Weitere Entscheidung unten: LSG Niedersachsen-Bremen, 06.03.2009

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   LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2011 - L 8 SO 18/08   

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LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2011 - L 8 SO 18/08 (https://dejure.org/2011,44547)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 24.08.2011 - L 8 SO 18/08 (https://dejure.org/2011,44547)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 24. August 2011 - L 8 SO 18/08 (https://dejure.org/2011,44547)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 53 Abs 1 S 1 SGB 12, § 53 Abs 4 S 1 SGB 12, § 54 Abs 1 S 1 Nr 1 SGB 12, § 54 Abs 1 S 2 SGB 12, § 29 Abs 1 Nr 3 Buchst b SGB 1
    Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - Voraussetzungen der Erstattung selbstbeschaffter Leistungen - Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - medizinische Rehabilitation - Tomatis-Therapie - fehlende Zulassung der Tomatis-Institute als Leistungserbringer - ...

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (21)

  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R

    Krankenversicherung - Prozessführungsbefugnis - Versicherter - Kostenerstattung

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2011 - L 8 SO 18/08
    Eine abstrakte Klärung bestimmter Voraussetzungen eines Kostenerstattungsanspruchs durch einen Sozialhilfeträger findet nicht statt (vgl. BSG, Urteil vom 16. Februar 2005 - B 1 KR 18/03 R - BSGE 94, 161 ff., RdNr. 9; BSG, Urteil vom 18. Juli 2006 - B 1 KR 24/05 R - BSGE 97, 6 ff., RdNr. 22).

    Voraussetzung für die Kostenerstattung sind damit auch ordnungsgemäße Rechnungen und Zahlungsnachweise, sodass z.B. auch die mögliche Verjährung von Forderungen ausgeschlossen werden kann (vgl. BSG, Urteil vom 18. Juli 2006 a.a.O., RdNr. 24; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13. März 2009 - L 1 KR 1170/05 - juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.03.2009 - L 1 KR 1170/05

    Gesetzliche Krankenversicherung - Anspruch auf Kostenerstattung für sog.

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2011 - L 8 SO 18/08
    Voraussetzung für die Kostenerstattung sind damit auch ordnungsgemäße Rechnungen und Zahlungsnachweise, sodass z.B. auch die mögliche Verjährung von Forderungen ausgeschlossen werden kann (vgl. BSG, Urteil vom 18. Juli 2006 a.a.O., RdNr. 24; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13. März 2009 - L 1 KR 1170/05 - juris).
  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2011 - L 8 SO 18/08
    Einerseits ergibt sich ein möglichst weitgehender Anspruch auf Teilhabe insbesondere für Kinder auch aus dem staatlichen Schutzauftrag in Art. 6 Abs. 2 Satz 2 Grundgesetz (GG), andererseits beschränkt das Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG, vgl. hierzu grundlegend Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Urteil vom 15. Dezember 1983 - u.a. 1 BvR 209/83 - BVerfGE 65, 1 ff.) die Verpflichtung zur Offenlegung von Einkommens- und Vermögensverhältnissen.
  • BSG, 12.11.2003 - B 3 KR 39/02 R

    Künstlersozialversicherung - Abgabepflicht - Hochschule - Architekt -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2011 - L 8 SO 18/08
    Eine Eingrenzung auf bestimmte Rechtsnormen kann von dem Berechtigten im Regelfall nicht vorgenommen werden (vgl. BSG, Urteil vom 12. November 2003 - B 3 KR 39/02 R - SozR 4-5425 § 24 Nr. 1, RdNr. 4).
  • BSG, 29.09.2009 - B 8 SO 19/08 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Petö-Therapie - kein Leistungsausschluss

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2011 - L 8 SO 18/08
    Das BSG hat für die Sozialhilfe unter Geltung des SGB XII keine hiervon abweichenden Anforderungen formuliert (vgl. BSG, Urteil vom 29. September 2009 - B 8 SO 19/08 R - SozR 4-3500 § 54 Nr. 6, RdNr. 18 ff.).
  • BSG, 15.06.1976 - 7 RAr 143/74

    Zum Begriff des Förderungslehrgangs iS von AFG § 58 iVm § 40

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2011 - L 8 SO 18/08
    Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (Nr. 6) im Sinne des § 33 SGB IX sind nur solche mit einem konkreten beruflichen Bezug (BSG, Urteil vom 15. Juni 1976 - 7 RAr 143/74 - BSGE 42, 70, 71), der bei den hier streitigen Leistungen nicht erkennbar ist.
  • BSG, 16.02.2005 - B 1 KR 18/03 R

    Krankenversicherung - stationäre Krankenhausbehandlung - Versicherte mit schweren

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2011 - L 8 SO 18/08
    Eine abstrakte Klärung bestimmter Voraussetzungen eines Kostenerstattungsanspruchs durch einen Sozialhilfeträger findet nicht statt (vgl. BSG, Urteil vom 16. Februar 2005 - B 1 KR 18/03 R - BSGE 94, 161 ff., RdNr. 9; BSG, Urteil vom 18. Juli 2006 - B 1 KR 24/05 R - BSGE 97, 6 ff., RdNr. 22).
  • BVerwG, 30.05.2002 - 5 C 36.01

    Eingliederungshilfe, heilpädagogische Maßnahmen als Teil der - im

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2011 - L 8 SO 18/08
    Der Rechtsprechung des BVerwG (vgl. Urteil vom 30. Mai 2002 - 5 C 36.01 - NVwZ 2003, 43, 44) ist für die heilpädagogischen Maßnahmen zu entnehmen, dass die hohen Hürden der wissenschaftlichen Anerkennung einer Maßnahme nicht ohne Einzelfallprüfung auf die Prüfung der Eingliederungshilfe für eine angemessene Schulbildung übertragen werden können.
  • BSG, 20.10.2009 - B 5 R 5/07 R

    Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben - Schwerhörigkeit - digitales Hörgerät

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2011 - L 8 SO 18/08
    Diese Regelung ist § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V nachgebildet, sodass die hierzu von der Rechtsprechung konkretisierten Grundsätze im Wesentlichen übertragbar sind (vgl. BSG, Urteil vom 20. Oktober 2009 - B 5 R 5/07 R - SozR 4-3250 § 14 Nr. 8 , RdNr. 22).
  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 53/10 R

    Arbeitslosengeld II - Sonderbedarf - Wohnungs- und Bekleidungserstausstattung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2011 - L 8 SO 18/08
    Anders verhält es sich aber bei materiell voneinander abgrenzbaren Rechtspositionen (vgl. für die Erstausstattung einer Wohnung: BSG, Urteil vom 13. April 2011 - B 14 AS 53/10 R - juris).
  • BVerwG, 09.02.1984 - 5 C 22.83

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Gewährung von Sozialhilfe - Anforderungen an

  • Drs-Bund, 16.01.2001 - BT-Drs 14/5074
  • BVerwG, 19.01.1972 - V C 10.71

    Gewährung von Hilfe zum Lebensunterhalt - Gewährung von Unterhaltshilfe nach dem

  • BSG, 23.07.1992 - 7 RAr 98/90

    Arbeitslosengeld - Erstattung - Verzugszinsen - Prozeßzinsen

  • VG Halle, 16.06.2004 - 4 A 1034/03
  • VG Halle, 16.06.2004 - 4 A 346/03
  • BSG, 11.03.1987 - 10 RAr 5/85

    Winterbauförderung - Umlagepflicht

  • SG Hamburg, 14.11.2006 - S 56 SO 187/06

    Sozialhilfe - einmalige Leistungen - Antragstellung - Widerspruchsbescheid nach

  • BVerwG, 22.05.2008 - 5 B 130.07

    Vorherige Antragstellung als Voraussetzung für Leistungen der Jugendhilfe

  • BSG, 23.03.2006 - B 3 KR 6/05 R

    Krankenversicherung - Vergütungsforderung eines zugelassenen Leistungserbringers

  • BSG, 29.09.2009 - B 8 SO 16/08 R

    Sozialhilfe - Ausnahmen von der grundsätzlichen Anwendbarkeit des § 44 SGB X -

  • FG Niedersachsen, 16.06.2020 - 9 K 182/19

    Abzugsfähigkeit von Aufwendungen für eine Tomatis-Therapie zur Behandlung einer

    Zur weiteren Begründung verweist der Beklagte auf das Urteil des Landessozialgerichtes Sachsen-Anhalt vom 24. August 2011 (Az.: L 8 SO 18/08).

    Mit Schreiben vom 3. April 2020 hat der Berichterstatter sich an die Deutsche Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie e.V. (DGPP), Göttingen, gewandt und um Stellungnahme gebeten, ob die DGPP trotz der von der Klägerseite angeführten Fachstudien, die teilweise zeitlich nach dem Konsenspapier aus dem Jahr 1998/2000 und ihrer Stellungnahme aus dem sozialgerichtlichen Verfahren (L 8 SO 18/08) aus 2011 veröffentlicht wurden, weiterhin an ihrer bisherigen Auffassung festhalten und die Tomatis-Therapie auch im Streitjahr 2017 als eine wissenschaftlich nicht anerkannte Methode, insbesondere zur Hyperakusis-Behandlung, ansehen.

    Das Gericht stützt sich hinsichtlich der fehlenden wissenschaftlichen Anerkennung der Tomatis-Therapie zur Behandlung einer Hyperakusis auf die Gemeinsame Stellungnahme der Gesellschaft für Neuropädiatrie, der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf und Halschirurgie und der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie (Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger Audiologen und Neurootologen (D. Karch, V. Uttenweiler, G. Groß-Selbeck, E. Kruse, D. Rating, A. Ritz, H.G. Schlack, H. Edel; 1998), die Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie e.V. (von Prof. Dr. E. Kruse) gegenüber dem Sozialgericht Würzburg im Verfahren Az. S 6 KR 131/09 vom 16. September 2011, insbesondere die auf Anfrage des Berichterstatters hierzu erfolgte ergänzende Stellungnahme vom 8. April 2020 sowie die Urteile des Sozialgerichts Sachsen-Anhalt vom 24. August 2011 L 8 SO 18/08, juris, und vom 2. Mai 2012 L 10 KR 31/09, Med 2013, 637.

  • LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2012 - L 8 SO 25/09

    Sozialhilfe - Krankenhilfe - erweiterte Hilfe nach § 19 Abs 5 SGB 12 -

    Auf Grund der Kenntnis von den Einkommens- und Vermögensverhältnissen des Klägers, der Fälligkeit der Krankenhausbehandlungskosten bzw. der Gebühren für den Rettungsdienst erst im März 2005 und der Bewilligungsentscheidung bezogen auf diesen Bedarf nach In-Kraft-Treten des SGB XII kam hier nur eine Prüfung und Leistungsbewilligung nach Maßgabe des SGB XII in Betracht (vgl. auch das Urteil des Senats vom 24. August 2011 - L 8 SO 18/08 - juris).
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   LSG Niedersachsen-Bremen, 06.03.2009 - L 8 SO 18/08 NZB   

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https://dejure.org/2009,121511
LSG Niedersachsen-Bremen, 06.03.2009 - L 8 SO 18/08 NZB (https://dejure.org/2009,121511)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 06.03.2009 - L 8 SO 18/08 NZB (https://dejure.org/2009,121511)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 06. März 2009 - L 8 SO 18/08 NZB (https://dejure.org/2009,121511)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 08.02.2000 - B 1 KR 29/99 B

    Keine Zulassung der Revision bei Bestand des angefochtenen Urteils aus anderen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.03.2009 - L 8 SO 18/08
    Das Urteil beruht nicht auf dem Verfahrensmangel, wenn es sich aus anderen Gründen als richtig erweist (BSG, Beschluss vom 08.02.2000, B 1 KR 29/99 B, SozR 3- 1500 § 160a Nr. 28).
  • BSG, 27.02.1964 - 12 RJ 254/63
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.03.2009 - L 8 SO 18/08
    Grundsätzlich wäre das Unterbleiben der Darstellung des Sachverhalts in der mündlichen Verhandlung ein wesentlicher Mangel des Verfahrens, auf dem das Urteil beruhen kann (BSG, Urteil vom 27.02.1964, Az.: 12 RJ 254/63, Beschluss vom 29.07.1965, Az.: 4 RJ 167/65, Urteil vom 14.03.1968, Az.: 11 RA 140/67, veröffentlicht in SozR, SGG § 112, Nrn 5, 6 und 8).".
  • BSG, 14.03.1968 - 11 RA 140/67
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.03.2009 - L 8 SO 18/08
    Grundsätzlich wäre das Unterbleiben der Darstellung des Sachverhalts in der mündlichen Verhandlung ein wesentlicher Mangel des Verfahrens, auf dem das Urteil beruhen kann (BSG, Urteil vom 27.02.1964, Az.: 12 RJ 254/63, Beschluss vom 29.07.1965, Az.: 4 RJ 167/65, Urteil vom 14.03.1968, Az.: 11 RA 140/67, veröffentlicht in SozR, SGG § 112, Nrn 5, 6 und 8).".
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.07.2008 - L 8 B 47/08
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.03.2009 - L 8 SO 18/08
    Mit Beschluss vom 11. Juli 2008 (L 8 B 47/08 SO) hat der Senat entschieden, dass das Ablehnungsgesuch des Klägers gegen die Richterin am Sozialgericht G. unbegründet war.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.11.2008 - L 8 SO 3/08
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.03.2009 - L 8 SO 18/08
    Der Senat hat hierzu bereits im Beschluss vom 03. November 2008 im Rechtsstreit L 8 SO 3/08 NZB ausgeführt:.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.11.2008 - L 8 SO 4/08
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.03.2009 - L 8 SO 18/08
    Diesen Antrag hat der Senat mit Beschluss vom 10. November 2008 8 SO 4/08 NZB mangels Erfolgsaussicht der Berufung abgelehnt.
  • LSG Baden-Württemberg, 12.02.2007 - L 7 SO 2173/06

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufung - Zulassung - Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.03.2009 - L 8 SO 18/08
    So hat auch das LSG Baden-Württemberg im Beschluss vom 12.02.2007, L 7 SO 2173/06, JURIS, NZS 2007, 672 - Leitsatz - ausgeführt, dass ein Verfahrensfehler (dort: Verletzung des rechtlichen Gehörs) im sozialgerichtlichen Verfahren nur dann zur Zulassung der Berufung führt, wenn es sich nicht um eine von vornherein aussichtlose Prozessführung handelt.
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