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   LSG Bayern, 23.10.2014 - L 8 SO 37/12   

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LSG Bayern, 23.10.2014 - L 8 SO 37/12 (https://dejure.org/2014,50578)
LSG Bayern, Entscheidung vom 23.10.2014 - L 8 SO 37/12 (https://dejure.org/2014,50578)
LSG Bayern, Entscheidung vom 23. Oktober 2014 - L 8 SO 37/12 (https://dejure.org/2014,50578)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de

    Zum Einsatz einer selbst bewohnten Immobilie als Vermögen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährung von Sozialhilfeleistungen als Darlehen oder Zuschuss; Selbstgenutztes Eigenheim als Schonvermögen; Verwertbarkeit einer Immobilie trotz dinglich gesichertem Wohnrecht; Angemessene Wohnungsgröße; Voraussetzungen eines Härtefalls; Anspruch auf Leistungen der ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung im Alter nach dem SGB XII ; Verwertbarkeit einer selbst bewohnten Immobilie

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung im Alter nach dem SGB XII ; Verwertbarkeit einer selbst bewohnten Immobilie

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 19.05.2009 - B 8 SO 7/08 R

    Sozialhilfe - Vermögenseinsatz - Zweifamilienhaus - Angemessenheit des

    Auszug aus LSG Bayern, 23.10.2014 - L 8 SO 37/12
    Für die Frage der Angemessenheit seien mehrere Kriterien zu berücksichtigen, ohne dass die Unangemessenheit eines einzelnen Kriteriums automatisch zur Unangemessenheit des Hausgrundstücks führe (BSG, Urteil vom 19.05.2009, B 8 SO 7/08 R, Rn. 17).

    Insoweit ist auf die örtlichen Gegebenheiten abzustellen (BSG, Urteil vom 19.05.2009, B 8 SO 7/08 R, Rn. 20), zu denen keine allgemeinen Erkenntnisse vorliegen.

  • BSG, 23.03.2010 - B 8 SO 24/08 R

    Sozialhilfe - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Auszug aus LSG Bayern, 23.10.2014 - L 8 SO 37/12
    Der Senat zweifelt insbesondere nicht daran, dass der Beklagte bei einer diesbezüglichen Entscheidung die Rechtsprechung des BSG zur Zumutbarkeit eines Umzugs für ältere Menschen (Urteil vom 23.03.2010, B 8 SO 24/08 R, Rn. 19-20) berücksichtigt.
  • LSG Bayern, 02.12.2011 - L 16 AS 877/11

    Wegen einstweiliger Anordnung

    Auszug aus LSG Bayern, 23.10.2014 - L 8 SO 37/12
    Damit wurde der Bescheid vom 08.11.2010 nach § 86 SGG zum Gegenstand des anhängigen Widerspruchsverfahrens, obwohl § 86 SGG - anders als § 96 SGG - den Fall der Ersetzung nach seinem Wortlaut nicht umfasst (Bayer. LSG, Beschluss vom 02.12.2011, L 16 AS 877/11 B ER).
  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 32/09 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten -

    Auszug aus LSG Bayern, 23.10.2014 - L 8 SO 37/12
    Insoweit habe zuletzt das BSG mit Urteil vom 13.04.2011 (B 14 AS 32/09 R) entschieden, dass auch ein Wohnen in einer Wohnung über einen Zeitraum von 50 Jahren noch nicht die Unzumutbarkeit eines Umzugs begründe.
  • BSG, 18.02.2010 - B 4 AS 5/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Berücksichtigung von

    Auszug aus LSG Bayern, 23.10.2014 - L 8 SO 37/12
    Ein Antrag auf Bewilligung höherer als der gewährten Leistungen ist jeweils nicht gestellt worden; es ist lediglich darüber zu entscheiden, ob die Leistungen als Zuschuss statt als Darlehen zu gewähren sind (vgl. BSG, Urteil vom 18.02.2010, B 4 AS 5/09 R, Rn. 10).
  • BSG, 12.07.2012 - B 14 AS 158/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - selbst genutztes

    Auszug aus LSG Bayern, 23.10.2014 - L 8 SO 37/12
    Im Übrigen schließt auch ein dinglich gesichertes und tatsächlich in Anspruch genommenes Wohnrecht die Verwertbarkeit nicht von vornherein aus (BSG, Urteil vom 12.07.2012, B 14 AS 158/11 R).
  • BSG, 02.11.2011 - B 4 AS 154/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

    Auszug aus LSG Bayern, 23.10.2014 - L 8 SO 37/12
    Bezüglich der Berücksichtigung der schuldrechtlich vereinbarten Wohnrechte gelte, dass Verbindlichkeiten bei der Feststellung der vorhandenen Vermögenswerte allenfalls zu berücksichtigen seien, wenn eine Verbindlichkeit unmittelbar auf dem fraglichen Vermögensgegenstand (z.B. eine auf ein Grundstück eingetragene Hypothek) laste, da der Vermögensgegenstand in diesem Fall nicht ohne Abzüge veräußert werden könne (BSG vom 02.11.2011 - B 4 AS 154/11 B - und vom 15.4.2008 - B 14 AS 27/07 R -).
  • BSG, 15.04.2008 - B 14/7b AS 34/06 R

    Arbeitslosengeld II - Vermögensberücksichtigung - höhere Angemessenheitsgrenze

    Auszug aus LSG Bayern, 23.10.2014 - L 8 SO 37/12
    Allerdings seien nach der Rechtsprechung hiervon noch Abzüge zu machen, wenn das Haus von weniger als vier Personen bewohnt werde (20 m² je Person) bis zu 90 m² (BSG vom 15.04.2008 - B 14/7b AS 34/06 R).
  • BSG, 15.04.2008 - B 14 AS 27/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Renten- und

    Auszug aus LSG Bayern, 23.10.2014 - L 8 SO 37/12
    Bezüglich der Berücksichtigung der schuldrechtlich vereinbarten Wohnrechte gelte, dass Verbindlichkeiten bei der Feststellung der vorhandenen Vermögenswerte allenfalls zu berücksichtigen seien, wenn eine Verbindlichkeit unmittelbar auf dem fraglichen Vermögensgegenstand (z.B. eine auf ein Grundstück eingetragene Hypothek) laste, da der Vermögensgegenstand in diesem Fall nicht ohne Abzüge veräußert werden könne (BSG vom 02.11.2011 - B 4 AS 154/11 B - und vom 15.4.2008 - B 14 AS 27/07 R -).
  • LSG Bayern, 26.09.2016 - L 8 SO 295/14

    Verwertbarkeit eines Wohnrechts im Rahmen der Grundsicherung

    Bei einer geringeren Familiengröße sind je fehlender Person 20 m² abzuziehen, wobei vor allem bei jüngeren Hilfesuchenden eine Untergrenze von 80 m² gelten soll, solange mit einem möglichen "Zuwachs" durch einen neuen Partner oder ein Kind zu rechnen ist (Mecke, in: jurisPK-SGB XII, 2. Aufl., § 90 Rn. 78, Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 23. Oktober 2014 - L 8 SO 37/12 -, Rn. 51, juris).
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Rechtsprechung
   LSG Sachsen, 30.12.2016 - L 8 SO 37/12   

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https://dejure.org/2016,69865
LSG Sachsen, 30.12.2016 - L 8 SO 37/12 (https://dejure.org/2016,69865)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 30.12.2016 - L 8 SO 37/12 (https://dejure.org/2016,69865)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 30. Dezember 2016 - L 8 SO 37/12 (https://dejure.org/2016,69865)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 25.08.2011 - B 8 SO 19/10 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung bei Erwerbsminderung - Vermögenseinsatz -

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2016 - L 8 SO 37/12
    Denn ein Vermögensinhaber muss über das Vermögen, auf das er vor Inanspruchnahme von Sozialhilfe verwiesen wird, verfügen können, was auch ein zeitliches Moment beinhaltet: Der Vermögensinhaber verfügt nicht über bereite Mittel, wenn er diese nicht in angemessener Zeit realisieren kann (Bundessozialgericht, Urteil vom 18.03.2008 - B 8/9b SO 9/06 R - juris RdNr. 15; dass., Urteil vom 25.08.2011 - B 8 SO 19/10 R - juris RdNr. 14).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.10.2012 - L 20 SO 63/09
    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2016 - L 8 SO 37/12
    Ob der Einsatz eigener Mittel zuzumuten ist, richtet sich nach den nach dem eindeutigen Wortlaut der Norm nach den §§ 82 bis 96 SGB XII (Hohm in Schellhorn/Hohm/Scheider, a.a.O., RdNr. 35; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29.10.2012 - L 20 SO 63/09 -juris RdNrn. 78ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.01.2014 - L 20 SO 222/12
    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2016 - L 8 SO 37/12
    Hier ist dem Kläger zwar durch den Erwerb und den Einbau des Treppenliftes eine Sachleistung erbracht worden; ob die geleistete Hilfegewährung rechtmäßig erfolgte, ist in dem vorliegenden Verfahren wegen der Bestandskraft des Bescheides vom 19.04.2007 nicht inzident zu prüfen (vgl. Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13.01.2014 - L 20 SO 222/12 - juris RdNrn. 44ff; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16.12.2015 - L 2 SO 5064/14 - juris RdNr. 41; Hohm in Schellhorn/Hohm/Scheider, SGB XII, § 19 RdNr. 47; Coseriu in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB XII, § 19, RdNrn. 43.1ff mit weiteren Nachweisen).
  • LSG Baden-Württemberg, 16.12.2015 - L 2 SO 5064/14

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - erweiterte Hilfe - Aufwendungsersatz -

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2016 - L 8 SO 37/12
    Hier ist dem Kläger zwar durch den Erwerb und den Einbau des Treppenliftes eine Sachleistung erbracht worden; ob die geleistete Hilfegewährung rechtmäßig erfolgte, ist in dem vorliegenden Verfahren wegen der Bestandskraft des Bescheides vom 19.04.2007 nicht inzident zu prüfen (vgl. Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13.01.2014 - L 20 SO 222/12 - juris RdNrn. 44ff; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16.12.2015 - L 2 SO 5064/14 - juris RdNr. 41; Hohm in Schellhorn/Hohm/Scheider, SGB XII, § 19 RdNr. 47; Coseriu in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB XII, § 19, RdNrn. 43.1ff mit weiteren Nachweisen).
  • BSG, 18.03.2008 - B 8/9b SO 9/06 R

    Sozialhilfe - Vermögenseinsatz - Bestattungsvorsorgevertrag - Kündigungsrecht -

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2016 - L 8 SO 37/12
    Denn ein Vermögensinhaber muss über das Vermögen, auf das er vor Inanspruchnahme von Sozialhilfe verwiesen wird, verfügen können, was auch ein zeitliches Moment beinhaltet: Der Vermögensinhaber verfügt nicht über bereite Mittel, wenn er diese nicht in angemessener Zeit realisieren kann (Bundessozialgericht, Urteil vom 18.03.2008 - B 8/9b SO 9/06 R - juris RdNr. 15; dass., Urteil vom 25.08.2011 - B 8 SO 19/10 R - juris RdNr. 14).
  • BGH, 04.04.1973 - IV ZR 130/71

    Aufrechnung gegenüber dem Anspruch eines verletzten Fahrzeuginsassen auf

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2016 - L 8 SO 37/12
    c) Dass dem Kläger als versicherte Person der Unfallversicherungen zumindest Teile der Versicherungssummen zustehen mögen - wie der Beklagte meint -, beruht allenfalls auf einem Anspruch im Rahmen eines gesetzlichen Treuhandverhältnisses gegenüber den Eltern als Versicherungsnehmer (ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, vgl. hierzu das Urteil vom 07.05.1975 - IV ZR 209/73 - juris RdNr. 12; Urteil vom 04.04.1973 - IV ZR 130/71 - juris, RdNr. 6; Prölss/Martin, VVG, Vor§ 51 RdNrn. 10, 15 sowie § 76 RdNr. 1).
  • BGH, 07.05.1975 - IV ZR 209/73

    Ansprüche des Unfallgeschädigten aus einer Insassen-Unfallversicherung

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2016 - L 8 SO 37/12
    c) Dass dem Kläger als versicherte Person der Unfallversicherungen zumindest Teile der Versicherungssummen zustehen mögen - wie der Beklagte meint -, beruht allenfalls auf einem Anspruch im Rahmen eines gesetzlichen Treuhandverhältnisses gegenüber den Eltern als Versicherungsnehmer (ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, vgl. hierzu das Urteil vom 07.05.1975 - IV ZR 209/73 - juris RdNr. 12; Urteil vom 04.04.1973 - IV ZR 130/71 - juris, RdNr. 6; Prölss/Martin, VVG, Vor§ 51 RdNrn. 10, 15 sowie § 76 RdNr. 1).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 23.08.2013 - L 8 SO 37/12 B   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 23.08.2013 - L 8 SO 37/12 B (https://dejure.org/2013,104202)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 23.08.2013 - L 8 SO 37/12 B (https://dejure.org/2013,104202)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 23. August 2013 - L 8 SO 37/12 B (https://dejure.org/2013,104202)
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