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   LSG Bayern, 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B ER   

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LSG Bayern, 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B ER (https://dejure.org/2018,48756)
LSG Bayern, Entscheidung vom 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B ER (https://dejure.org/2018,48756)
LSG Bayern, Entscheidung vom 19. November 2018 - L 8 AY 23/18 B ER (https://dejure.org/2018,48756)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer
  • rewis.io

    Fehlende Ermessensentscheidung nach § 2 Abs. 2 AsylbLG

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gewährung von ungekürzten Barleistungen nach dem AsylbLG im Eilverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2019, 435
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 13.06.2013 - B 13 R 437/12 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - Berufungsverfahren - Wert des

    Auszug aus LSG Bayern, 19.11.2018 - L 8 AY 23/18
    Für die Frage, ob die Berufung ohne Zulassung statthaft ist oder nicht, kommt es nach § 144 Abs. 1 S. 1 SGG auf den Wert des Beschwerdegegenstandes an, der danach zu bestimmen ist, was das SG dem Rechtsmittelkläger versagt hat und was von diesem mit seinen Berufungsanträgen weiterverfolgt wird (vgl. BSG 4.7.11, B 14 AS 30/11 B; 13.6.13, B 13 R 437/12 B; 5.8.15, B 4 AS 17/15 B; Leitherer in Meyer-Ladewig, SGG Kommentar, 12. Auflage, § 144 Rn. 14 m.w.N.).

    Das spätere Sinken des Beschwerdewertes z.B. nach Teilanerkenntnis oder durch Beschränkung des Berufungsantrags wegen Änderung der Verhältnisse mit der Folge, dass die Berufungssumme nicht mehr erreicht wird, macht die Berufung grundsätzlich nicht unzulässig (BSG 17.11.05, B 11a/11 AL 57/04 R, SozR 4-1500 § 96 Nr. 4; 26.1.06, B 3 KR 4/05 R, SozR 4-2500 § 37 Nr. 7; 23.2.11, B 11 AL 15/10 R, SozR 4-3250 § 51 Nr. 2; 22.3.11, B 2 U 4/10 R; 13.6.13, B 13 R 437/12 B; 23.7.15, B 8 SO 58/14 B).

  • SG Landshut, 17.08.2016 - S 11 AY 65/16

    Erstaufnahmeeinrichtung, Gemeinschaftsunterkunft, Aufnahmeeinrichtung, Internet,

    Auszug aus LSG Bayern, 19.11.2018 - L 8 AY 23/18
    Es sei möglich einzelne regelbedarfsrelevante Positionen durch Sachleistungen zu ersetzen und entsprechende Positionen der jeweiligen Einkommens- und Verbraucherstichprobe - EVS herauszurechnen, soweit diese durch Sachleistungen vollständig abgedeckt würden (A.A.: SG Landshut, Beschluss vom 17.8.2016, S 11 AY 65/16 ER, Rn. 31).

    Voraussetzung einer Sachleistungsgewährung sei auch nicht, dass die Sachleistungen vom Leistungsberechtigten tatsächlich in Anspruch genommen würden (A.A.: SG Landshut, Beschluss vom 17.8.2016, S 11 AY 65/16 ER, Rn. 37).

  • BSG, 17.11.2005 - B 11a/11 AL 57/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungsverfahren - Streitgegenstand - analoge

    Auszug aus LSG Bayern, 19.11.2018 - L 8 AY 23/18
    Das spätere Sinken des Beschwerdewertes z.B. nach Teilanerkenntnis oder durch Beschränkung des Berufungsantrags wegen Änderung der Verhältnisse mit der Folge, dass die Berufungssumme nicht mehr erreicht wird, macht die Berufung grundsätzlich nicht unzulässig (BSG 17.11.05, B 11a/11 AL 57/04 R, SozR 4-1500 § 96 Nr. 4; 26.1.06, B 3 KR 4/05 R, SozR 4-2500 § 37 Nr. 7; 23.2.11, B 11 AL 15/10 R, SozR 4-3250 § 51 Nr. 2; 22.3.11, B 2 U 4/10 R; 13.6.13, B 13 R 437/12 B; 23.7.15, B 8 SO 58/14 B).
  • BSG, 26.01.2006 - B 3 KR 4/05 R

    Krankenversicherung - Dauermessung des Blutzuckerwertes bei Diabetespatienten als

    Auszug aus LSG Bayern, 19.11.2018 - L 8 AY 23/18
    Das spätere Sinken des Beschwerdewertes z.B. nach Teilanerkenntnis oder durch Beschränkung des Berufungsantrags wegen Änderung der Verhältnisse mit der Folge, dass die Berufungssumme nicht mehr erreicht wird, macht die Berufung grundsätzlich nicht unzulässig (BSG 17.11.05, B 11a/11 AL 57/04 R, SozR 4-1500 § 96 Nr. 4; 26.1.06, B 3 KR 4/05 R, SozR 4-2500 § 37 Nr. 7; 23.2.11, B 11 AL 15/10 R, SozR 4-3250 § 51 Nr. 2; 22.3.11, B 2 U 4/10 R; 13.6.13, B 13 R 437/12 B; 23.7.15, B 8 SO 58/14 B).
  • OLG Hamburg, 15.07.1997 - 3 U 110/97

    Nachträgliche Beschränkung der Berufung unter die Berufungssumme

    Auszug aus LSG Bayern, 19.11.2018 - L 8 AY 23/18
    Anders ist dies aber u.U. bei einer willkürlichen Beschränkung, die vorliegt, wenn ein vernünftiger Grund nicht erkennbar ist oder der Berufungsführer nach den Umständen sogar Anlass gehabt hätte, das Rechtsmittel von vornherein nur beschränkt einzulegen, so dass die erst nachträgliche Einschränkung den Verdacht des Erschleichens der Zulässigkeit nahelegt (vgl. BSG SozR 1500 § 146 Nr. 7; SozR 1500 § 144 Nr. 24 mwN; OLG Hamburg NJW-RR 98, 356).
  • BSG, 28.02.1978 - 4 RJ 73/77

    Arbeitslosigkeit - Vorzeitiges Altersruhegeld - Berufung - Zulässigkeit -

    Auszug aus LSG Bayern, 19.11.2018 - L 8 AY 23/18
    Anders ist dies aber u.U. bei einer willkürlichen Beschränkung, die vorliegt, wenn ein vernünftiger Grund nicht erkennbar ist oder der Berufungsführer nach den Umständen sogar Anlass gehabt hätte, das Rechtsmittel von vornherein nur beschränkt einzulegen, so dass die erst nachträgliche Einschränkung den Verdacht des Erschleichens der Zulässigkeit nahelegt (vgl. BSG SozR 1500 § 146 Nr. 7; SozR 1500 § 144 Nr. 24 mwN; OLG Hamburg NJW-RR 98, 356).
  • BSG, 23.02.2011 - B 11 AL 15/10 R

    Teilhabe am Arbeitsleben - Weiterzahlung von Anschluss-Übergangsgeld -

    Auszug aus LSG Bayern, 19.11.2018 - L 8 AY 23/18
    Das spätere Sinken des Beschwerdewertes z.B. nach Teilanerkenntnis oder durch Beschränkung des Berufungsantrags wegen Änderung der Verhältnisse mit der Folge, dass die Berufungssumme nicht mehr erreicht wird, macht die Berufung grundsätzlich nicht unzulässig (BSG 17.11.05, B 11a/11 AL 57/04 R, SozR 4-1500 § 96 Nr. 4; 26.1.06, B 3 KR 4/05 R, SozR 4-2500 § 37 Nr. 7; 23.2.11, B 11 AL 15/10 R, SozR 4-3250 § 51 Nr. 2; 22.3.11, B 2 U 4/10 R; 13.6.13, B 13 R 437/12 B; 23.7.15, B 8 SO 58/14 B).
  • BSG, 04.07.2011 - B 14 AS 30/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus LSG Bayern, 19.11.2018 - L 8 AY 23/18
    Für die Frage, ob die Berufung ohne Zulassung statthaft ist oder nicht, kommt es nach § 144 Abs. 1 S. 1 SGG auf den Wert des Beschwerdegegenstandes an, der danach zu bestimmen ist, was das SG dem Rechtsmittelkläger versagt hat und was von diesem mit seinen Berufungsanträgen weiterverfolgt wird (vgl. BSG 4.7.11, B 14 AS 30/11 B; 13.6.13, B 13 R 437/12 B; 5.8.15, B 4 AS 17/15 B; Leitherer in Meyer-Ladewig, SGG Kommentar, 12. Auflage, § 144 Rn. 14 m.w.N.).
  • BSG, 22.03.2011 - B 2 U 4/10 R

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - Unterlassungszwang -

    Auszug aus LSG Bayern, 19.11.2018 - L 8 AY 23/18
    Das spätere Sinken des Beschwerdewertes z.B. nach Teilanerkenntnis oder durch Beschränkung des Berufungsantrags wegen Änderung der Verhältnisse mit der Folge, dass die Berufungssumme nicht mehr erreicht wird, macht die Berufung grundsätzlich nicht unzulässig (BSG 17.11.05, B 11a/11 AL 57/04 R, SozR 4-1500 § 96 Nr. 4; 26.1.06, B 3 KR 4/05 R, SozR 4-2500 § 37 Nr. 7; 23.2.11, B 11 AL 15/10 R, SozR 4-3250 § 51 Nr. 2; 22.3.11, B 2 U 4/10 R; 13.6.13, B 13 R 437/12 B; 23.7.15, B 8 SO 58/14 B).
  • BVerfG, 18.07.2012 - 1 BvL 10/10

    "Asylbewerberleistungsgesetz/Grundleistungen"

    Auszug aus LSG Bayern, 19.11.2018 - L 8 AY 23/18
    Das soziokulturelle Existenzminimum (vgl. BVerfG, Urteil vom 18.7.2012 - 1 BvL 10/10 - Rn. 94 f.) sei auch nicht deshalb unterschritten, weil abstrakt Mobilitätsbedarfe denkbar seien, die von der Sachleistung des Busfahrscheins für den I. Nahverkehr nicht abgedeckt sein könnten.
  • BVerfG, 23.07.2014 - 1 BvL 10/12

    Sozialrechtliche Regelbedarfsleistungen derzeit noch verfassungsgemäß

  • BSG, 05.08.2015 - B 4 AS 17/15 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • BSG, 23.07.2015 - B 8 SO 58/14 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • SG Düsseldorf, 13.04.2021 - S 17 AY 21/20

    Sozialgericht legt Bundesverfassungsgericht Frage zur Höhe der Leistungen für

    Die Ermessensermächtigung bezieht sich auf die Bestimmung der Form der Leistung bei entsprechender gemeinschaftlicher Unterkunft und gibt der Behörde auf, dies nach den örtlichen Umständen zu berücksichtigen (LSG München, Beschluss v. 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B, Rn. 51, BeckRS 2018, 38485; LSG München, Beschluss vom 15. November 2019 - L 8 AY 43/19 B ER -, Rn. 35, juris; SG Aachen, Urteil vom 02.04.2019 - 20 AY 8/18; Oppermann in jurisPK-SGB XII, § 2, Rn. 228 ff.; Deibel in Hohm AsylbLG, Gemeinschaftskommentar, § 2, Rn. 334, Krauß in Siefert AsylblG § 2, Rn. 65; a.A. Leopold in Grube/Wahrendorf, SGB XII Kommentar, 7. Auflage, § 2 AsylbLG, Rn. 70).
  • LSG Bayern, 15.11.2019 - L 8 AY 43/19

    Ersetzung der Abteilung 7 (Verkehr) durch Sachleistungen nach § 2 Abs. 2 AsylbLG

    § 2 Abs. 2 AsylbLG räumt den zuständigen Behörden ein Ermessen ein (s. auch Beschluss des Senats vom 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B ER).

    Der Senat hält insoweit an seiner Rechtsprechung (vgl. Beschluss des Senats vom 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B ER) fest, wonach bei einem solchen zukunftsoffenen Antrag von einem Beschwerdewert von über 750,- Euro bzw. von laufenden Leistungen von mehr als einem Jahr iSd § 144 Abs. 1 Satz 2 SGG auszugehen ist.

    Insbesondere § 44 Abs. 3 SGB XII ist vorliegend nicht entsprechend anwendbar (vgl. bereits Beschluss des Senats vom 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B ER, Rdnr. 38, juris).

    Ergänzend wird auf die Ausführungen im Beschluss des Senats vom 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B ER, Rdnr. 38, 40, juris, verwiesen.

    Überarb., § 2 AsylbLG, Rdnr. 158 ff.; Krauß in: Siefert, AsylbLG, 1. Aufl. 2018, § 2, Rdnr. 65; Decker in: Oestreicher, SGB II/SGB XII mit AsylbLG, EL 84, Mai 2018, § 2 AsylbLG, Rdnr. 57; Beschluss des Senats vom 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B ER; a.A. Wahrendorf in Grube/Wahrendorf, SGB XII, Kommentar, 6. Auflage, § 2 AsylbLG, Rdnr. 58; Cantzler, AsylbLG, 1. Aufl. 2019, § 2, Rdnr. 60, die sich für einen unbestimmten Rechtsbegriff aussprechen).

    In diesem Zusammenhang verweist der Senat zur Ermessensentscheidung auf seine bisherige Rechtsprechung (vgl. Beschluss vom 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B ER) und präzisiert diese dahingehend, dass - unter Berücksichtigung des Wortlauts des § 2 Abs. 2 AsylbLG und der dargestellten Entstehungsgeschichte der Norm (wonach den zuständigen Behörden ein Handlungsspielraum unter Berücksichtigung der Gegebenheiten vor Ort eröffnet werden sollte) - den örtlichen Umständen (z. B. Art und Weise der Belegung der Gemeinschaftsunterkunft, räumliche Aufteilung, soziale Spannungen und Konflikte zwischen Bewohnern) im Rahmen der Ermessensabwägung ein stärkeres Gewicht zukommen muss als Umständen, die dem leistungsberechtigten Personenkreis zuzuordnen sind (z. B. aufenthaltsrechtliche Stellung, Aufenthaltsdauer, familiäre Lebenssituation, etc., vgl. Deibel in: Hohm, AsylbLG, 71. EL 2018, § 2, Rdnr. 37).

    Die vorliegende Fallgestaltung unterscheidet sich von dem Sachverhalt, der der Entscheidung des Senats vom 19.11.2018 (L 8 AY 23/18 B ER) zugrunde lag (dort fand sich im streitgegenständlichen, nicht hinreichend bestimmten Bescheid, soweit ein solcher überhaupt ergangen war, überhaupt keine Ermessensausübung).

  • LSG Bayern, 20.12.2023 - L 8 AY 45/23

    Anspruchseinschränkung bei unbegründeter Ablehnung einer Arbeitsgelegenheit

    Maßgebend für die Bestimmung, in welcher Weise vorläufiger gerichtlicher Rechtsschutz zu gewähren ist, ist der im Hauptsacheverfahren statthafte Rechtsbehelf (vgl. Beschlüsse des Senats vom 20.12.2022 - L 8 AY 131/22 B ER und vom 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B ER - beide nach juris).
  • SG München, 13.08.2019 - S 42 AY 37/19

    Kein Ersten der Sachleistung durch Geldleistung

    Die Verneinung des Anordnungsgrundes durch die Kammer steht auch nicht in Widerspruch zur Entscheidung des Bayerischen Landesozialgerichtes mit Beschluss vom 19.11.2018 (L 8 AY 23/18 B ER).

    Auch wenn der Antrag zukunftsoffen gestellt wurde, führt dies nicht allein zur Beschwerdefähigkeit der Entscheidung (so wohl aber Bayer. LSG, Beschluss vom 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B ER - Rn. 37 ff.).

  • LSG Bayern, 20.12.2022 - L 8 AY 131/22

    Asylbewerberleistungen: Eilrechtsschutz und Voraussetzungen für eine wirksame

    Maßgebend für die Bestimmung, in welcher Weise vorläufiger gerichtlicher Rechtsschutz zu gewähren ist, ist der im Hauptsacheverfahren statthafte Rechtsbehelf (vgl. Beschluss des Senats vom 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B ER - juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2022 - L 9 SO 32/22

    Anspruch auf Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII ; Keine Verwertung reiner

    Hierfür muss er darlegen, welche Nachteile zu erwarten sind, wenn er auf den Ausgang des Hauptsacheverfahrens verwiesen wird und plausibel vortragen, dass er keine anderen zumutbaren Möglichkeiten hat, die Nachteile einstweilen zu vermeiden oder zu kompensieren (Bayerisches LSG Beschluss vom 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B ER).
  • LSG Bayern, 24.10.2022 - L 8 AY 106/22

    Aufenthaltsrechtliche Mitwirkungspflichten bei psychischer Erkrankung

    Maßgebend für die Bestimmung, in welcher Weise vorläufiger gerichtlicher Rechtsschutz zu gewähren ist, ist der im Hauptsacheverfahren statthafte Rechtsbehelf (vgl. Beschluss des Senats vom 19.11.2018 - L 8 AY 23/18 B ER - juris).
  • SG Aachen, 02.04.2019 - 20 AY 8/18
    Eine Ermessensentschei-dung mit der abstrakten Begründung, dass unterschiedliche Formen der Leistungsgewäh-rung zu sozialen Spannungen führen könnten, ist rechtlich damit von vornherein nicht tragfähig (LSG Bayern, Beschluss vom 19.11.2018 - B 8 AY 23/18 B ER - m.w.N.).
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