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   LSG Sachsen, 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO   

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LSG Sachsen, 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO (https://dejure.org/2013,14739)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO (https://dejure.org/2013,14739)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 19. Juni 2013 - L 8 AS 45/12 B KO (https://dejure.org/2013,14739)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Bemessung der Terminsgebühr bei mehreren gemeinsam aufgerufenen unverbundenen Verfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (22)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.05.2012 - L 18 KN 224/11

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.06.2013 - L 8 AS 45/12
    Zwar dauerte der gesamte Termin von 12:30 Uhr bis 13:08 Uhr und lag damit zeitlich innerhalb einer durchschnittlichen Terminsdauer von 30 bis 45 Minuten (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.05.2012 - L 18 KN 224/11 B - juris RdNr. 15; SG Darmstadt, Beschluss vom 29.07.2011 - S 13 SF 192/11 E - juris RdNr. 14; SG Berlin, Beschluss vom 27.01.2010 - S 165 SF 2027/09 E - juris RdNr. 3; SG Lüneburg, Beschluss vom 30.09.2009 - S 12 SF 164/09 E - juris RdNr. 6).

    Die Terminsgebühr fällt allein für die Vertretung im Termin an (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 18.05.2012 - L 18 KN 224/11 B - juris RdNr. 16, vom 30.03.2012 - L 18 KN 18/10 B - juris RdNr. 15, vom 22.08.2011 - L 19 AS 634/10 B - juris RdNr. 43 und vom 14.02.2010 - L 19 AS 470/10 B - juris RdNr. 49; Bayerisches LSG, Beschluss vom 20.08.2010 - L 15 B 1007/08 SF - juris RdNr. 21; SG Frankfurt, Beschluss vom 16.03.2012 - S 7 SF 379/11 E - juris RdNr. 19; SG Berlin, Beschlüsse vom 02.08.2012 - S 180 SF 10908/11 E - juris RdNr. 14, vom 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09 E - juris RdNr. 18 und vom 17.02.2011 - S 180 SF 3212/10 E - juris RdNr. 4).

  • SG Darmstadt, 29.07.2011 - S 13 SF 192/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Höhe der Terminsgebühr -

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.06.2013 - L 8 AS 45/12
    Zwar dauerte der gesamte Termin von 12:30 Uhr bis 13:08 Uhr und lag damit zeitlich innerhalb einer durchschnittlichen Terminsdauer von 30 bis 45 Minuten (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.05.2012 - L 18 KN 224/11 B - juris RdNr. 15; SG Darmstadt, Beschluss vom 29.07.2011 - S 13 SF 192/11 E - juris RdNr. 14; SG Berlin, Beschluss vom 27.01.2010 - S 165 SF 2027/09 E - juris RdNr. 3; SG Lüneburg, Beschluss vom 30.09.2009 - S 12 SF 164/09 E - juris RdNr. 6).

    Im Gegenteil: Es handelte sich nicht einmal um den Regelfall eines Termins zur mündlichen Verhandlung, sondern "nur" um einen Erörterungstermin, in dem regelmäßig weder Anträge zu stellen sind noch mit einer gerichtlichen Entscheidung in der Sache zu rechnen ist (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 29.09.2011 - L 2 SF 73/11 E - juris RdNr. 26; SG Darmstadt, Beschluss vom 29.07.2011 - S 13 SF 192/11 E - juris RdNr. 17).

  • LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 8 AS 527/12

    Rahmengebühr, Typisierung, Einzelfallentscheidung, Rechtsmittel

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.06.2013 - L 8 AS 45/12
    An der Rechtsprechung zur so genannten "Chemnitzer Tabelle" (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 31.03.2010 - L 6 AS 99/10 B KO - juris) hält der Senat nicht fest (Senatsbeschluss vom 22.04.2013 - L 8 AS 527/12 B KO - juris RdNr. 24 ff.).

    Wie der Senat bereits entschieden hat (Beschluss vom 22.04.2013 - L 8 AS 527/12 B KO - juris RdNr. 30) teilt er die mit der Beschwerde geltend gemachten grundsätzlichen Bedenken gegen die Berücksichtigung von Arbeitserleichterungen oder Synergien bei der Bemessung der verdienten anwaltlichen Gebühr nicht.

  • LSG Sachsen, 26.07.2017 - L 8 AS 640/15

    PKH-Verfahren; Verfahrensgebühr; Abweichen von der Mittelgebühr nach unten;

    Die Terminsgebühr sei im Hinblick auf den unterdurchschnittlichen Umfang - Verhandlung von insgesamt drei Verfahren in 27 Minuten (= neun Minuten pro Verfahren) - zu kürzen (Verweis auf den Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - juris).

    Die festgesetzte Terminsgebühr entspreche den Vorgaben der Rechtsprechung des Sächsischen Landessozialgerichts (Verweis auf den Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - juris).

    Eine Terminsdauer von neun Minuten (zur Aufteilung der Terminsgebühr bei Erörterung mehrerer unverbundener Verfahren in einem Termin siehe Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - juris) stellt sich selbst nach den eigenen Maßstäben des Beschwerdeführers als unterdurchschnittlich dar.

    Der Senat geht in ständiger Rechtsprechung von einer durchschnittlichen Terminsdauer im sozialgerichtlichen Verfahren von 30 bis 45 Minuten aus (Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - juris RdNr. 21).

    Vorliegend ist zudem zu berücksichtigen, dass es sich bei dem Termin am 12.11.2014 nicht um den gesetzlichen Regelfall einer mündlichen Verhandlung handelte, sondern um einen Erörterungstermin, in dem regelmäßig weder Anträge zu stellen sind noch mit einer gerichtlichen Entscheidung in der Sache zu rechnen ist (zur insoweit unterdurchschnittlichen Schwierigkeit siehe ebenfalls den Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - juris RdNr. 24).

  • LSG Hessen, 28.04.2014 - L 2 AS 708/13

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Höhe der

    Nach anderer Ansicht erfolgt die Bemessung der Terminsgebühr bei gleichzeitigem Aufruf mehrerer Verfahren in einem Termin jeweils dergestalt, dass die Terminsdauer durch die Anzahl der Verfahren geteilt und entsprechend je Verfahren berücksichtigt wird (z.B. Sächs. LSG, Beschluss vom 19. Juni 2013, L 8 AS 45/12 B KO, juris Rn. 21; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Juni 2012, L 12 AS 2173/11 B, juris Rn. 25; SG Lüneburg, Beschluss vom 17. Dezember 2009, S 12 SF 214/09 E (SO), juris Rn. 8).

    Der 18. Senat des LSG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 18. Mai 2012, L 18 KN 224/11 B, juris Rn. 15) sowie der 8. Senat des Sächsischen LSG (Sächs. LSG, Beschluss vom 19. Juni 2013, L 8 AS 45/12 B KO, juris Rn. 21; Beschluss vom 6. Dezember 2013, L 8 AS 527/13 B KO, juris Rn. 25; Beschluss vom 8. Januar 2014, L 8 AS 585/12 B KO, juris Rn. 26) gehen von einer durchschnittlichen Terminsdauer von 30 - 45 Minuten in sozialgerichtlichen Verfahren aus.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2017 - L 19 AS 1408/16

    Beschwerde gegen Kostenfestsetzung; Prüfungsumfang; Betragsrahmengebühr;

    Im Vergleich zu einer durchschnittlichen Terminsdauer von 30 bis 50 Minuten im sozialgerichtlichen Verfahren (vgl. LSG Sachsen, Beschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - m.w.N.; LSG Thüringen, Beschluss vom 10.04.2014 - L 6 SF 193/14 B - m.w.N.; Beschluss des Senats vom 15.01.2007 - L 19 B 13/06 AL) ist die Terminsdauer von 35 Minuten noch durchschnittlich.
  • LSG Sachsen, 26.07.2017 - 8 AS 640/15
    Die Terminsgebühr sei im Hinblick auf den unterdurchschnittlichen Umfang - Verhandlung von insgesamt drei Verfahren in 27 Minuten (= neun Minuten pro Verfahren) - zu kürzen (Verweis auf den Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - ).

    Die festgesetzte Terminsgebühr entspreche den Vorgaben der Rechtsprechung des Sächsischen Landessozialgerichts (Verweis auf den Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - ).

    Eine Terminsdauer von neun Minuten (zur Aufteilung der Terminsgebühr bei Erörterung mehrerer unverbundener Verfahren in einem Termin siehe Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - ) stellt sich selbst nach den eigenen Maßstäben des Beschwerdeführers als unterdurchschnittlich dar.

    Der Senat geht in ständiger Rechtsprechung von einer durchschnittlichen Terminsdauer im sozialgerichtlichen Verfahren von 30 bis 45 Minuten aus (Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - RdNr. 21).

    Vorliegend ist zudem zu berücksichtigen, dass es sich bei dem Termin am 12.11.2014 nicht um den gesetzlichen Regelfall einer mündlichen Verhandlung handelte, sondern um einen Erörterungstermin, in dem regelmäßig weder Anträge zu stellen sind noch mit einer gerichtlichen Entscheidung in der Sache zu rechnen ist (zur insoweit unterdurchschnittlichen Schwierigkeit siehe ebenfalls den Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - RdNr. 24).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.10.2016 - L 19 AS 646/16

    PKH-Verfahren; Wahlmöglichkeit bei Abrechnung verbundener Verfahren

    Im Vergleich zu einer durchschnittlichen Terminsdauer von 30 bis 50 Minuten im sozialgerichtlichen Verfahren (vgl. LSG Sachsen, Beschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - m.w.N.; LSG Thüringen, Beschluss vom 10.04.2014 - L 6 SF 193/14 B - m.w.N.; Beschluss des Senats vom 15.01.2007 - L 19 B 13/06 AL) ist die auf das Verfahren S 28 AS 843/11 entfallende Terminsdauer von 21 Minuten (42 Minuten für zwei Verfahren) und auf das Verfahren S 28 AS 1228/11 entfallende Dauer von 3 Minuten (32 Minuten für elf Verfahren), also insgesamt 24 Minuten, unterdurchschnittlich.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2017 - L 19 AS 1723/16

    Geltendmachung eines auf die Staatskasse übergegangenen Anspruchs;

    Im Vergleich zu einer durchschnittlichen Terminsdauer von 30 bis 50 Minuten im sozialgerichtlichen Verfahren (vgl. LSG Sachsen, Beschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - m.w.N.; LSG Thüringen, Beschluss vom 10.04.2014 - L 6 SF 193/14 B - m.w.N.; Beschluss des Senats vom 15.01.2007 - L 19 B 13/06 AL) ist die Terminsdauer von 35 Minuten noch durchschnittlich.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.12.2015 - L 19 AS 1475/15

    Beschwerde des beigeordneten Prozessbevollmächtigten gegen die Festsetzung seiner

    Ergibt sich aus der Niederschrift über den Termin keine andere Zuordnung, ist die Gesamtdauer des Termins gleichmäßig auf die aufgerufenen Verfahren aufzuteilen und die Gesamtdauer des Termins durch die Anzahl der verhandelten Streitsachen und den errechneten Zeitaufwand an einer durchschnittlichen Terminsdauer vor den Sozialgerichten von 30 bis 50 Minuten zu messen (vgl. LSG Bayern, Beschluss vom 23.09.2015 - L 15 SF 273/14 E; LSG Hessen, Beschluss vom 28.04.2014 - L 2 AS 708/13 B - mit Darstellung des Meinungstandes; LSG Sachsen, Beschlüsse vom 06.12.2013 - L 8 AS 527/13 B KO - und vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - m.w.N.).

    Im Vergleich zu einer durchschnittlichen Terminsdauer von 30 bis 50 Minuten im sozialgerichtlichen Verfahren (vgl. LSG Sachsen, Beschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - m.w.N.; LSG Thüringen, Beschluss vom 10.04.2014 - L 6 SF 193/14 B - m.w.N.; Beschluss des Senats vom 15.01.2007 - L 19 B 13/06 AL) ist die auf das Verfahren S 14 AS 1706/11 entfallende Terminsdauer von 17, 5 Minuten (35 Minuten für zwei Verfahren) unterdurchschnittlich.

  • LSG Sachsen, 11.09.2013 - L 8 AS 858/12

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Bemessung der

    Zudem würde eine Berücksichtigung des Erinnerungsverfahrens § 56 Abs. 2 Satz 3 RVG umgehen (vgl. Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - juris).

    Ergibt sich aus der Niederschrift über den Termin keine andere Zuordnung, ist die Gesamtdauer des Termins gleichmäßig auf die aufgerufenen Verfahren aufzuteilen (grundlegend: Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - juris RdNr. 20).

  • LSG Sachsen, 14.07.2016 - L 8 AS 644/14

    Anrechnung; Kostenerstattung; PKH-Vergütung

    Für den Umfang der Sache ist dabei vorrangig auf die Dauer des Termins abzustellen, soweit nicht - hier nicht vorliegende - Besonderheiten eine andere Gewichtung gebieten (Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO - juris, RdNr. 21).

    Zwar entstehen für jedes einzelne Verfahren eigenständige Terminsgebühren, wenn mehrere Sachen ohne vorherigen förmlichen Verbindungsbeschluss zur gemeinsamen Verhandlung aufgerufen werden; lässt sich der konkret auf die einzelnen Verfahren entfallende Umfang aber nicht mehr feststellen, ist die Dauer auf alle Verfahren gleichmäßig zu verteilen (Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO -, a.a.O., RdNrn. 20f).

    Dann ist der Aufwand im Termin, der in aller Regel mit mindestens 30 bis 45 Minuten zu bestimmen ist (vgl. auch hierzu den Senatsbeschluss vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO -, a.a.O., RdNr. 21 mit zahlreichen weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung), deutlich unterdurchschnittlich, so dass keine Mittelgebühr, sondern eine Gebühr am untersten Ende des Gebührenrahmens angemessen ist.

  • LSG Bayern, 24.03.2020 - L 12 SF 271/16

    Kostenrecht: Anwendung der Toleranzgrenze bei Rahmengebühren

    Auch ist der erhöhte Vorbereitungsaufwand durch zwei Gerichtstermine mit insgesamt vier Zeugen bei der Verfahrensgebühr zu berücksichtigen (Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 26.11.2014 - L 6 SF 1079/14 B, juris; vgl. LSG Erfurt vom 17.04.2014 - L 6 SF 209/14 B und vom 05.09.2013 - L 6 SF 406/13 B; LSG Chemnitz vom 19.06.2013 - L 8 AS 45/12 B KO = AGS 2013, 394).
  • LSG Sachsen, 08.01.2014 - L 8 AS 585/12

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren

  • LSG Sachsen, 06.12.2013 - L 8 AS 527/13

    Höhe der aus der Staatskasse zu erstattenden Vergütung eines im Rahmen der

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2016 - L 19 AS 1256/15

    Vergütungsanspruch des für eine sozialgerichtliche Untätigkeitsklage

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.02.2018 - L 19 AS 1472/17

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren

  • LSG Thüringen, 26.11.2014 - L 6 SF 1079/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - erheblicher Umfang

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.10.2016 - L 19 AS 1104/16

    Festsetzung von Rechtsanwaltsgebühren; Gegenstand des Beschwerdeverfahrens;

  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2020 - L 39 SF 219/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - beigeordneter

  • LSG Baden-Württemberg, 09.04.2020 - L 10 SF 4170/18 E-B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Erhöhungsgebühr -

  • LSG Sachsen, 19.09.2014 - L 8 AS 1441/13

    "Toleranzrahmen" - Ermessensspielraum des Rechtsanwalts; fachanwaltliche

  • LSG Thüringen, 17.04.2014 - L 6 SF 209/14

    Höhe der im sozialgerichtlichen Verfahren anfallenden, aus der Staatskasse zu

  • LSG Thüringen, 24.11.2014 - L 6 SF 1078/14

    Rechtsanwaltsvergütung: Bestimmung der Vergütung im sozialgerichtlichen

  • SG Dresden, 19.07.2017 - S 20 SF 4/17
  • LSG Thüringen, 29.08.2013 - L 6 SF 405/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Berücksichtigung der

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.10.2018 - L 7 R 18/18
  • LSG Thüringen, 07.12.2015 - L 6 SF 850/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Verfahrensgebühr -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 7 SB 19/18
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