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   LSG Hessen, 20.06.2013 - L 8 KR 91/10   

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https://dejure.org/2013,25344
LSG Hessen, 20.06.2013 - L 8 KR 91/10 (https://dejure.org/2013,25344)
LSG Hessen, Entscheidung vom 20.06.2013 - L 8 KR 91/10 (https://dejure.org/2013,25344)
LSG Hessen, Entscheidung vom 20. Juni 2013 - L 8 KR 91/10 (https://dejure.org/2013,25344)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R

    Krankenversicherung - sachleistungsersetzende Kostenerstattung nach

    Auszug aus LSG Hessen, 20.06.2013 - L 8 KR 91/10
    Die Implantation eines Magenbypasses komme nur als "ultima ratio" und nur bei Patienten in Betracht, die kumulativ die folgenden Bedingungen erfüllten: Der BMI müsse entweder > 40 oder > 35 mit erheblichen Begleiterkrankungen sein; konservative Behandlungsmethoden müssten ausgeschöpft sein; es müsse ein tolerables Operationsrisiko gegeben sein; der Patient müsse ausreichend motiviert sein und dürfe an keiner manifesten psychiatrischen Erkrankung leiden; des Weiteren müsse die Möglichkeit einer lebenslangen medizinischen Nachbetreuung bestehen (BSG, Urteil vom 16.12.2008, Az.: B 1 KR 2/08 R; BSG, Urteil vom 19.02.2003, Az.: B 1 KR 1 R; Hessisches LSG, Urteil vom 19.02.2009, Az.: L 8 KR 328/07).

    Jedoch gehe er nicht auf die gestellten Beweisfragen ein, die sich an den vom Bundessozialgericht in dessen Urteil vom 16.12.2008 (Az. B 1 KR 2/08 R) und im Urteil vom 19.02.2003 (Az. B 1 KR 1/02 R) aufgestellten Voraussetzungen für einen Anspruch auf eine operative Behandlung der Adipositas gegen die gesetzliche Krankenversicherung ausrichteten.

    Wegen der medizinischen Grundlagen der chirurgischen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion wird hierbei in aller Regel auf die entsprechende Leitlinie der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Bezug genommen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R und Beschluss vom 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B sowie Hessisches LSG, Urteil vom 24.5.2012 - L 8 KR 290/10 und LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 1.3.2011 - L 11 KR 3560/09).

  • BSG, 11.09.2012 - B 1 KR 3/12 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattungsanspruch für eine brustvergrößernde

    Auszug aus LSG Hessen, 20.06.2013 - L 8 KR 91/10
    Dabei gilt, dass die selbst beschaffte Leistung grundsätzlich zu demselben Leistungstyp gehören und auf gleicher Indikationsstellung bei im Wesentlichen unveränderten Verhältnissen beruhen muss wie die zuvor abgelehnte Leistung (vgl. BSG Urteil vom 11.09.2012, B 1 KR 3/12 R, Mamma-Augmentationsplastik bei Transsexualität, juris Rz. 32).

    Erzwingt die rechtswidrige Leistungsablehnung der Krankenkasse eine privatärztliche Selbstverschaffung des Versicherten, ziehen die Bestimmungen für privatärztliche Leistungen und nicht diejenigen für das Naturalleistungssystem die Grenzen für die Verschaffung einer entsprechenden Leistung (vgl. BSG Urteil vom 11.09.2012, B 1 KR 3/12 R, Mamma-Augmentationsplastik bei Transsexualität, juris Rz. 32 ff).

  • LSG Baden-Württemberg, 01.03.2011 - L 11 KR 3560/09

    Krankenversicherung - Notwendigkeit einer chirurgischen Maßnahme zur Behandlung

    Auszug aus LSG Hessen, 20.06.2013 - L 8 KR 91/10
    Wegen der medizinischen Grundlagen der chirurgischen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion wird hierbei in aller Regel auf die entsprechende Leitlinie der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Bezug genommen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R und Beschluss vom 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B sowie Hessisches LSG, Urteil vom 24.5.2012 - L 8 KR 290/10 und LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 1.3.2011 - L 11 KR 3560/09).
  • LSG Hessen, 24.05.2012 - L 8 KR 290/10

    Kostenübernahme für eine operative Magenverkleinerung zur Adipositas-Behandlung;

    Auszug aus LSG Hessen, 20.06.2013 - L 8 KR 91/10
    Wegen der medizinischen Grundlagen der chirurgischen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion wird hierbei in aller Regel auf die entsprechende Leitlinie der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Bezug genommen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R und Beschluss vom 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B sowie Hessisches LSG, Urteil vom 24.5.2012 - L 8 KR 290/10 und LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 1.3.2011 - L 11 KR 3560/09).
  • BSG, 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B

    Leistungsverpflichtung der Krankenversicherung bei Implantation eines

    Auszug aus LSG Hessen, 20.06.2013 - L 8 KR 91/10
    Wegen der medizinischen Grundlagen der chirurgischen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion wird hierbei in aller Regel auf die entsprechende Leitlinie der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Bezug genommen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R und Beschluss vom 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B sowie Hessisches LSG, Urteil vom 24.5.2012 - L 8 KR 290/10 und LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 1.3.2011 - L 11 KR 3560/09).
  • BSG, 19.02.2003 - B 1 KR 1/02 R

    Krankenversicherung - Prüfung des Qualitätsstandards von Untersuchungs- oder

    Auszug aus LSG Hessen, 20.06.2013 - L 8 KR 91/10
    Jedoch gehe er nicht auf die gestellten Beweisfragen ein, die sich an den vom Bundessozialgericht in dessen Urteil vom 16.12.2008 (Az. B 1 KR 2/08 R) und im Urteil vom 19.02.2003 (Az. B 1 KR 1/02 R) aufgestellten Voraussetzungen für einen Anspruch auf eine operative Behandlung der Adipositas gegen die gesetzliche Krankenversicherung ausrichteten.
  • SG Mannheim, 17.01.2013 - S 9 KR 491/12

    Magenverkleinerungsoperation wegen Adipositas als Krankenkassenleistung

    Auszug aus LSG Hessen, 20.06.2013 - L 8 KR 91/10
    Daher ist es angemessen, wenigstens in den Sonderfällen, in denen der BMI im oberen Bereich liegt und den Wert von 40 deutlich überschreitet, eine Magenverkleinerungsoperation krankenversicherungsrechtlich auch dann zu bewilligen, wenn die hinreichend glaubhaften und ernsthaften eigeninitiativen Bemühungen des Versicherten zur Gewichtsreduktion nicht den strengen Vorgaben zu einem sechs- bis zwölfmonatigen multimodalen und ärztlich geleiteten bzw. überwachten Therapiekonzept entsprechen (vgl. Sozialgericht Mannheim, Urteil vom 17.01.2013 - S 9 KR 491/12, juris).
  • LSG Hessen, 05.07.2016 - L 1 KR 116/15

    Kostenübernahme für eine minimalinvasive adipositas-chirurgische Maßnahme in Form

    Wegen der medizinischen Grundlagen der chirurgischen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion wird hierbei regelmäßig auf die entsprechende interdisziplinäre Leitlinie Bezug genommen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16. Dezember 2008, B 1 KR 2/08 R und Beschluss vom 17. Oktober 2006,B 1 KR 104/06 B; Hessisches LSG, Urteile vom 24. Mai 2012, L 8 KR 290/10, 20. Juni 2013, L 8 KR 91/10 und 22. Mai 2014, L 8 KR 7/11, juris; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 1. März 2011, L 11 KR 3560/09).
  • SG Düsseldorf, 24.09.2015 - S 27 KR 351/14

    Anspruch gegen die Krankenkasse auf Operation zur Fettreduktion

    Davon kann ausgegangen werden, wenn der Versicherte über einen längeren Zeitraum (sechs bis zwölf Monate) an einem ärztlich überwachten bzw. koordinierten multimodalen Therapiekonzept, welches unter anderem Diätmaßnahmen, Schulungen, Bewegungs- und Psychotherapie umfasst, erfolglos teilgenommen hat (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R und Beschluss vom 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B sowie Hessisches LSG, Urteile vom 24.5.2012 - L 8 KR 290/10 und 20.06.2013 - L 8 KR 91/10 und LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 1.3.2011 - L 11 KR 3560/09).

    So hat insbesondere das LSG Hessen im Urteil vom 20.06.2013 (Az.: L 8 KR 91/10; ähnlich: Urteil vom 22.05.2014 - L 8 KR 7/11 unter Bezugnahme der geänderten S 3 Leitlinie "Chirurgie der Adipositas") überzeugend ausgeführt, dass unter der Bedingungen eines BMI von deutlich über 40 dem Versicherten eine Magenverkleinerungsoperation auch dann zu bewilligen ist, wenn die eigeninitiativen Bemühungen des Versicherten zur Gewichtsreduktion nicht den strengen Vorgaben zu einem sechs- bis zwölfmonatigen multimodalen und ärztlich geleiteten und überwachten Therapiekonzept entsprechen und langjährige Bemühungen zur Gewichtsreduktion erfolglos geblieben sind; dann erscheine es angesichts eines überaus hohen Körpergewichts nahezu aussichtslos, weiterhin allein auf konservative Maßnahmen zu vertrauen,.

  • SG München, 30.03.2017 - S 44 KR 2/16

    Krankenkasse muss ausnahmsweise Magenverengungs-Operation bezahlen

    Eine Schlauchmagen-Anlage als mittelbare Krankenbehandlung durch chirurgische Operation eines funktionell intakten Organs (Magen) zur Behandlung einer anderweitigen krankhaften Funktionsstörung (Adipositas Grad III) bedarf einer speziellen Rechtfertigung (vgl. dazu BSG, Urteil vom 19.02.2003, Az.: B 1 KR 1/02 R; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13.10.2011, Az.: L 5 KR 12/11.; Hessisches LSG, Urteil vom 20.06.2013, Az.: L 8 KR 91/10; Juris).

    Wegen der medizinischen Grundlagen zur Indikation der chirurgischen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion wird hierbei in aller Regel auf die entsprechende S3-Leitlinie der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Bezug genommen (vgl. hierzu Hessisches Landessozialgericht Urteil vom 20.06.2013, L 8 KR 91/10 unter Verweis auf BSG, Urteil vom 16.12.2008, B 1 KR 2/08 R und Beschluss vom 17.10.2006, B 1 KR 104/06 B sowie Hessisches LSG, Urteil vom 24.05.2012, L 8 KR 290/10 und LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 01.03.2011, L 11 KR 3560/09; Juris), welche erweitert und hinsichtlich chirurgischer Aspekte präzisiert wird durch die S3-Leitlinie der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Adipositastherapie.

    Die Klassifizierung als "S3-Leitlinie" bringt insoweit zum Ausdruck, dass diese auf der Grundlage einer formellen oder systematischen Evidenzrecherche erstellt wurden und alle Elemente einer systematischen Entwicklung wie eine Logik-, Entscheidungs- und Outcome-Analyse sowie eine Bewertung klinischer Relevanz wissenschaftlicher Studien und regelmäßige Überprüfung beinhalten (Anschluss an Hessisches LSG, Urteil vom 20.06.2013, a.a.O.).

  • LSG Hessen, 07.07.2016 - L 8 KR 300/14

    Kostenfreistellung für Kosten einer psychotherapeutischen Behandlung;

    Diese müssen zweckmäßig und wirtschaftlich sein, sie dürfen das Maß des Notwendigen bzw. Ausreichenden nicht überschreiten (§ 12 Abs. 1 SGB V; vgl. Urteil des Senats vom 20. Juni 2013 - L 8 KR 91/10 -, Rn. 29, [...]).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.05.2017 - L 4 KR 2024/16
    Die vom Hessischen Landessozialgericht (LSG) entwickelten Voraussetzungen, bei denen ausnahmsweise eine primäre Operationsindikation bestehe (Urteil vom 20. Juni 2013 - L 8 KR 91/10 - juris), lägen vor.

    Der BMI übersteige, wie vom Hessischen LSG gefordert (Urteil vom 20. Juni 2013 - L 8 KR 91/10 - juris), den BMI von 40 kg/m² deutlich.

    Das von der Klägerin angeführte Urteil des Hessischen LSG (Urteil vom 20. Juni 2013 - L 8 KR 91/10 - juris, Rn. 31 ff) ist nicht auf den vorliegenden Fall übertragbar.

  • LSG Hessen, 22.05.2014 - L 8 KR 7/11

    Krankenversicherung - Voraussetzungen einer Magenbypass Operation zur Behandlung

    Wegen der medizinischen Grundlagen der chirurgischen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion wird hierbei in aller Regel auf die entsprechende Leitlinie der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Bezug genommen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R und Beschluss vom 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B sowie Hessisches LSG, Urteile vom 24.5.2012 - L 8 KR 290/10 und 20.06.2013 - L 8 KR 91/10 und LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 1.3.2011 - L 11 KR 3560/09).
  • SG Wiesbaden, 31.03.2021 - S 21 KR 180/17
    Wegen der medizinischen Grundlagen der chirurgischen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion wird hierbei regelmäßig auf die entsprechende interdisziplinäre Leitlinie Bezug genommen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16. Dezember 2008, B 1 KR 2/08 R und Beschluss vom 17. Oktober 2006, B 1 KR 104/06 B; Hessisches LSG, Urteile vom 5. Juli 2016, L 1 KR 116/15, 24. Mai 2012, L 8 KR 290/10, 20. Juni 2013, L 8 KR 91/10 und 22. Mai 2014, L 8 KR 7/11 , juris; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 1. März 2011, L 11 KR 3560/09).
  • SG München, 01.09.2016 - S 3 KR 381/15
    Bei diesem Ausmaß der Adipositas handelt es sich um eine Krankheit im Sinne des 8 27 Abs. 1 Satz 1 SGB V. Bereits bei einem BMI von mindestens 40 kg/m? ist davon auszugehen, dass die Adipositas so gravierend ist, dass ihr Krankheitswert zukommt (vgl. Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 20.06.2013, L 8 KR 91/10, juris; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 01.03.2011, L 11 KR 3560/09, juris; SG Kassel, Urteil vom 30.10.2013, S 12 KR 198/12, juris).
  • LSG Hessen, 22.05.2014 - L 8 KR 364/08
    Wegen der medizinischen Grundlagen der chirurgischen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion wird hierbei in aller Regel auf die entsprechende Leitlinie der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Bezug genommen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R und Beschluss vom 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B sowie Hessisches LSG, Urteile vom 24.5.2012 -L 8 KR 290/10 und 20.06.2013 -- L 8 KR 91/10 und LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 1.3.2011 -L 11 KR 3560/09).
  • SG Darmstadt, 17.11.2014 - S 8 KR 696/13

    Die Beteiligten streiten um die Kostenerstattung für eine Adipositas chirurgische

    Daher ist es angemessen, wenigstens in den Sonderfällen, in denen der BMI im oberen Bereich liegt und den Wert von 40 deutlich überschreitet, eine Magenverkleinerungsoperation krankenversicherungsrechtlich auch dann zu bewilligen, wenn die hinreichend glaubhaften und ernsthaften eigeninitiativen Bemühungen des Versicherten zur Gewichtsreduktion nicht den strengen Vorgaben zu einem sechs- bis zwölfmonatigen multimodalen und ärztlich geleiteten bzw. überwachten Therapiekonzept entsprechen (vgl. Hessisches LSG, Urteil vom 20.06.2013, Az. L 8 KR 91/10).
  • SG Duisburg, 23.10.2015 - S 50 KR 852/13

    Kostenübernahme für eine Magenbypass-Operation

  • SG Fulda, 18.11.2014 - S 3 KR 582/11

    Die chirurgische Adipositastherapie kommt grundsätzlich nur als ultima ratio und

  • SG Kassel, 30.10.2013 - S 12 KR 198/12
  • SG Regensburg, 15.12.2015 - S 8 KR 389/13
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