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Rechtsprechung
   LSG Sachsen-Anhalt, 10.03.2010 - L 8 SO 10/09 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,17739
LSG Sachsen-Anhalt, 10.03.2010 - L 8 SO 10/09 B (https://dejure.org/2010,17739)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 10.03.2010 - L 8 SO 10/09 B (https://dejure.org/2010,17739)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 10. März 2010 - L 8 SO 10/09 B (https://dejure.org/2010,17739)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Sozialhilfe, Übernahme von Mietschulden bei Haftstrafe

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Sozialhilfe, Übernahme von Mietschulden bei Haftstrafe

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2005 - L 20 B 2/05

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 10.03.2010 - L 8 SO 10/09
    Sinn der Mietschuldenübernahme ist nicht die Befreiung des Hilfesuchenden von Forderungen Dritter (Landessozialgericht (LSG) für das Land Nordrhein Westfalen, Beschluss vom 30.6.2005, L 20 B 2/05 SO ER, juris).

    Dies betrifft jedoch Fälle einer kurzfristigen Haftstrafe, wenn die Übernahme der Miete zum Erhalt der bislang bewohnten Unterkunft erforderlich ist (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19.5. 2005, L 9 B 9/05 SO ER; Beschluss vom 30.6. 2005, L 20 B 2/05 SO ER).

    Der Senat kann hier offen lassen, ob es sich dabei um eine Rechtsgrund- oder -folgenverweisung handelt (vgl. Bayerisches LSG, Beschluss vom 17.9. 2009, L 18 SO 111/09 B ER; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.6. 2005, L 20 B 2/05 SO ER).

  • LSG Bayern, 17.09.2009 - L 18 SO 111/09

    Sozialhilfe - Übernahme von Mietschulden gem § 34 SGB 12 - Übernahme von

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 10.03.2010 - L 8 SO 10/09
    Der Senat kann hier offen lassen, ob es sich dabei um eine Rechtsgrund- oder -folgenverweisung handelt (vgl. Bayerisches LSG, Beschluss vom 17.9. 2009, L 18 SO 111/09 B ER; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.6. 2005, L 20 B 2/05 SO ER).
  • BSG, 17.02.1998 - B 13 RJ 83/97 R

    Verletzung rechtlichen Gehörs bei Nichtentscheidung über aufrechterhaltenes

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 10.03.2010 - L 8 SO 10/09
    Prozesskostenhilfe kommt hingegen nicht in Betracht, wenn ein Erfolg in der Hauptsache zwar nicht gänzlich ausgeschlossen, die Erfolgschance aber nur eine entfernte ist (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 17. Februar 1998 - B 13 RJ 83/97 R -, SozR 3-1500 § 62 Nr. 19).
  • VG Frankfurt/Main, 20.01.2003 - 7 E 6044/00

    Kein) Sozialhilfebedarf für Unterkunftskosten nach Wohnungsräumung während der

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 10.03.2010 - L 8 SO 10/09
    Ein Anspruch auf Übernahme der Kosten für eine zusätzliche Unterkunft ergibt sich aus § 27 Abs. 1 SGB XII nicht (vgl. zu § 12 Abs. 1 Satz 1 Bundessozialhilfegesetz (BSHG): Verwaltungsgericht (VG) Frankfurt, Urteil vom 20.1.2003, 7 E 6044/00 m.w.H. zur Rechtsprechung, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2005 - L 9 B 9/05

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 10.03.2010 - L 8 SO 10/09
    Dies betrifft jedoch Fälle einer kurzfristigen Haftstrafe, wenn die Übernahme der Miete zum Erhalt der bislang bewohnten Unterkunft erforderlich ist (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19.5. 2005, L 9 B 9/05 SO ER; Beschluss vom 30.6. 2005, L 20 B 2/05 SO ER).
  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 10.03.2010 - L 8 SO 10/09
    Als hinreichend sind die Erfolgsaussichten eines Rechtsmittels einzuschätzen, wenn der Erfolg in der Hauptsache zwar nicht gewiss, eine Erfolgschance jedoch nicht unwahrscheinlich ist (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 13. März 1990 - 1 BvR 94/88 -, NJW 1991, S. 413 f.).
  • BSG, 29.09.2009 - B 8 SO 16/08 R

    Sozialhilfe - Ausnahmen von der grundsätzlichen Anwendbarkeit des § 44 SGB X -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 10.03.2010 - L 8 SO 10/09
    Die Bewilligung von Sozialhilfe ist grundsätzlich von einem aktuellen Hilfebedarf abhängig (vgl. BSG, Urteil vom 29.9. 2009, B 8 SO 16/08 R, Rn.13).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 20.02.2009 - L 5 B 305/08

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung von Prozesskostenhilfe im

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 10.03.2010 - L 8 SO 10/09
    Die Beschwerde ist hingegen ausgeschlossen, wenn das Gericht in diesen Fällen ausschließlich die persönlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen verneint (vgl. zur zutreffenden Begründung ausführlich den Beschluss des 5 Senats vom 20. Februar 2009, L 5 B 305/08 AS und L 5 B 304/08 AS).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.04.2011 - L 14 AS 218/11

    Freigänger - Unterkunftskosten - Beiladung - Vollziehungsfrist

    Solches ist gegenwärtig bei dem Antragsteller, der frühestens im Sommer dieses Jahres aus der Haft entlassen werden wird, nicht der Fall (vgl. auch LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10. März 2010 - L 8 SO 10/09 B - Juris Rn. 35 ff. zum Fall der Haftunterbrechung).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2012 - L 8 SO 329/12
    Während dieser Zeit ist der Lebensunterhalt des Antragstellers vielmehr durch die Justizverwaltung sichergestellt (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10. März 2010, L 8 SO 10/09 B, zu den bis zum 31. Dezember 2010 geltenden inhaltsgleichen Vorschriften der §§ 27, 29, 34 SGB XII, hier: Juris Rdnr. 28).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.04.2014 - L 7 SO 4195/13
    Denn nach der sozialhilferechtlichen Rechtsprechung kommen zwar Leistungen nach §§ 67, 68 SGB XII zur Erhaltung einer Wohnung während einer kurzzeitigen Haft des Mieters in Betracht, jedoch muss die Erhaltung der Wohnung noch möglich sein (vgl. Senatsurteil vom 14. Juni 2007 - L 7 SO 3186/06 - LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 9. Mai 2012 - L 23 SO 9/12 B PKH - juris Rdnr. 21 f.; vom 15. April 2011 - L 14 AS 218/11 B ER - juris Rdnr. 13; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Mai 2011 - L 9 SO 105/10 - juris Rdnr. 38; Urteil vom 11. September 2006 - L 20 SO 36/06 - juris Rdnr. 37; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10. März 2010 - L 8 SO 10/09 B - juris Rdnr. 38, Bayerisches LSG, Beschluss vom 17. September 2009 - L 18 SO 111/09 B ER- juris Rdnr. 24; vgl. ferner Terminbericht Nr. 61/13 zum Urteil des BSG vom 12. Dezember 2013 - B 8 SO 24/12 R - Bieback in Grube/Wahrendorf, a.a.O. § 68 Rdnr. 22; Blüggel in jurisPK-SGB XII, § 68 Rdnr. 25).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.04.2013 - L 8 SO 384/12
    Während dieser Zeit ist der Lebensunterhalt der Antragstellerin vielmehr durch die Justizverwaltung sichergestellt (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10. März 2010, L 8 SO 10/09 B, zu den bis zum 31. Dezember 2010 geltenden inhaltsgleichen Vorschriften der §§ 27, 29, 34 SGB XII, hier: Juris Rdnr. 28).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.04.2013 - L 8 SO 392/09
    Voraussetzung für einen derartigen Anspruch ist die tatsächliche Nutzung der Unterkunft, wobei zeitlich überschaubare Abwesenheitszeiten wie Urlaub oder Krankenhausaufenthalte unschädlich sind (LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10. März 2010 - L 8 SO 10/09 B -, Juris, Grube in: Grube/ Wahrendorf, SGB XII, 3. Auflage 2010, § 29 Rdnr. 13 m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.02.2012 - L 8 SO 154/09
    Voraussetzung für eine Leistungsgewährung nach den §§ 27 ff SGB XII ist die tatsächliche Nutzung der Unterkunft (LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10. März 2010 - L 8 SO 10/09 B -, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.02.2017 - L 8 SO 128/15
    Voraussetzung für eine Leistungsgewährung nach den §§ 27 ff. SGB XII ist die tatsächliche Nutzung der Unterkunft (LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10. März 2010 - L 8 SO 10/09 B -, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2013 - L 8 SO 351/10
    Voraussetzung für eine Leistungsgewährung nach den §§ 27 ff SGB XII ist die tatsächliche Nutzung der Unterkunft (LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10. März 2010 L 8 SO 10/09 B , juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.06.2013 - L 8 SO 202/13
    Allerdings sind zeitlich überschaubare Abwesenheitszeiten wie Urlaub oder Krankenhausaufenthalte unschädlich (LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10. März 2010 - L 8 SO 10/09 B; Grube in: Grube/Wahrendorf, SGB XII, 4. Auflage 2012, § 35 Rdnr. 13 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   LSG Bayern, 11.02.2009 - L 8 SO 10/09 B ER   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,23252
LSG Bayern, 11.02.2009 - L 8 SO 10/09 B ER (https://dejure.org/2009,23252)
LSG Bayern, Entscheidung vom 11.02.2009 - L 8 SO 10/09 B ER (https://dejure.org/2009,23252)
LSG Bayern, Entscheidung vom 11. Februar 2009 - L 8 SO 10/09 B ER (https://dejure.org/2009,23252)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • Wolters Kluwer

    Anordnungsanspruch i.R.d. einstweiligen Rechtsschutzes bei vorläufiger Bestimmung einer Zuständigkeit zur Leistungserbringung als streitiges Rechtsverhältnis; Umfang der Prüfung der Hauptsache i.R.d. einstweiligen Rechtsschutzes bei Gefahr der Entstehung schwerer und ...

  • rechtsportal.de
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Bayern, 11.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Bei Gefahr der Entstehung schwerer und unzumutbarer, anders nicht abwendbarer Beeinträchtigungen verlangt die Sicherstellung eines effektiven Rechtsschutzes im Sinne des Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) eine besondere Prüfung (vgl. BVerfG vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05 Juris Rn. 23; BVerfG, NVwZ 2004, S. 95, 96, Beschluss vom 06.02.2007, Az.: 1 BvR 3101/06).

    Zumal, wenn -wie hierin den Fällen, in denen es um existenzsichernde Leistungen geht, die abschließende Prüfung der Sach- und Rechtslage (vgl. auch BVerfGK 1, 292, Beschluss vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05) eine Erfolgsaussicht in der Hauptsache ergibt.

  • BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus LSG Bayern, 11.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Bei Gefahr der Entstehung schwerer und unzumutbarer, anders nicht abwendbarer Beeinträchtigungen verlangt die Sicherstellung eines effektiven Rechtsschutzes im Sinne des Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) eine besondere Prüfung (vgl. BVerfG vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05 Juris Rn. 23; BVerfG, NVwZ 2004, S. 95, 96, Beschluss vom 06.02.2007, Az.: 1 BvR 3101/06).

    Zumal, wenn -wie hierin den Fällen, in denen es um existenzsichernde Leistungen geht, die abschließende Prüfung der Sach- und Rechtslage (vgl. auch BVerfGK 1, 292, Beschluss vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05) eine Erfolgsaussicht in der Hauptsache ergibt.

  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R

    Medizinische Rehabilitationsleistung - Erstattungsanspruch des erstangegangenen

    Auszug aus LSG Bayern, 11.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Im Ergebnis folgt aus der in § 14 SGB IX getroffenen Regelung, dass eine nach außen verbindliche Zuständigkeit geschaffen worden ist, gleichzeitig aber interne Verpflichtungen des eigentlich zuständigen Leistungsträgers fortbestehen (vgl. Urteile des BSG vom 25.06.2008, Az.: B 11b AS 19/07 R, vom 26.10.2004, Az.: B 7 AL 16/04 R; vom 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R - Rn. 12 ff, und vom 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 Rn. 15; Gagel, juris PR-SozR 2/2008 Anm. 5; Fichte, in Erlenkämper/Fichte Sozialrecht, 6. Aufl. 2007, Rz. 19/72 ff).
  • BSG, 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 R

    Anspruch des Sozialhilfeträgers auf Erstattung von Kosten der beruflichen

    Auszug aus LSG Bayern, 11.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Im Ergebnis folgt aus der in § 14 SGB IX getroffenen Regelung, dass eine nach außen verbindliche Zuständigkeit geschaffen worden ist, gleichzeitig aber interne Verpflichtungen des eigentlich zuständigen Leistungsträgers fortbestehen (vgl. Urteile des BSG vom 25.06.2008, Az.: B 11b AS 19/07 R, vom 26.10.2004, Az.: B 7 AL 16/04 R; vom 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R - Rn. 12 ff, und vom 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 Rn. 15; Gagel, juris PR-SozR 2/2008 Anm. 5; Fichte, in Erlenkämper/Fichte Sozialrecht, 6. Aufl. 2007, Rz. 19/72 ff).
  • BSG, 26.10.2004 - B 7 AL 16/04 R

    Rehabilitationsträger - vorläufige Zuständigkeit - notwendige Beiladung des

    Auszug aus LSG Bayern, 11.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Im Ergebnis folgt aus der in § 14 SGB IX getroffenen Regelung, dass eine nach außen verbindliche Zuständigkeit geschaffen worden ist, gleichzeitig aber interne Verpflichtungen des eigentlich zuständigen Leistungsträgers fortbestehen (vgl. Urteile des BSG vom 25.06.2008, Az.: B 11b AS 19/07 R, vom 26.10.2004, Az.: B 7 AL 16/04 R; vom 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R - Rn. 12 ff, und vom 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 Rn. 15; Gagel, juris PR-SozR 2/2008 Anm. 5; Fichte, in Erlenkämper/Fichte Sozialrecht, 6. Aufl. 2007, Rz. 19/72 ff).
  • BVerfG, 06.02.2007 - 1 BvR 3101/06

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz iSv Art 19 Abs 4 S 1 GG

    Auszug aus LSG Bayern, 11.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Bei Gefahr der Entstehung schwerer und unzumutbarer, anders nicht abwendbarer Beeinträchtigungen verlangt die Sicherstellung eines effektiven Rechtsschutzes im Sinne des Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) eine besondere Prüfung (vgl. BVerfG vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05 Juris Rn. 23; BVerfG, NVwZ 2004, S. 95, 96, Beschluss vom 06.02.2007, Az.: 1 BvR 3101/06).
  • BSG, 25.06.2008 - B 11b AS 19/07 R

    Arbeitslosengeld II - Ganztagesschule für Sprachbehinderte - Essensgeld für

    Auszug aus LSG Bayern, 11.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Im Ergebnis folgt aus der in § 14 SGB IX getroffenen Regelung, dass eine nach außen verbindliche Zuständigkeit geschaffen worden ist, gleichzeitig aber interne Verpflichtungen des eigentlich zuständigen Leistungsträgers fortbestehen (vgl. Urteile des BSG vom 25.06.2008, Az.: B 11b AS 19/07 R, vom 26.10.2004, Az.: B 7 AL 16/04 R; vom 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R - Rn. 12 ff, und vom 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 Rn. 15; Gagel, juris PR-SozR 2/2008 Anm. 5; Fichte, in Erlenkämper/Fichte Sozialrecht, 6. Aufl. 2007, Rz. 19/72 ff).
  • BVerfG, 15.01.2007 - 1 BvR 2971/06
    Auszug aus LSG Bayern, 11.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Auch in gerichtlichen Eilverfahren, die - wie hier - die Gewährung existenzsichernder Leistungen betreffen, begegnet es keinen verfassungsrechtlichen Bedenken, wenn sich die Fachgerichte bei der Beurteilung der Sach- und Rechtslage an den Erfolgsaussichten der Hauptsache orientieren (vgl. zuletzt Beschluss des BVerfG vom 15.01.2007, Az.: 1 BvR 2971/06 m.w.N.).
  • Drs-Bund, 16.01.2001 - BT-Drs 14/5074
    Auszug aus LSG Bayern, 11.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Diese Regelung soll bewirken, dass Streitigkeiten über die Zuständigkeitsfrage bei ungeklärter Zuständigkeit nicht mehr zu Lasten der behinderten Menschen bzw. der Schnelligkeit und Qualität der Leistungserbringung gehen (BT-Drucks 14/5074 S 95).
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Rechtsprechung
   LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09 B ER   

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https://dejure.org/2009,75054
LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09 B ER (https://dejure.org/2009,75054)
LSG Bayern, Entscheidung vom 09.02.2009 - L 8 SO 10/09 B ER (https://dejure.org/2009,75054)
LSG Bayern, Entscheidung vom 09. Februar 2009 - L 8 SO 10/09 B ER (https://dejure.org/2009,75054)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Bei Gefahr der Entstehung schwerer und unzumutbarer, anders nicht abwendbarer Beeinträchtigungen verlangt die Sicherstellung eines effektiven Rechtsschutzes im Sinne des Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) eine besondere Prüfung (vgl. BVerfG vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05 Juris Rn. 23; BVerfG, NVwZ 2004, S. 95, 96, Beschluss vom 06.02.2007, Az.: 1 BvR 3101/06).

    Zumal, wenn -wie hierin den Fällen, in denen es um existenzsichernde Leistungen geht, die abschließende Prüfung der Sach- und Rechtslage (vgl. auch BVerfGK 1, 292, Beschluss vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05) eine Erfolgsaussicht in der Hauptsache ergibt.

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Bei Gefahr der Entstehung schwerer und unzumutbarer, anders nicht abwendbarer Beeinträchtigungen verlangt die Sicherstellung eines effektiven Rechtsschutzes im Sinne des Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) eine besondere Prüfung (vgl. BVerfG vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05 Juris Rn. 23; BVerfG, NVwZ 2004, S. 95, 96, Beschluss vom 06.02.2007, Az.: 1 BvR 3101/06).

    Zumal, wenn -wie hierin den Fällen, in denen es um existenzsichernde Leistungen geht, die abschließende Prüfung der Sach- und Rechtslage (vgl. auch BVerfGK 1, 292, Beschluss vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05) eine Erfolgsaussicht in der Hauptsache ergibt.

  • BSG, 26.10.2004 - B 7 AL 16/04 R

    Rehabilitationsträger - vorläufige Zuständigkeit - notwendige Beiladung des

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Im Ergebnis folgt aus der in § 14 SGB IX getroffenen Regelung, dass eine nach außen verbindliche Zuständigkeit geschaffen worden ist, gleichzeitig aber interne Verpflichtungen des eigentlich zuständigen Leistungsträgers fortbestehen (vgl. Urteile des BSG vom 25.06.2008, Az.: B 11b AS 19/07 R, vom 26.10.2004, Az.: B 7 AL 16/04 R; vom 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R - Rn. 12 ff, und vom 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 Rn. 15; Gagel, juris PR-SozR 2/2008 Anm. 5; Fichte, in Erlenkämper/Fichte Sozialrecht, 6. Aufl. 2007, Rz. 19/72 ff).
  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R

    Medizinische Rehabilitationsleistung - Erstattungsanspruch des erstangegangenen

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Im Ergebnis folgt aus der in § 14 SGB IX getroffenen Regelung, dass eine nach außen verbindliche Zuständigkeit geschaffen worden ist, gleichzeitig aber interne Verpflichtungen des eigentlich zuständigen Leistungsträgers fortbestehen (vgl. Urteile des BSG vom 25.06.2008, Az.: B 11b AS 19/07 R, vom 26.10.2004, Az.: B 7 AL 16/04 R; vom 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R - Rn. 12 ff, und vom 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 Rn. 15; Gagel, juris PR-SozR 2/2008 Anm. 5; Fichte, in Erlenkämper/Fichte Sozialrecht, 6. Aufl. 2007, Rz. 19/72 ff).
  • BSG, 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 R

    Anspruch des Sozialhilfeträgers auf Erstattung von Kosten der beruflichen

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Im Ergebnis folgt aus der in § 14 SGB IX getroffenen Regelung, dass eine nach außen verbindliche Zuständigkeit geschaffen worden ist, gleichzeitig aber interne Verpflichtungen des eigentlich zuständigen Leistungsträgers fortbestehen (vgl. Urteile des BSG vom 25.06.2008, Az.: B 11b AS 19/07 R, vom 26.10.2004, Az.: B 7 AL 16/04 R; vom 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R - Rn. 12 ff, und vom 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 Rn. 15; Gagel, juris PR-SozR 2/2008 Anm. 5; Fichte, in Erlenkämper/Fichte Sozialrecht, 6. Aufl. 2007, Rz. 19/72 ff).
  • BSG, 25.06.2008 - B 11b AS 19/07 R

    Arbeitslosengeld II - Ganztagesschule für Sprachbehinderte - Essensgeld für

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Im Ergebnis folgt aus der in § 14 SGB IX getroffenen Regelung, dass eine nach außen verbindliche Zuständigkeit geschaffen worden ist, gleichzeitig aber interne Verpflichtungen des eigentlich zuständigen Leistungsträgers fortbestehen (vgl. Urteile des BSG vom 25.06.2008, Az.: B 11b AS 19/07 R, vom 26.10.2004, Az.: B 7 AL 16/04 R; vom 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R - Rn. 12 ff, und vom 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 Rn. 15; Gagel, juris PR-SozR 2/2008 Anm. 5; Fichte, in Erlenkämper/Fichte Sozialrecht, 6. Aufl. 2007, Rz. 19/72 ff).
  • BVerfG, 06.02.2007 - 1 BvR 3101/06

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz iSv Art 19 Abs 4 S 1 GG

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Bei Gefahr der Entstehung schwerer und unzumutbarer, anders nicht abwendbarer Beeinträchtigungen verlangt die Sicherstellung eines effektiven Rechtsschutzes im Sinne des Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) eine besondere Prüfung (vgl. BVerfG vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05 Juris Rn. 23; BVerfG, NVwZ 2004, S. 95, 96, Beschluss vom 06.02.2007, Az.: 1 BvR 3101/06).
  • BVerfG, 15.01.2007 - 1 BvR 2971/06
    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Auch in gerichtlichen Eilverfahren, die - wie hier - die Gewährung existenzsichernder Leistungen betreffen, begegnet es keinen verfassungsrechtlichen Bedenken, wenn sich die Fachgerichte bei der Beurteilung der Sach- und Rechtslage an den Erfolgsaussichten der Hauptsache orientieren (vgl. zuletzt Beschluss des BVerfG vom 15.01.2007, Az.: 1 BvR 2971/06 m.w.N.).
  • Drs-Bund, 16.01.2001 - BT-Drs 14/5074
    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Diese Regelung soll bewirken, dass Streitigkeiten über die Zuständigkeitsfrage bei ungeklärter Zuständigkeit nicht mehr zu Lasten der behinderten Menschen bzw. der Schnelligkeit und Qualität der Leistungserbringung gehen (BT-Drucks 14/5074 S 95).
  • LSG Bayern, 20.12.2016 - L 8 SO 128/14

    Ambulante Erbringung von Leistungen außerklinischer Intensivpflege in Wohnungen

    Die Beschwerde hiergegen wurde vom Bayerischen Landessozialgericht (LSG) mit Beschluss vom 09.02.2009 (L 8 SO 10/09 B ER) zurückgewiesen.

    Zur Vervollständigung des Sachverhalts wird auf die Verfahrensakten beider Instanzen, sowie der Verfahren S 46 SO 530/08 ER vor dem SG sowie L 8 SO 10/09 B ER vor dem LSG sowie die beigezogenen Verwaltungsakten des Klägers und des Beklagten verwiesen.

    Die Leistungsempfängerin hatte einen Anspruch auf die erbrachten Leistungen nach dem SGB XII. Auch war der Kläger aufgrund des Beschlusses des LSG im einstweiligen Rechtsschutzverfahren L 8 SO 10/09 B ER zur Leistungserbringung verpflichtet.

    Da der Prozessbevollmächtigte gegen den Widerspruchsbescheid vom 15.07.2009 am 30.09.2009 Klage erhoben hatte und Widereinsetzung in den vorigen Stand beantragt wurde (S 52 SO 394/09), ist bis zum 31.08.2009 keine Bestandskraft eingetreten, so dass die Leistungsgewährung vollständig aufgrund des Beschlusses des LSG im Verfahren L 8 SO 10/09 B ER beruhte.

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