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   LSG Hessen, 19.12.2013 - L 8 KR 328/12   

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https://dejure.org/2013,56722
LSG Hessen, 19.12.2013 - L 8 KR 328/12 (https://dejure.org/2013,56722)
LSG Hessen, Entscheidung vom 19.12.2013 - L 8 KR 328/12 (https://dejure.org/2013,56722)
LSG Hessen, Entscheidung vom 19. Dezember 2013 - L 8 KR 328/12 (https://dejure.org/2013,56722)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 52 (Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Beziehungen zu Krankenhäusern | Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (§ 116b SGB V a.F.) | Vergütung onkologischer Leistungen nur nach EBM

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 17.09.2008 - B 6 KA 46/07 R

    Ambulante Notfallbehandlung - keine unterschiedliche Vergütung zwischen

    Auszug aus LSG Hessen, 19.12.2013 - L 8 KR 328/12
    Dies folge aus der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 17. September 2008, Az. B 6 KA 46/07 R).

    Der aus diesem Grundrecht fließende Grundsatz, wesentlich Gleiches gleich und wesentlich Ungleiches entsprechend unterschiedlich zu behandeln, verwehre dem Normgeber jedoch nicht jede Differenzierung (Bundessozialgericht, Urteil vom 7. September 2008, Az. B 6 KA 46/07 R).

    Darüber hinaus seien die hessenspezifischen Abrechnungsziffern nicht Bestandteil des EBM-Ä. Aus der Entscheidung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 16. September 2008, Az. B 6 KA 46/07 R) ergebe sich nichts anderes.

    Gleiche Leistungen seien gleich abzurechnen (Bundessozialgericht, Urteil vom 17. September 2008, Az. B 6 KA 46/07 R).

    Auch die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 17. September 2008, Az. B 6 KA 46/07 R) rechtfertige kein anderes Ergebnis.

    Das Urteil des Bundessozialgerichts vom 17. September 2008 (Az. B 6 KA 46/07 R) rechtfertigt keine andere Entscheidung.

  • BVerfG, 12.10.2011 - 2 BvR 236/08

    TKÜ-Neuregelung

    Auszug aus LSG Hessen, 19.12.2013 - L 8 KR 328/12
    Das Bundesverfassungsgericht ( Beschluss vom 12. Oktober 2011, Az. 2 BvR 236/08, 2 BvR 237/08, 2 BvR 422/08, veröff.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 13.03.2007 - L 5 B 373/06

    Geringerer Streitwert bei teilweiser Erledigung

    Auszug aus LSG Hessen, 19.12.2013 - L 8 KR 328/12
    Der Streitwert war für das Berufungsverfahren gem. § 40, § 47 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit § 52 Abs. 3 Gerichtskostengesetz nach dem im Berufungsverfahren von der Klägerin bis zur Klageänderung geltend gemachten Zahlungsanspruch und anschließend entsprechend dem reduzierten Anspruch festzusetzen (so auch für das Klageverfahren: Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 13. März 2007, Az. L 5 B 373/06 KNK, veröff. in Juris).
  • BSG, 17.05.2000 - B 3 KR 33/99 R

    Vergütungsanspruch des Krankenhauses bei ursprünglich unbefristeter

    Auszug aus LSG Hessen, 19.12.2013 - L 8 KR 328/12
    Damit kommt der Erlass eines Verwaltungsakts nicht in Betracht (Bundessozialgericht, Urteil vom 17. Mai 2000, Az. B 3 KR 33/99 R, veröff. in Juris).
  • SG Detmold, 18.10.2012 - S 24 KR 699/10

    Kostenerstattungsanspruch eines Krankenhauses für die Durchführung ambulanter,

    Auszug aus LSG Hessen, 19.12.2013 - L 8 KR 328/12
    Für die bisherige alleinige Geltung des EBM-Ä spricht auch, dass § 116b Abs. 6 Satz 8 SGB V n.F. für die Übergangszeit bis zum Inkrafttreten einer entsprechenden Vereinbarung nach § 116b Abs. 6 Satz 2 SGB V den EBM-Ä als Abrechnungsgrundlage vorsieht (so auch Sozialgericht Detmold Urteil vom 18. Oktober 2012, Az. S 24 KR 699/10, veröff. in Juris zu der ab dem IV. Quartal 2009 geltenden Anl. 7 des Bundesmantelvertrages - Onkologie-Vereinbarung).
  • BSG, 25.01.2017 - B 6 KA 2/16 R

    Vertragsärztliche Versorgung - einheitlicher Bewertungsmaßstab für ärztliche

    (3) Nicht zu folgen vermag der Senat schließlich der Argumentation, dass sich Unterschiede in der Höhe der Vergütung damit rechtfertigen ließen, dass die Ermächtigung auf "freiwilliger Basis" erfolge (so aber Hessisches LSG Urteil vom 19.12.2013 - L 8 KR 328/12 - RdNr 40 - Juris, zu § 116b SGB V und in Abgrenzung zu B 6 KA 46/07 R - SozR 4-2500 § 75 Nr. 8; ebenso LSG Hamburg Urteil vom 26.3.2015 - L 1 KR 11/13 - RdNr 27 - Juris) beziehungsweise nur einen unbedeutenden Teilbereich der Tätigkeit der Klägerin darstelle.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.08.2015 - L 11 KA 62/12

    Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung

    Das Bundesverfassungsgericht spricht insoweit von einer abgestuften gerichtlichen Kontrolldichte (Beschluss vom 12.10.2011 - 2 BvR 236/08, 2 BvR 237/08, 2 BvR 422/08 - m.w.N.; LSG Hessen, Urteil vom 19.12.2013 - L 8 KR 328/12 - LSG Hamburg, Urteil vom 26.032015 - L 1 KR 11/13 -).

    Das Ziel, eine wohnortnahe, qualifizierte ambulante Behandlung krebskranker Patienten durch niedergelassene Ärzte zu erreichen, kann eine bessere Vergütung der niedergelassenen Vertragsärzte gegenüber Krankenhäusern rechtfertigen (vgl. zur Vereinbarung über die qualifizierte ambulante Versorgung krebskranker Patienten (Onkologievereinbarung) LSG Hessen, Urteil vom 19.12.2013 - L 8 KR 328/12 - LSG Hamburg, Urteil vom 26.03.2015 - L 1 KR 11/13 -).

  • LSG Hamburg, 26.03.2015 - L 1 KR 11/13

    Kostenerstattung für eine ambulante onkologische Behandlung im Krankenhaus

    Das hessische Landessozialgericht hat hierzu in seiner Entscheidung vom 19. Dezember 2013 (L 8 KR 328/12, Sozialgerichtsbarkeit.de) in einem dem vorliegenden vergleichbaren Fall wie folgt ausgeführt:.
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