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   LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 9 AS 130/17 B ER   

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https://dejure.org/2017,97388
LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 9 AS 130/17 B ER (https://dejure.org/2017,97388)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 16.02.2017 - L 9 AS 130/17 B ER (https://dejure.org/2017,97388)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 16. Februar 2017 - L 9 AS 130/17 B ER (https://dejure.org/2017,97388)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2015 - L 9 AS 540/15
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 9 AS 130/17
    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R -, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - Senatsbeschluss vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B - Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis insoweit beispielsweise verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER -), oder weil ein Antragsteller sich nicht vor Antragstellung bei dem SG bei dem Antragsgegner erkundigt hat, warum dieser Vollstreckungsmaßnahmen einleitet, obwohl er - angeblich - Widerspruch erhoben hat (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).

    Ein Rechtsschutzbedürfnis fehlt auch dann, wenn eine Mitwirkung noch aussteht (Senatsbeschluss vom 10. September 2013 - L 9 AS 979/13 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - vgl. zu diesen Voraussetzungen auch Senatsbeschluss vom 30. März 2016 - L 9 AS 98/16 B ER -).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2015 - L 9 AS 671/15
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 9 AS 130/17
    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R -, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - Senatsbeschluss vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B - Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis insoweit beispielsweise verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER -), oder weil ein Antragsteller sich nicht vor Antragstellung bei dem SG bei dem Antragsgegner erkundigt hat, warum dieser Vollstreckungsmaßnahmen einleitet, obwohl er - angeblich - Widerspruch erhoben hat (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.03.2016 - L 9 AS 98/16
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 9 AS 130/17
    Ein Rechtsschutzbedürfnis fehlt auch dann, wenn eine Mitwirkung noch aussteht (Senatsbeschluss vom 10. September 2013 - L 9 AS 979/13 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - vgl. zu diesen Voraussetzungen auch Senatsbeschluss vom 30. März 2016 - L 9 AS 98/16 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 9 AS 616/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 9 AS 130/17
    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R -, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - Senatsbeschluss vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B - Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.05.2014 - L 9 AS 498/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 9 AS 130/17
    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R -, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - Senatsbeschluss vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B - Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).
  • BSG, 25.01.2001 - B 4 RA 64/99 R

    Zulässigkeit der Klage auf Rückforderung überzahlter Rente nach dem Tod des

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 9 AS 130/17
    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R -, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - Senatsbeschluss vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B - Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.11.2015 - L 9 AS 1295/15
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 9 AS 130/17
    Auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren ist das Rechtsschutzbedürfnis Zulässigkeitsvoraussetzung (Senatsbeschluss vom 11. November 2015 - L 9 AS 1295/15 B ER - mwN aus der Rechtsprechung des Senats; vgl allg Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 86b Rn 26, Rn 26b und Vor § 51 Rn 16 ff.).
  • BSG, 22.11.2011 - B 4 AS 219/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - kein Anspruch auf isolierte

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 9 AS 130/17
    Allgemein lässt sich sagen, dass niemand die Gerichte grundlos in Anspruch nehmen darf (vgl Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16; Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 6. April 2011 - B 4 AS 5/10 R -, FEVS 63, 109, 111 = juris Rn 14; Urteil vom 22. November 2011 - B 4 AS 219/10 R -, SozR 4-4200 § 22 Nr. 57 = juris, jeweils Rn 12).
  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 5/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Umzug - Nichterteilung einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 9 AS 130/17
    Allgemein lässt sich sagen, dass niemand die Gerichte grundlos in Anspruch nehmen darf (vgl Keller, aaO, Vor § 51 Rn 16; Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 6. April 2011 - B 4 AS 5/10 R -, FEVS 63, 109, 111 = juris Rn 14; Urteil vom 22. November 2011 - B 4 AS 219/10 R -, SozR 4-4200 § 22 Nr. 57 = juris, jeweils Rn 12).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.09.2013 - L 9 AS 979/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 9 AS 130/17
    Ein Rechtsschutzbedürfnis fehlt auch dann, wenn eine Mitwirkung noch aussteht (Senatsbeschluss vom 10. September 2013 - L 9 AS 979/13 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - vgl. zu diesen Voraussetzungen auch Senatsbeschluss vom 30. März 2016 - L 9 AS 98/16 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.09.2020 - L 11 AS 508/20

    Besondere Coronaregelung gilt auch, wenn Hilfebedürftigkeit unabhängig von der

    Es ist nicht Aufgabe der Sozialgerichte, nach unzureichender Mitwirkung im Verwaltungsverfahren im sich anschließenden sozialgerichtlichen Eilverfahren die Fortführung des Verwaltungsverfahrens zu moderieren, indem Schriftsätze der Beteiligten hin- und hergeschickt werden und - nochmals - auf die Nachholung der bereits im Verwaltungsverfahren unterlassenen Mitwirkung hingewirkt wird (vgl LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 30. März 2016 - L 9 AS 98/16 B ER -, vom 16. Februar 2017 - L 9 AS 130/17 B ER -, vom 22. Juni 2017 - L 11 AS 452/17 B ER - und vom 19. Juli 2017 - L 11 AS 487/17 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.04.2018 - L 11 AS 25/18
    Insoweit ist es auch nicht Aufgabe der Sozialgerichte - und schon gar nicht des Beschwerdegerichts - nach den wiederholt erfolgten Hinweisen des Antragsgegners (Schreiben vom 26. Juli 2017; Schriftsatz vom 14. Dezember 2017), des SG (richterliche Verfügung vom 15. Dezember 2017 und Beschluss vom 2. Januar 2018) und des erkennenden Senats (richterliche Verfügungen vom 15. Januar, 26. Januar 2018 und 7. Februar 2018) im Rahmen des sozialgerichtlichen Eilverfahrens die Fortführung des Verwaltungsverfahrens zu moderieren, indem Schriftsätze der Beteiligten hin- und hergeschickt werden und - nochmals - auf die Vorlage von bereits mehrfach angeforderten Unterlagen hingewirkt wird (vgl. für Fälle der fehlenden Mitwirkung: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 30. März 2016 - L 9 AS 98/16 B ER - und vom 16. Februar 2017 - L 9 AS 130/17 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.07.2017 - L 11 AS 487/17
    Es ist nicht Aufgabe der Sozialgerichte - und schon gar nicht des Beschwerdegerichts - nach unzureichender Mitwirkung im Verwaltungsverfahren im sozialgerichtlichen Eilverfahren die Fortführung des Verwaltungsverfahrens zu moderieren, indem Schriftsätze der Beteiligten hin- und hergeschickt werden und - nochmals - auf Nachholung der bereits im Verwaltungsverfahren unterlassenen Mitwirkung hingewirkt wird (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 30. März 2016 - L 9 AS 98/16 B ER - und vom 16. Februar 2017 - L 9 AS 130/17 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2017 - L 9 AS 131/17
    Zur Begründung wird auf den Beschluss des erkennenden Senats vom heutigen Tage im Verfahren L 9 AS 130/17 B ER verwiesen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.09.2020 - L 11 AS 276/20
    Es ist auch nicht Aufgabe der Sozialgerichte, nach unzureichender Mitwirkung im Verwaltungsverfahren im sich anschließenden sozialgerichtlichen Eilverfahren die Fortführung des Verwaltungsverfahrens zu moderieren, indem Schriftsätze der Beteiligten hin- und hergeschickt werden und - nochmals - auf die Nachholung der bereits im Verwaltungsverfahren unterlassenen Mitwirkung hingewirkt wird (vgl LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 30. März 2016 - L 9 AS 98/16 B ER -, vom 16. Februar 2017 - L 9 AS 130/17 B ER -, vom 22. Juni 2017 - L 11 AS 452/17 B ER - und vom 19. Juli 2017 - L 11 AS 487/17 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.08.2018 - L 11 AS 141/18
    Es ist nicht Aufgabe der Sozialgerichte - und schon gar nicht des Beschwerdegerichts - nach unzureichender Mitwirkung im Verwaltungsverfahren im nachfolgenden sozialgerichtlichen Eilverfahren die Fortführung des Verwaltungsverfahrens zu moderieren, indem Schriftsätze der Beteiligten hin- und hergeschickt werden und - nochmals - auf Nachholung der bereits im Verwaltungsverfahren unterlassenen Mitwirkung hingewirkt wird (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 30. März 2016 - L 9 AS 98/16 B ER - und vom 16. Februar 2017 - L 9 AS 130/17 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2017 - L 11 AS 949/17
    Es ist nicht Aufgabe der Sozialgerichte - und schon gar nicht des Beschwerdegerichts - nach unzureichender Mitwirkung im Verwaltungsverfahren im nachfolgenden sozialgerichtlichen Eilverfahren die Fortführung des Verwaltungsverfahrens zu moderieren, indem Schriftsätze der Beteiligten hin- und hergeschickt werden und - nochmals - auf Nachholung der bereits im Verwaltungsverfahren unterlassenen Mitwirkung hingewirkt wird (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 30. März 2016 - L 9 AS 98/16 B ER - und vom 16. Februar 2017 - L 9 AS 130/17 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.10.2017 - L 11 AS 776/17
    Es ist nicht Aufgabe der Sozialgerichte - und schon gar nicht des Beschwerdegerichts - nach unzureichender Mitwirkung im Verwaltungsverfahren im nachfolgenden sozialgerichtlichen Eilverfahren die Fortführung des Verwaltungsverfahrens zu moderieren, indem Schriftsätze der Beteiligten hin- und hergeschickt werden und - nochmals - auf Nachholung der bereits im Verwaltungsverfahren unterlassenen Mitwirkung hingewirkt wird (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 30. März 2016 - L 9 AS 98/16 B ER - und vom 16. Februar 2017 - L 9 AS 130/17 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.06.2017 - L 9 AS 304/17
    Insoweit lag bereits das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis, das auch im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes Zulässigkeitsvoraussetzung ist (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 16. Februar 2017 - L 9 AS 130/17 B ER - m.w.N.; Keller in: Meyer/Ladewig u.a., a.a.O, § 86b Rn. 26b), nicht vor.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2018 - L 11 AS 1065/17
    Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass es nicht Aufgabe der Sozialgerichte - und schon gar nicht des Beschwerdegerichts - ist, bei unzureichender Mitwirkung im Verwaltungsverfahren im (nachfolgenden) sozialgerichtlichen Eilverfahren die Fortführung des Verwaltungsverfahrens zu moderieren, indem z.B. - nochmals - auf Nachholung der im Verwaltungsverfahren unterlassenen Mitwirkung hingewirkt wird (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 30. März 2016 - L 9 AS 98/16 B ER - und vom 16. Februar 2017 - L 9 AS 130/17 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.09.2017 - L 11 AS 663/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2017 - L 11 AS 452/17
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