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   LSG Baden-Württemberg, 13.05.2005 - L 8 VG 1018/04   

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https://dejure.org/2005,17557
LSG Baden-Württemberg, 13.05.2005 - L 8 VG 1018/04 (https://dejure.org/2005,17557)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13.05.2005 - L 8 VG 1018/04 (https://dejure.org/2005,17557)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13. Mai 2005 - L 8 VG 1018/04 (https://dejure.org/2005,17557)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines hilflosen Beschädigten auf Zahlung einer monatlichen Pflegezahlung der Stufe I; Voraussetzungen der Hilflosigkeit; Erhöhung der Pflegezulage bei besonders schwerer Gesundheitsstörung; Kürzung der Ausgleichsrente eines Schwerbehinderten um das anzurechnende ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 12.06.2003 - B 9 VG 4/02 R

    Gewalttat - Arbeitsunfall - Systemabgrenzung - freiwillige Versicherung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.05.2005 - L 8 VG 1018/04
    5. Die Ruhensvorschrift des § 65 BVG ist verfassungsgemäß (vgl. BSG SozR 4-3100 § 65 Nr. 1).

    Nur wenn und soweit die primär von der ausschließlich beitragsgestützten gesetzlichen Unfallversicherung zu tragenden Leistungen hinter dem Anspruch nach dem Versorgungsrecht zurück bleiben, sind aus diesem rein steuerfinanzierten System zusätzliche Leistungen zu erbringen (BSG SozR 4-3100 § 65 Nr. 1).

  • BSG, 28.01.1975 - 10 RV 63/74

    Erstattung von Heilbehandlungskosten

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.05.2005 - L 8 VG 1018/04
    3. Abgesehen von der als Sonderregelung aufzufassenden Bestimmung in § 18 Abs. 4 Satz 3 BVG gibt es nach dem BVG keinen Anspruch auf Erstattung von Aufwendungen (Zahlung der Prämien, Erstattung des mit der privaten Versicherung vereinbarten Selbstbehalts) für eine private Krankenversicherung (Anschluss an BSG 28.01.1975 - 10 RV 63/74 - SozR 3-3100 § 18 Nr. 3).

    Darüber hinaus gibt es nach dem BVG keinen Anspruch auf Erstattung von Prämien für eine private Versicherung (BSG Urteil vom 28.01.1975 - 10 RV 63/74 - SozR 3-3100 § 18 Nr. 3).

  • LSG Bayern, 12.12.2002 - L 18 V 16/01

    Erstattung von Beiträgen zu einer privaten Krankenversicherung nach dem

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.05.2005 - L 8 VG 1018/04
    Ein Anspruch auf Erstattung von Aufwendungen für eine private Versicherung lässt sich auch nicht unter dem Gesichtspunkt eines sozialrechtlichen Herstellungsanspruchs begründen (Anschluss an BayLSG 12.12.2002 - L 18 V 16/01 - SGb 2003 - ).

    Bei der Regelung in § 18 Abs. 4 Satz 3 BVG handelt es sich um eine Sonderregelung, durch die die Folgen eines rechtswidrigen Eingriffs der Verwaltung in ein bestehendes Versorgungsrechtsverhältnis ausgeglichen werden, somit um eine Art Folgenbeseitigungsanspruch (BayLSG Urteil vom 12.12.2002 - L 18 V 16/01 - SGb 2003, 403 (Leitsatz); BSG Urteil vom 27.11.1991 - 9a RV1/90 -).

  • BSG, 06.03.1996 - 9 RV 11/95

    Kostenübernahme für privat durchgeführte dringende Krankenhausbehandlung während

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.05.2005 - L 8 VG 1018/04
    3. Abgesehen von der als Sonderregelung aufzufassenden Bestimmung in § 18 Abs. 4 Satz 3 BVG gibt es nach dem BVG keinen Anspruch auf Erstattung von Aufwendungen (Zahlung der Prämien, Erstattung des mit der privaten Versicherung vereinbarten Selbstbehalts) für eine private Krankenversicherung (Anschluss an BSG 28.01.1975 - 10 RV 63/74 - SozR 3-3100 § 18 Nr. 3).

    Darüber hinaus gibt es nach dem BVG keinen Anspruch auf Erstattung von Prämien für eine private Versicherung (BSG Urteil vom 28.01.1975 - 10 RV 63/74 - SozR 3-3100 § 18 Nr. 3).

  • BSG, 10.11.1993 - 9a RVg 2/92

    Sinn und Zweck der Verletztenrente - Verletztenrente aus der gesetzlichen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.05.2005 - L 8 VG 1018/04
    Im Übrigen ist jedoch auf den Gesamtbetrag der zuerkannten Leistungen abzustellen (vgl. BSG vom 10.11.1993 - 9/9a RVg 2/92 - ).
  • BSG, 28.06.2000 - B 9 VG 4/99 R

    Kostenerstattungsanspruch für Gewaltopfer bei selbstbeschaffter

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.05.2005 - L 8 VG 1018/04
    (BSG Urteil vom 28.06.2000 - B 9 VG 4/99 R - SozR 3-3100 § 18 Nr. 5).
  • BSG, 10.12.2002 - B 9 V 3/01 R

    Pflegezulage - Versorgung - Hilflosigkeit - Verrichtungen des täglichen Lebens -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.05.2005 - L 8 VG 1018/04
    Hinzu kommen nach der Rechtsprechung des BSG (vgl. SozR 3-3100 § 35 Nr. 12 und BSGE 72, 285 = SozR 3-3870 § 4 Nr. 6) Maßnahmen zur psychischen Erholung, geistige Anregungen und Kommunikation (Sehen, Hören, Sprechen und Fähigkeit zu Interaktionen).
  • BSG, 10.12.1975 - 9 RV 162/75
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.05.2005 - L 8 VG 1018/04
    Erforderlich ist stets, dass die anerkannten Schädigungsfolgen jedenfalls eine annähernd gleichwertige Mitursache für den Gesamtzustand bilden, der bei der Prüfung von Hilflosigkeit von Bedeutung ist (vgl. insoweit bereits BSGE 41, 80, 83 f = SozR 3100 § 35 Nr. 2).
  • BSG, 02.07.1997 - 9 RV 19/95

    Hilflosigkeit iS. von § 35 Abs. 1 BVG

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.05.2005 - L 8 VG 1018/04
    Zu den von § 35 Abs. 1 BVG erfassten Verrichtungen zählt nach der ständigen Rechtsprechung des BSG (vgl. z.B. BSG, Urteil vom 2. Juli 1997 in SozR 3-3100 § 35 Nr. 6) nicht der Hilfebedarf bei hauswirtschaftlichen Verrichtungen.
  • BSG, 23.06.1993 - 9a RVs 1/91

    Nachteilsausgleich - Merkzeichen H - Gehörlosigkeit - Kommunikationsstörung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.05.2005 - L 8 VG 1018/04
    Hinzu kommen nach der Rechtsprechung des BSG (vgl. SozR 3-3100 § 35 Nr. 12 und BSGE 72, 285 = SozR 3-3870 § 4 Nr. 6) Maßnahmen zur psychischen Erholung, geistige Anregungen und Kommunikation (Sehen, Hören, Sprechen und Fähigkeit zu Interaktionen).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.07.2014 - L 9 U 847/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Abtretung von Ansprüchen auf Verletztenrente -

    In mehreren Rechtsstreitigkeiten gegen die Versorgungsverwaltung blieb der Kläger mit seinem Begehren, die bewilligten Leistungen nach dem OEG an ihn auszuzahlen, ohne Erfolg (vgl. Urteil des Sozialgerichts Stuttgart vom 12.12.2003 [S 6 VG 2246/00], Berufung hiergegen: Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 13.05.2005 [L 8 VG 1018/04] und die als unzulässig verworfene Nichtzulassungsbeschwerde [NZB] Beschluss des Bundessozialgerichts v. 29.08.2005 [B 9a VG 11/05 B] sowie die vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommene Verfassungsbeschwerde [1 BvR 2017/05]; ferner Urteil des SG Konstanz vom 16.06.2010 [S 1 VG 1130/09], Urteil des LSG vom 10.07.2012 [L 6 VG 3708/10], NZB, Beschluss des BSG v. 29.11.2012 [B 9 V 49/12 B]).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.04.2016 - L 6 VE 294/14
    In dem dagegen gerichteten Berufungsverfahren beim Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg (L 8 VG 1018/04) hatte der Kläger dagegen teilweise Erfolg.

    Entgegen der Ansicht des Klägers ist die Ruhensvorschrift des § 65 Abs. 1 BVG auch nicht verfassungswidrig (BSG, Urteil vom 12. Juni 2003 - B 9 VG 4/02 R - juris Rz. 11 ff.; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 13. Mai 2005 - L 8 VG 1018/04 - juris Rz. 43 und vom 10. Juli 2012 - L 6 VG 3708/10 -, juris), sodass der Senat nicht nach Art. 100 Abs. 1 Satz 1 GG und § 80 Abs. 1 des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht (BVerfGG) gehalten ist, das Verfahren auszusetzen und die genannte Frage dem BVerfG zur Entscheidung vorzulegen.

  • LSG Baden-Württemberg, 16.05.2012 - L 3 AS 828/08
    Einige Leistungen des Versorgungsamts wurden später angehoben, unter anderem - auf Grund eines Urteils des 8. Senats des Landessozialgerichts (LSG) Baden-Württemberg vom 18.05.2005 (L 8 VG 1018/04) - die Pflegezulage.

    Zwar ist die Ruhensvorschrift des § 65 BVG selbst verfassungsgemäß (BSG, Urt. v. 12.06.2003, B 9 VG 4/02 R, Juris Rn. 11 ff.; LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 13.05.2005, L 8 VG 1018/04, Juris Rn. 43).

  • LSG Sachsen, 09.12.2019 - L 9 VE 7/17
    Der Bescheid vom 13.03.2014 in der Gestalt des Widerspruchsbescheids vom 09.09.2014 war nicht wegen fehlender Anhörung nach § 24 SGB X rechtswidrig, da gem. § 24 SGB Abs. 2 Nr. 5 SGB X einkommensabhängige Leistungen den geänderten Verhältnissen angepasst werden sollen (vgl. LSG BW, Urteil v. 13.05.2005 -L 8 VG 1018/04- juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 27.04.2006 - L 2 VS 29/05

    Soziales Entschädigungsrecht - Erstattung von geleisteten Beiträgen zur privaten

    Der Senat schließt sich der genannten Rechtsprechung des BSG an (ebenso: Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteile vom 13. Mai 2005 - L 8 VG 1060/04 und L 8 VG 1018/04; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 12. Dezember 2002 - L 18 V 16/01 - E-LSG V-043).
  • LSG Baden-Württemberg, 10.07.2012 - L 6 VG 3708/10
    Hiergegen erhob der Kläger Berufung beim Landessozialgericht (L 8 VG 1018/04).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.06.2016 - L 9/10 R 58/13
    Der Grund für das Absehen von der Anhörung bei Sachverhalten nach § 24 Abs. 2 Nr. 5 SGB X liegt darin, dass der Beteiligte, der in aller Regel die geänderten Einkommensverhältnisse kennt, ohnehin damit rechnen muss, dass sich die Sozialleistung verändert und damit eben keine Überraschungsentscheidung der Verwaltung erfolgt (Franz in: jurisPK-SGB X, 1. Auflage 2013, § 24 Rn. 49 unter Bezugnahme auf LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Mai 2005 - L 8 VG 1018/04 -, juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 28.04.2010 - L 7 V 4/03
    Diese Regelung beruht auf der Überlegung, dass allein die dem Beteiligten bereits bekannten geänderten Einkommensverhältnisse für die getroffene Entscheidung von Bedeutung sind (von Wulffen, SGB X, 5. Aufl. 2005, § 24 RdNr. 14; ebenso LSG Bad.-Württ., Urteil vom 13. Mai 2005, L 8 VG 1018/04, RdNr. 40, zitiert nach juris).
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