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   LSG Berlin, 13.02.2003 - L 8 RA 27/99   

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https://dejure.org/2003,18827
LSG Berlin, 13.02.2003 - L 8 RA 27/99 (https://dejure.org/2003,18827)
LSG Berlin, Entscheidung vom 13.02.2003 - L 8 RA 27/99 (https://dejure.org/2003,18827)
LSG Berlin, Entscheidung vom 13. Februar 2003 - L 8 RA 27/99 (https://dejure.org/2003,18827)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wert des Rechts auf Altersrente für Frauen; Zulässigkeit einer Anfechtungs- und Leistungsklage; Berücksichtigung der über der Beitragsbemessungsgrenze der DDR und der bundesdeutschen Beitragsbemessungsgrenze liegenden Verdienste; Zahlung eines Übergangszuschlages; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 32/95

    Rentenüberleitung I

    Auszug aus LSG Berlin, 13.02.2003 - L 8 RA 27/99
    Für ihre Vereinbarkeit mit Art. 14 Abs. 1 GG seien die gleichen Gründe maßgeblich, die nach Auffassung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 100, 1, 40 f.) die entsprechenden gesetzgeberischen Entscheidungen bei Ansprüchen und Anwartschaften aus Zusatz- und Sonderversorgungssystemen der DDR eigentumsrechtlich rechtfertigen.

    Mit der Anwendung der Beitragsbemessungsgrenzen auf die übergeleiteten rentenrechtlichen Rechtspositionen blieben die Grundsätze der Rentenversicherung gewahrt, wonach eine leistungsabhängige Grundsicherung für das Risiko des Alters bereitgestellt werde (vgl. BVerfGE 100, 1, 40).

  • BSG, 17.07.1985 - 1 RA 35/84

    Rentenversicherung - Feststellung von Versicherungszeiten - Berechnung des

    Auszug aus LSG Berlin, 13.02.2003 - L 8 RA 27/99
    Das gilt auch, wenn während des Verfahrens ein Überprüfungsbescheid nach § 44 SGB X ergeht, wenn er geeignet ist, den Prozessstoff des wegen des Bescheides anhängigen Rechtsstreits zu beeinflussen (BSG, Urteil vom 17. Juli 1985 - 1 RA 35/84 - SozR 1500 § 77 Nr. 61 mit weiteren Nachweisen).
  • BSG, 16.11.2000 - B 4 RA 72/00 R

    Geltung der Beitragsbemessungsgrenze auch bei fiktiven Verdiensten aus Beiträgen

    Auszug aus LSG Berlin, 13.02.2003 - L 8 RA 27/99
    Das Bundessozialgericht hat in mehreren Entscheidungen ausführlich dargelegt, wie diese Vorschrift auszulegen ist und nach welchen Grundsätzen der Versicherungsträger die persönlichen Entgeltpunkte zu ermitteln hat (BSG, Urteil vom 9. November 1999 - B 4 RA 2/99 R - SozR 3-2600 § 256 a Nr. 5; Urteil vom 29. Juni 2000 - B 4 RA 42/99 - und Urteil vom 16. November 2000 - B 4 RA 72/00 R - SozR 3- 2600 § 256 a Nr. 8).
  • BVerfG, 06.08.2002 - 1 BvR 586/98

    Zur Geltung der Beitragsbemessungsgrenze für Beiträge zur Freiwilligen

    Auszug aus LSG Berlin, 13.02.2003 - L 8 RA 27/99
    Im Übrigen hat auch die 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts in ihrem Beschluss vom 6. August 2002 - 1 BvR 586/98 -, in dem es die Verfassungsbeschwerde gemäß § 93 b in Verbindung mit § 93 a Bundesverfassungsgerichtsgesetz nicht zur Entscheidung angenommen hat, § 260 Satz 2 SGB VI mit dem Grundgesetz für vereinbar gehalten.
  • BSG, 29.06.2000 - B 4 RA 42/99 R

    Rentenwertfestsetzung für vor dem 1.7.1990 erzielte Verdienste in der DDR,

    Auszug aus LSG Berlin, 13.02.2003 - L 8 RA 27/99
    Das Bundessozialgericht hat in mehreren Entscheidungen ausführlich dargelegt, wie diese Vorschrift auszulegen ist und nach welchen Grundsätzen der Versicherungsträger die persönlichen Entgeltpunkte zu ermitteln hat (BSG, Urteil vom 9. November 1999 - B 4 RA 2/99 R - SozR 3-2600 § 256 a Nr. 5; Urteil vom 29. Juni 2000 - B 4 RA 42/99 - und Urteil vom 16. November 2000 - B 4 RA 72/00 R - SozR 3- 2600 § 256 a Nr. 8).
  • BSG, 20.12.2001 - B 4 RA 6/01 R

    Überführung von Anwartschaften aus Zusatz- und Sonderversorgungssystemen -

    Auszug aus LSG Berlin, 13.02.2003 - L 8 RA 27/99
    Sind aber die für die Berechnung der Altersrente der Klägerin maßgeblichen Vorschriften (§§ 256 a und 260 Satz 2 SGB VI) nicht verfassungswidrig und schon gar nicht vom Bundesverfassungsgericht für nichtig erklärt worden, kann offen bleiben, ob die Voraussetzungen für die Rücknahme eines anfänglichen rechtswidrigen Verwaltungsaktes gemäß § 44 Abs. 1 SGB X bzw. eines entsprechenden Zweitbescheides - insbesondere die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsaktes im Zeitpunkt seines Erlasses - überhaupt vorliegen können (vgl. dazu Bundessozialgericht, Urteil vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 6/01 R - in SozR 3-8570 § 8 Nr. 7).
  • BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 2/99 R

    Sozialpflichtversicherung und freiwillige Zusatzrentenversicherung -

    Auszug aus LSG Berlin, 13.02.2003 - L 8 RA 27/99
    Das Bundessozialgericht hat in mehreren Entscheidungen ausführlich dargelegt, wie diese Vorschrift auszulegen ist und nach welchen Grundsätzen der Versicherungsträger die persönlichen Entgeltpunkte zu ermitteln hat (BSG, Urteil vom 9. November 1999 - B 4 RA 2/99 R - SozR 3-2600 § 256 a Nr. 5; Urteil vom 29. Juni 2000 - B 4 RA 42/99 - und Urteil vom 16. November 2000 - B 4 RA 72/00 R - SozR 3- 2600 § 256 a Nr. 8).
  • SG Kassel, 17.03.2016 - S 8 AS 447/14

    SGB II

    Der in der Rechtsprechung und Literatur geführte Streit hierüber (für eine Gegenstandswerdung vgl.: LSG München, Urteil vom 26.03.2009 - L 9 AL 122/05; LSG Essen, Urteil vom 07.10.2009 - L 4 R 230/07; LSG Berlin- Brandenburg, Urteil vom 13.02.2003 - L 8 RA 27/99; BSG, Urteil vom 20.10.2010 - B 13 R 82/08 R; Vopel NZS 2013, 570; a.A., BSG, Beschluss vom 30.09.2009 - B 9 SB 19/09 B; BSG, Urteil vom 17.10.2012 - B 6 KR/KA 40/11 R; BSG, Urteil vom 15.11.2012 - B 8 SO 22/10 R) dürfte somit noch nicht abschließend entschieden sein (vgl. zum Ganzen Jörg Neunaber, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Sozialrecht, Anmerkung zu BSG, 14. Senat, Urteil vom 28.10.2014 - B 14 AS 39/13 R, veröffentlicht in juris unter D).
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