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   LSG Bayern, 09.08.2012 - L 8 SO 206/10   

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LSG Bayern, 09.08.2012 - L 8 SO 206/10 (https://dejure.org/2012,26050)
LSG Bayern, Entscheidung vom 09.08.2012 - L 8 SO 206/10 (https://dejure.org/2012,26050)
LSG Bayern, Entscheidung vom 09. August 2012 - L 8 SO 206/10 (https://dejure.org/2012,26050)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de

    1. Gegenstand einer Leistungsklage ist bei zeitlich unbefristetem Klageantrag der gesamte bis zum für die Entscheidung maßgeblichen Zeitpunkt verstrichene Zeitraum.2. Für die Zulässigkeit einer Leistungsklage ist auf die Formulierung und den Regelungsinhalt des ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (16)

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

    Auszug aus LSG Bayern, 09.08.2012 - L 8 SO 206/10
    Gegenstand des gerichtlichen Verfahrens ist damit - nach dem zeitlich unbefristeten, zukunftsoffenen Klageantrag - die gesamte bis zum für die Entscheidung maßgeblichen Zeitpunkt verstrichene Zeit (Bundessozialgericht SozR 4-4200 § 20 Nr. 1 RdNr. 30; BSG, Urteil vom 16. Mai 2007 - B 11b AS 37/06 R - RdNr. 15; Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R - RdNr. 13; Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 7/07 R - RdNr. 15; vgl. auch Eicher in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2.

    Wie in Fällen der Entscheidung über Folgezeiträume (vgl. dazu: BSG SozR 4-4200 § 20 Nr. 1 RdNr. 30; SozR 4-4300 § 428 Nr. 3 RdNr. 14; BSG, Urteil vom 29. März 2007 - B 7b AS 4/06 R - RdNr. 10) kann § 96 SGG auch nicht analog Anwendung finden, wenn die Leistung erneut abgelehnt worden sein sollte (BSG, Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 4/11b AS 59/06 R - RdNr. 13).

  • BSG, 22.03.2012 - B 8 SO 1/11 R

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - andere Leistungen - Erforderlichkeit der

    Auszug aus LSG Bayern, 09.08.2012 - L 8 SO 206/10
    Aufl., § 41 RdNr. 13a, zuletzt BSG, Urteil 22. März 2012 - B 8 SO 1/11 R) und zwar unter Berücksichtigung aller tatsächlichen oder rechtlichen Änderungen, ohne dass es hierfür eines neuen Bescheides bedürfte.

    Dazu ist ein konkreter, höhenmäßig bestimmter Klageantrag erforderlich, weil es sich bei dem Klagebegehren nicht um eine Geldleistung iS des § 130 SGG handelt, die einem Grundurteil zugänglich ist (Urteil des BSG vom 22. März 2012, Az.: B 8 SO 1/11 R).

  • BSG, 26.08.2008 - B 8 SO 26/07 R

    Sozialhilfe - bedarfsorientierte Grundsicherung - Zugunstenverfahren - keine

    Auszug aus LSG Bayern, 09.08.2012 - L 8 SO 206/10
    Nur bei pauschalierten Leistungen - wie dem Pflegegeld in der GPV - stellt sich dieses Problem nicht (BSG, Urteil vom 26.08.2008, Az.: B 8 SO 26/07 R).
  • BSG, 12.08.2010 - B 3 P 3/09 R

    Soziale Pflegeversicherung - zusätzliche Betreuungsleistungen - erheblicher

    Auszug aus LSG Bayern, 09.08.2012 - L 8 SO 206/10
    In einem zweiten Schritt wird dann festgelegt, wie hoch die Kostenerstattung für tatsächlich in Anspruch genommene zusätzliche Leistungen sind (vgl. dazu Urteil des BSG vom 12.08.2010, Az.: B 3 P 3/09 R zu zusätzliche Leistungen bei dementiell Erkrankten).
  • BVerwG, 15.06.2000 - 5 C 34.99

    Heranziehung einer besonderen Pflegekraft, Übernahme der Kosten bei

    Auszug aus LSG Bayern, 09.08.2012 - L 8 SO 206/10
    Da die Leistungen nach dem SGB XI nicht vom Bedarfsdeckungsprinzip getragen, sondern "gedeckelte" Leistungen sind, kommen Leistungen der Hilfe zur Pflege grundsätzlich ergänzend zu den Leistungen der sozialen Pflegeversicherung in Betracht (BVerwGE 111, 241 = NJW 2000, 3512; LSG, RPF, Urt. vom 24.04.2008, L 1 SO 23/07).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 24.04.2008 - L 1 SO 23/07

    Anspruch auf Sozialhilfe, Hilfe zur Pflege, Übernahme der Kosten einer

    Auszug aus LSG Bayern, 09.08.2012 - L 8 SO 206/10
    Da die Leistungen nach dem SGB XI nicht vom Bedarfsdeckungsprinzip getragen, sondern "gedeckelte" Leistungen sind, kommen Leistungen der Hilfe zur Pflege grundsätzlich ergänzend zu den Leistungen der sozialen Pflegeversicherung in Betracht (BVerwGE 111, 241 = NJW 2000, 3512; LSG, RPF, Urt. vom 24.04.2008, L 1 SO 23/07).
  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 9/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der

    Auszug aus LSG Bayern, 09.08.2012 - L 8 SO 206/10
    Wie in Fällen der Entscheidung über Folgezeiträume (vgl. dazu: BSG SozR 4-4200 § 20 Nr. 1 RdNr. 30; SozR 4-4300 § 428 Nr. 3 RdNr. 14; BSG, Urteil vom 29. März 2007 - B 7b AS 4/06 R - RdNr. 10) kann § 96 SGG auch nicht analog Anwendung finden, wenn die Leistung erneut abgelehnt worden sein sollte (BSG, Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 4/11b AS 59/06 R - RdNr. 13).
  • BSG, 29.03.2007 - B 7b AS 4/06 R

    Abschaffung der Arbeitslosenhilfe - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

    Auszug aus LSG Bayern, 09.08.2012 - L 8 SO 206/10
    Wie in Fällen der Entscheidung über Folgezeiträume (vgl. dazu: BSG SozR 4-4200 § 20 Nr. 1 RdNr. 30; SozR 4-4300 § 428 Nr. 3 RdNr. 14; BSG, Urteil vom 29. März 2007 - B 7b AS 4/06 R - RdNr. 10) kann § 96 SGG auch nicht analog Anwendung finden, wenn die Leistung erneut abgelehnt worden sein sollte (BSG, Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 4/11b AS 59/06 R - RdNr. 13).
  • BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 37/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - selbst genutztes

    Auszug aus LSG Bayern, 09.08.2012 - L 8 SO 206/10
    Gegenstand des gerichtlichen Verfahrens ist damit - nach dem zeitlich unbefristeten, zukunftsoffenen Klageantrag - die gesamte bis zum für die Entscheidung maßgeblichen Zeitpunkt verstrichene Zeit (Bundessozialgericht SozR 4-4200 § 20 Nr. 1 RdNr. 30; BSG, Urteil vom 16. Mai 2007 - B 11b AS 37/06 R - RdNr. 15; Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R - RdNr. 13; Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 7/07 R - RdNr. 15; vgl. auch Eicher in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2.
  • BSG, 31.10.2007 - B 14/11b AS 7/07 R

    Arbeitslosengeld II - Akzessorietät des befristeten Zuschlags nach

    Auszug aus LSG Bayern, 09.08.2012 - L 8 SO 206/10
    Gegenstand des gerichtlichen Verfahrens ist damit - nach dem zeitlich unbefristeten, zukunftsoffenen Klageantrag - die gesamte bis zum für die Entscheidung maßgeblichen Zeitpunkt verstrichene Zeit (Bundessozialgericht SozR 4-4200 § 20 Nr. 1 RdNr. 30; BSG, Urteil vom 16. Mai 2007 - B 11b AS 37/06 R - RdNr. 15; Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R - RdNr. 13; Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 7/07 R - RdNr. 15; vgl. auch Eicher in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2.
  • BSG, 11.12.2007 - B 8/9b SO 12/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarf an hauswirtschaftlicher Unterstützung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2011 - L 9 SO 258/10

    Sozialhilfe

  • BSG, 31.10.2007 - B 14/11b AS 59/06 R

    Arbeitslosengeld II - befristeter Zuschlag nach Arbeitslosengeldbezug -

  • BSG, 20.09.2012 - B 8 SO 20/11 R

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - Einrichtungsträger als Rechtsnachfolger des

  • BSG, 25.08.2011 - B 8 SO 19/10 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung bei Erwerbsminderung - Vermögenseinsatz -

  • BVerwG, 19.12.1997 - 5 C 7.96

    Lebensversicherung als einzusetzendes Vermögen.

  • SG Landshut, 18.08.2021 - S 3 SO 39/21

    Coronabedingt erleichterter Zugang zur Sozialhilfe

    Er trägt außerdem die Beweislast dafür, dass Vermögen, welches nachweislich zu einem früheren Zeitpunkt vorhanden war, nunmehr verbraucht ist (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 16.08.2018, L 7 SO 2248/18 ER-B Rn. 17; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06.04.2018, L 20 SO 199/17 Rn. 35; Bay. LSG, Beschluss vom 02.04.2015, L 8 SO 56/15 B ER Rn. 26 m. w. N.; Bay. LSG, Urteil vom 09.08.2012, L 8 SO 206/10, Rn. 48 - jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Sachsen, 14.12.2023 - L 7 R 555/22

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz;

    Auch eine Einbeziehung neuer Ansprüche, die unter Umgehung eines Verwaltungsverfahrens unmittelbar bei Gericht geltend gemacht werden, ist nicht sachdienlich (vgl. dazu bspw.: Haupt / Wehrhahn in: Fichte / Jüttner, SGG-Kommentar, 3. Aufl. 2020, § 99, RdNr. 18; Bayerisches LSG, Urteil vom 9. August 2012 - L 8 SO 206/10 - JURIS-Dokument, RdNr. 34).
  • LSG Bayern, 29.08.2013 - L 8 SO 157/10

    Sozialhilferecht: Mehrbedarf wegen kostenaufwändiger Ernährung; Anforderung an

    Ein später ergangener neuer Ablehnungsbescheid bewirkt eine Erledigung eines solchen früheren Bescheides (Anschluss an BSG Urteil vom 02.02.2010, B 8 SO 21/08 R, Urteil des Senats vom 09.08.2012, L 8 SO 206/10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.04.2019 - L 15 AS 324/16
    Eine Einbeziehung neuer Ansprüche, die unter Umgehung eines Verwaltungsverfahrens unmittelbar bei Gericht geltend gemacht werden, ist nicht sachdienlich (BSG, Urteil vom 23. März 1993 - 4 RA 39/91 - Bayerisches LSG, Urteil vom 9. August 2012 - L 8 SO 206/10 -).
  • SG Neuruppin, 29.11.2013 - S 14 AY 1/12
    Streitgegenstand ist das, was in dem Bescheid geregelt wird (BSG-Urteil vom 17. Juni 2008 Az: B 8/9b AY 1/07 R, FEVS 60, 193; BSG-Urteil vom 17. Juni 2008 Az: B 8 AY 11/07 R; Bayerisches Landessozialgericht Urteil vom 9. August 2012 Az: L 8 SO 206/10).
  • SG Neuruppin, 29.11.2013 - S 14 AY 2/12
    Der Beklagte hat mit dem Erlass des Bescheides vom 30. November 2011 die Leistungsgewährung für Dezember 2011 geregelt; damit begrenzt dieser Bescheid den streitbefangenen Leistungszeitraum; der Bescheid vom 26. Oktober 2011 hat sich somit mit dem 30. November 2011 erledigt (§ 43 Abs. 2 VwVfG; Urteil des bayrischen Landessozialgerichts vom 9. August 2012, Az.: L 8 SO 206/10).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 26.09.2013 - L 8 SO 206/10   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 26.09.2013 - L 8 SO 206/10 (https://dejure.org/2013,102411)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26.09.2013 - L 8 SO 206/10 (https://dejure.org/2013,102411)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26. September 2013 - L 8 SO 206/10 (https://dejure.org/2013,102411)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.01.2006 - L 8 SO 48/05
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.09.2013 - L 8 SO 206/10
    Ein Antrag der Klägerin auf Erlass einer einstweiligen Anordnung blieb erfolglos (Beschluss des SG vom 2. Mai 2005 sowie folgend Beschluss des erkennenden Senats vom 13. Januar 2006 L 8 SO 48/05 ER ).

    Ferner nimmt der Beklagte Bezug auf den Beschluss des SG vom 2. Mai 2005 (S 2 SO 30/05 ER) sowie den Beschluss des Senats vom 13. Januar 2006 (L 8 SO 48/05 ER), mit denen eine einstweilige Verpflichtung abgelehnt worden ist.

    Einem Anspruch auf Übernahme von Unterkunftskosten in Höhe von 300, 00 EUR monatlich steht - wie der Senat bereits in seinem Beschluss vom 13. Januar 2006 (L 8 SO 48/05) ausgeführt hat - zudem entgegen, dass der Beklagte der Klägerin unstreitig den so genannten doppelten Regelsatz (= 690, 00 EUR monatlich) gewährt hat.

  • SG Oldenburg, 25.04.2007 - S 2 SO 218/06
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.09.2013 - L 8 SO 206/10
    Ein dagegen gerichtetes Eilverfahren vor dem Sozialgericht (SG) Oldenburg blieb für die Klägerin ohne Erfolg (Beschluss vom 25. April 2007; Az.: S 2 SO 218/06 ER; bestätigender Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 13. Dezember 2007, Az.: L 13 SO 37/07 ER).
  • SG Oldenburg, 02.05.2005 - S 2 SO 30/05
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.09.2013 - L 8 SO 206/10
    Ferner nimmt der Beklagte Bezug auf den Beschluss des SG vom 2. Mai 2005 (S 2 SO 30/05 ER) sowie den Beschluss des Senats vom 13. Januar 2006 (L 8 SO 48/05 ER), mit denen eine einstweilige Verpflichtung abgelehnt worden ist.
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