Weitere Entscheidung unten: LSG Bayern, 15.05.2003

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   LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2004 - L 9 AL 150/02   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2004 - L 9 AL 150/02 (https://dejure.org/2004,5091)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04.03.2004 - L 9 AL 150/02 (https://dejure.org/2004,5091)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04. März 2004 - L 9 AL 150/02 (https://dejure.org/2004,5091)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der Arbeitnehmereigenschaft eines GmbH Geschäftsführers; Unmöglichkeit der Eröffnung eines Betriebes auf Grund von Steuerschulden; Freiwilliger Lohnverzicht eines Geschäftsführers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB III § 117 Abs. 1 § 123 § 124
    Kein Arbeitslosengeld bei unternehmerischer Einbindung des GmbH-Geschäftsführers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 21.04.1993 - 11 RAr 67/92

    Arbeitslosengeld - Anwartschaftszeit - beitragspflichtige Beschäftigung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2004 - L 9 AL 150/02
    Dies richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls, wobei die vertragliche Ausgestaltung im Vordergrund steht, die allerdings zurücktritt, wenn die tatsächlichen Verhältnisse entscheidend davon abweichen (ständige Rechtsprechung, vgl. BSG, Urt. v. 21.04.1993 - 11 RAr 67/92 - SozR 3 - 4100 § 168 Nr. 11; BSG, Urt. v. 08.12.1994 - 11 RAr 49/94 - SozR 3 - 4100 § 168 Nr. 18; Urt. v. 04.06.1998 - B 12 KR 5/97 R - SozR 3 - 2400 § 7 Nr. 13; zuletzt wohl Urt. v. 12.02.2004 - B 12 KR 26/02 R, jeweils m.w.N.).

    Ebenfalls gegen eine Arbeitnehmerschaft spricht es, wenn untypisch für Arbeitsverhältnisse auf Lohnzahlung verzichtet wird, der Gesellschaft und damit dem vermeintlichen Arbeitgeber Darlehen gegeben werden oder vertraglich zustehender Urlaub ohne Ausgleich nicht in Anspruch genommen wird (vgl. hierzu etwa BSG, Urt. v. 21.04.1993 - 11 RAr 67/92 - SozR 3 - 4100 § 168 Nr. 11; Urt. v. 17.05.2001 - B 12 KR 34/00 R - SozR 3 - 2400 § 7 Nr. 17).

  • BSG, 08.12.1994 - 11 RAr 49/94

    GmbH - Alleingesellschafter - Beitragspflicht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2004 - L 9 AL 150/02
    Dies richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls, wobei die vertragliche Ausgestaltung im Vordergrund steht, die allerdings zurücktritt, wenn die tatsächlichen Verhältnisse entscheidend davon abweichen (ständige Rechtsprechung, vgl. BSG, Urt. v. 21.04.1993 - 11 RAr 67/92 - SozR 3 - 4100 § 168 Nr. 11; BSG, Urt. v. 08.12.1994 - 11 RAr 49/94 - SozR 3 - 4100 § 168 Nr. 18; Urt. v. 04.06.1998 - B 12 KR 5/97 R - SozR 3 - 2400 § 7 Nr. 13; zuletzt wohl Urt. v. 12.02.2004 - B 12 KR 26/02 R, jeweils m.w.N.).

    Dabei ist ein Schluss von den gesellschaftsrechtlichen Anteilsrechten auf die Möglichkeit der Beherrschung der Gesellschaft allerdings nur dann gerechtfertigt, wenn diesen gesellschaftsrechtlichen Beteiligungsrechten die tatsächlichen Einflussmöglichkeiten und insbesondere die Stimmverhältnisse in der Gesellschafterversammlung entsprechen (BSG, Urt. v. 08.12.1994 - aaO; Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R - SozR 3 - 2400 § 7 Nr. 20; Urt. v. 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R - SozR 4 - 2400 § 7 Nr. 1, jeweils m.w.N.).

  • BSG, 17.05.2001 - B 12 KR 34/00 R

    Versicherungspflicht bzw -freiheit - GmbH - mitarbeitender Gesellschafter -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2004 - L 9 AL 150/02
    Ebenfalls gegen eine Arbeitnehmerschaft spricht es, wenn untypisch für Arbeitsverhältnisse auf Lohnzahlung verzichtet wird, der Gesellschaft und damit dem vermeintlichen Arbeitgeber Darlehen gegeben werden oder vertraglich zustehender Urlaub ohne Ausgleich nicht in Anspruch genommen wird (vgl. hierzu etwa BSG, Urt. v. 21.04.1993 - 11 RAr 67/92 - SozR 3 - 4100 § 168 Nr. 11; Urt. v. 17.05.2001 - B 12 KR 34/00 R - SozR 3 - 2400 § 7 Nr. 17).

    Es mag Konstellationen geben, in denen ein Lohnverzicht in Zeiten der Not des Arbeitgebers oder - wie hier - einer GmbH als Arbeitgeber ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis nicht ausschließt (vgl. z.B. BSG, Urt. v. 17.05.2001, - B 12 KR 34/00 R - SozR 3 - 2400 § 7 Nr. 17 m.w.N.).

  • BSG, 04.06.1998 - B 12 KR 5/97 R

    Ausbeiner - Versicherungspflicht - Beschäftigung - selbständige Tätigkeit -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2004 - L 9 AL 150/02
    Dies richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls, wobei die vertragliche Ausgestaltung im Vordergrund steht, die allerdings zurücktritt, wenn die tatsächlichen Verhältnisse entscheidend davon abweichen (ständige Rechtsprechung, vgl. BSG, Urt. v. 21.04.1993 - 11 RAr 67/92 - SozR 3 - 4100 § 168 Nr. 11; BSG, Urt. v. 08.12.1994 - 11 RAr 49/94 - SozR 3 - 4100 § 168 Nr. 18; Urt. v. 04.06.1998 - B 12 KR 5/97 R - SozR 3 - 2400 § 7 Nr. 13; zuletzt wohl Urt. v. 12.02.2004 - B 12 KR 26/02 R, jeweils m.w.N.).
  • BSG, 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R

    Fremd-Geschäftsführer - GmbH - Versicherungspflicht - Abgrenzung - abhängige

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2004 - L 9 AL 150/02
    Dabei ist ein Schluss von den gesellschaftsrechtlichen Anteilsrechten auf die Möglichkeit der Beherrschung der Gesellschaft allerdings nur dann gerechtfertigt, wenn diesen gesellschaftsrechtlichen Beteiligungsrechten die tatsächlichen Einflussmöglichkeiten und insbesondere die Stimmverhältnisse in der Gesellschafterversammlung entsprechen (BSG, Urt. v. 08.12.1994 - aaO; Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R - SozR 3 - 2400 § 7 Nr. 20; Urt. v. 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R - SozR 4 - 2400 § 7 Nr. 1, jeweils m.w.N.).
  • BSG, 12.02.2004 - B 12 KR 26/02 R

    Volkshochschuldozent - abhängige Beschäftigung - selbständige Tätigkeit -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2004 - L 9 AL 150/02
    Dies richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls, wobei die vertragliche Ausgestaltung im Vordergrund steht, die allerdings zurücktritt, wenn die tatsächlichen Verhältnisse entscheidend davon abweichen (ständige Rechtsprechung, vgl. BSG, Urt. v. 21.04.1993 - 11 RAr 67/92 - SozR 3 - 4100 § 168 Nr. 11; BSG, Urt. v. 08.12.1994 - 11 RAr 49/94 - SozR 3 - 4100 § 168 Nr. 18; Urt. v. 04.06.1998 - B 12 KR 5/97 R - SozR 3 - 2400 § 7 Nr. 13; zuletzt wohl Urt. v. 12.02.2004 - B 12 KR 26/02 R, jeweils m.w.N.).
  • BSG, 30.01.1997 - 10 RAr 6/95

    Beitragspflichtiges Beschäftigungsverhältnis des Geschäftsführers einer GmbH

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2004 - L 9 AL 150/02
    Im Falle des Klägers setzt seine wirtschaftliche Verwobenheit mit der B GmbH die o.g. Regelvermutung außer Kraft, die lediglich eine Vorfrage der Feststellung beantwortet, ob der Geschäftsführer kraft seiner Gesellschafterrechte die für das Arbeitnehmerverhältnis typische Abhängigkeit von seinem Arbeitgeber vermeiden kann (BSG, Urt. v. 30.01.1997 - 10 RAr 6/95 -).
  • BSG, 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R

    Arbeitslosenversicherung - Beitragspflicht - abhängiges Beschäftigungsverhältnis

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2004 - L 9 AL 150/02
    Dabei ist ein Schluss von den gesellschaftsrechtlichen Anteilsrechten auf die Möglichkeit der Beherrschung der Gesellschaft allerdings nur dann gerechtfertigt, wenn diesen gesellschaftsrechtlichen Beteiligungsrechten die tatsächlichen Einflussmöglichkeiten und insbesondere die Stimmverhältnisse in der Gesellschafterversammlung entsprechen (BSG, Urt. v. 08.12.1994 - aaO; Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R - SozR 3 - 2400 § 7 Nr. 20; Urt. v. 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R - SozR 4 - 2400 § 7 Nr. 1, jeweils m.w.N.).
  • LSG Hessen, 23.11.2006 - L 1 KR 763/03

    Sozialversicherung - Versicherungspflicht bzw -freiheit - GmbH-Geschäftsführer

    Dies hat das Bundessozialgericht insbesondere bei Geschäftsführern angenommen, die mit den Gesellschaftern familiär verbunden waren (BSG, Urteil vom 18. Dezember 2001 - B 12 KR 10/01 R - juris; Urteil vom 17. Mai 2001 - B 12 KR 34/00 R - juris; Urteil vom 6. März 2003 - B 11 AL 25/02 R - juris; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 4. März 2004 - L 9 AL 150/02 - juris).
  • SG Detmold, 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07

    Rentenversicherung

    Eine abweichende Beurteilung hiervon kommt wiederum nur dann in Betracht, wenn besondere Umstände den Schluss zulassen, es liege keine Weisungsgebundenheit vor (BSG, Urt. v. 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R; LSG NRW, Urt. v. 04.03.2004 - L 9 AL 150/02).

    Dies hat das Bundessozialgericht insbesondere bei Geschäftsführern angenommen, die mit den Gesellschaftern familiär verbunden waren (Urteil vom 17. Mai 2001 - B 12 KR 34/00 R; Urteil vom 6. März 2003 - B 11 AL 25/02 R; BSG, Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; LSG NRW, Urt. v. 04.03.2004 - L 9 AL 150/02; Hess. LSG, Urt. v. 23.11.2006 - L 1 KR 763/03).

    Für die Annahme einer versicherungsfreien selbstständigen Tätigkeit reicht es aus, wenn der Tatbestand einer partnerschaftlichen Unternehmensführung anzunehmen ist (LSG NRW, Urt. v. 04.03.2004 - L 9 AL 150/02).

    Indiz für die Annahme einer selbstständigen Tätigkeit ist weiter die dem Beigeladenen zu 1) eingeräumte Tantieme (vgl.LSG NRW, Urt. v. 04.03.2004 - L 9 AL 150/02).

  • SG Duisburg, 12.03.2015 - S 21 R 1333/14

    Nacherhebung von Beiträgen zur gesetzlichen Rentenversicherung und gesetzlichen

    Solche besondere Umstände, die den Schluss zulassen, es liege keine Weisungsgebundenheit vor, hat die Rechtsprechung aber zum Beispiel dann bejaht, wenn der Gesellschafter-Geschäftsführer kraft Fachkunde und Erfahrung und von der Gesellschafterversammlung sowie der übrigen Geschäftsführung geduldet - in der GmbH "das Sagen hat" (BSG, Urteil vom 15. Dezember 1971 - 3 RK 67/68 -, SozR Nr. 68 zu § 165 RVO, juris, Rn. 27) oder er aufgrund familiärer Bindungen, Fachkunde und Erfahrung "Kopf und Seele" des Unternehmens ist (BSG, Urteil vom 23.09.1982 - 10 RAr 10/81 -, SozR 2100 § 7 Nr. 7, juris Rn.18, 21, 24; Urteil vom 08.08.1990 - 11 RAr 77/89-, SozR 3-2400 § 7 Nr. 4, juris Rn. 19ff mwN; Urteil vom 17.05.2001 - B 12 KR 34/00 R, SozR 3-2400 § 7 Nr. 17, juris Rn.16; Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R, SozR 3-2400 § 7 Nr. 20, juris Rn.14 ; Urteil vom 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R, SozR 4-2400 § 7 Nr. 1, juris Rn.17, 19; Urt. v. 04.07.2007 - B 11a AL 5/06 R , SozR 4-2400 § 7 Nr. 8, SozR 4-4300 § 25 Nr. 1, SozR 4-4300 § 183 Nr. 8, juris Rn. 16; LSG NRW, Urt. v. 04.03.2004 - L 9 AL 150/02, juris Rn. 20, jew. mwN; kritisch dazu Segebrecht in: jurisPK-SGB IV, 2. Aufl. 2011, Stand: 25.02.2013, § 7 Abs. 1 SGB IV , Rn.130 mwN, s.a. Rn. 123; vgl. auch Aufstellung in BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 R 14/10 R, juris Rn.27.).
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Rechtsprechung
   LSG Bayern, 15.05.2003 - L 9 AL 150/02   

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https://dejure.org/2003,23790
LSG Bayern, 15.05.2003 - L 9 AL 150/02 (https://dejure.org/2003,23790)
LSG Bayern, Entscheidung vom 15.05.2003 - L 9 AL 150/02 (https://dejure.org/2003,23790)
LSG Bayern, Entscheidung vom 15. Mai 2003 - L 9 AL 150/02 (https://dejure.org/2003,23790)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Gewährung von Arbeitslosengeld; Beschäftigungslosigkeit und Beschäftigungssuche als Voraussetzungen der Arbeitslosigkeit; Verfügbarkeit des Arbeitnehmers zur Vermittlung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt; Arbeitsfähigkeit und Arbeitsbereitschaft ; ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Bayern, 27.03.2003 - L 9 AL 175/01

    Rechtmäßigkeit einer Meldeaufforderung beim Arbeitsamt; Aufhebung der Bewilligung

    Auszug aus LSG Bayern, 15.05.2003 - L 9 AL 150/02
    Anträge des Klägers auf Verbindung des Verfahrens mit den Streitsachen L 9 AL 175/01, 282/01 und 283/01 hat der Senat durch Beschluss vom 15.05.2003 mangels prozessualer Zweckmäßigkeit abgelehnt.

    In den Verfahren L 9 AL 175/01 und 283/01 hat der Senat bereits am 27.03.2003 durch Urteil entschieden.

  • BSG, 14.12.1995 - 11 RAr 75/95

    Anspruch auf Arbeitslosengeld bei Zwischenbeschäftigung, Aufhebung der

    Auszug aus LSG Bayern, 15.05.2003 - L 9 AL 150/02
    Denn eine der Wahrheit nicht entsprechende Arbeitslosmeldung hat die Rechtsprechung als unwirksam angesehen, weil es sich bei der Arbeitslosmeldung nicht um eine Willenserklärung, sondern - auch in Bezug auf die Arbeitsbereitschaft - um eine Tatsachenerklärung handelt (ständige Rechtsprechung des BSG SozR 3-4100 § 105 Nr. 2 S.11 unten; § 105 Nr. 3 S.17; § 105 Nr. 4 S.22).
  • BSG, 12.06.1992 - 11 RAr 35/91

    Leistungsanspruch auf Arbeitslosengeld - Berufsunfähigkeit - Erwerbsunfähigkeit -

    Auszug aus LSG Bayern, 15.05.2003 - L 9 AL 150/02
    Diese Regelung kann nur die fehlende (objektive) Arbeitsfähigkeit des Arbeitslosen ersetzen (vgl. § 125 Abs. 1 Satz 1: "allein deshalb nicht arbeitslos ist, weil er nicht unter den Bedingungen arbeiten kann, ..."), nicht aber die subjektive Arbeitsbereitschaft des Klägers (BSG SozR 3-4100 § 105a Nr. 4 S.16 zur Vorgängervorschrift des § 105a AFG).
  • LSG Bayern, 31.07.2003 - L 9 AL 282/01

    Kein Anspruch auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben - Verweisung auf

    Auszug aus LSG Bayern, 15.05.2003 - L 9 AL 150/02
    Das Leistungen zur Rehabilitation betreffende Verfahren L 9 AL 282/01 ist derzeit noch nicht entscheidungsreif.
  • BSG, 25.01.1994 - 7 RAr 50/93

    Altersüberganggeld - Alter - Beschäftigung - Ausscheiden - Herstellungsanspruch

    Auszug aus LSG Bayern, 15.05.2003 - L 9 AL 150/02
    Da die persönliche Arbeitslosmeldung nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts nicht durch den sozialrechtlichen Herstellungsanspruch ersetzt werden kann, ist ein eventueller Beratungsfehler der Beklagten im Einzelnen nicht zu prüfen (z.B. BSG SozR 4100 § 105 Nr. 2; SozR 4100 § 66 Nr. 2; SozR 3-4100 § 249e Nr. 4 S.38).
  • BSG, 14.02.1989 - 7 RAr 18/87

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand beim Anspruch auf Kurzarbeitergeld

    Auszug aus LSG Bayern, 15.05.2003 - L 9 AL 150/02
    Da die persönliche Arbeitslosmeldung nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts nicht durch den sozialrechtlichen Herstellungsanspruch ersetzt werden kann, ist ein eventueller Beratungsfehler der Beklagten im Einzelnen nicht zu prüfen (z.B. BSG SozR 4100 § 105 Nr. 2; SozR 4100 § 66 Nr. 2; SozR 3-4100 § 249e Nr. 4 S.38).
  • BSG, 19.03.1986 - 7 RAr 48/84

    Herstellungsanspruch - Arbeitslosmeldung

    Auszug aus LSG Bayern, 15.05.2003 - L 9 AL 150/02
    Da die persönliche Arbeitslosmeldung nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts nicht durch den sozialrechtlichen Herstellungsanspruch ersetzt werden kann, ist ein eventueller Beratungsfehler der Beklagten im Einzelnen nicht zu prüfen (z.B. BSG SozR 4100 § 105 Nr. 2; SozR 4100 § 66 Nr. 2; SozR 3-4100 § 249e Nr. 4 S.38).
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