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   LSG Hessen, 26.03.2007 - L 9 AS 38/07 ER   

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https://dejure.org/2007,7783
LSG Hessen, 26.03.2007 - L 9 AS 38/07 ER (https://dejure.org/2007,7783)
LSG Hessen, Entscheidung vom 26.03.2007 - L 9 AS 38/07 ER (https://dejure.org/2007,7783)
LSG Hessen, Entscheidung vom 26. März 2007 - L 9 AS 38/07 ER (https://dejure.org/2007,7783)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Justiz Hessen

    § 86b Abs 1 S 1 Nr 2 SGG, § 86b Abs 1 S 2 SGG, § 31 Abs 1 S 1 Nr 1 Buchst c SGB 2, § 39 Nr 1 SGB 2
    Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gegen die Absenkung des Arbeitslosengeld II - Nichtteilnahme an einer Trainingsmaßnahme - fehlender Beweis des Zugangs der Rechtsfolgenbelehrung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Absenkung von bewilligtem Arbeitslosengeld wegen der Nichtaufnahme einer Trainingsmaßnahme; Anforderungen an die erforderliche Rechtsfolgenbelehrung bei Nichtaufnahme der Maßnahme

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gerichtliche Anordnung der aufschiebenden Wirkung von Widerspruch und Klage bei Absenkungsbescheid nach § 31 SGB II, rechtzeitige Rechtsfolgenbelehrung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Hessen, 09.02.2007 - L 7 AS 288/06

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - keine Nichterfüllung von Pflichten aus

    Auszug aus LSG Hessen, 26.03.2007 - L 9 AS 38/07
    Ist das Gericht befugt, nach § 86b Abs. 1 S. 2 SGG die Aufhebung der Vollziehung anzuordnen, wenn der Verwaltungsakt im Zeitpunkt der Entscheidung schon vollzogen oder befolgt ist, erwächst daraus zugleich die Befugnis, die aufschiebende Wirkung auch für diesen Fall anzuordnen (Hess. Landessozialgericht , 9.2.2007 - L 7 AS 288/06 ER ).
  • BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06

    Prozesskostenhilfe bei höchstrichterlich noch nicht geklärter Rechtsfrage

    Auszug aus LSG Hessen, 26.03.2007 - L 9 AS 38/07
    Nur so verbleibt dem Unbemittelten die Möglichkeit seinen klärungsbedürftigen Rechtsstandpunkt zumindest im Hauptsacheverfahren zu vertreten und von dort aus in die höhere Instanz zu bringen (BVerfG, 14.6.2006 - 2 BvR 626/06, mwN; Hess. Landessozialgericht, 29.1.2007 - L 9 B 215/06 SO).
  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus LSG Hessen, 26.03.2007 - L 9 AS 38/07
    Denn hinreichende Erfolgsaussichten sind bereits anzunehmen, wenn eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage weder angesichts der gesetzlichen Regelung oder im Hinblick auf von bereits vorliegender Rechtsprechung bereitgestellter Auslegungshilfen ohne Schwierigkeiten beantwortet werden kann (BVerfGE 81, 347 ) noch höchstrichterlich geklärt ist.
  • BSG, 13.05.1987 - 7 RAr 90/85

    Erlöschen eines Anspruchs - Arbeitslosengeld - Arbeitslosenhilfe - Sperrzeit -

    Auszug aus LSG Hessen, 26.03.2007 - L 9 AS 38/07
    Sie hat vielmehr dem Hilfebedürftigen konkret, eindeutig, verständlich, verbindlich und rechtlich zutreffend die unmittelbaren und konkreten Auswirkungen eines bestimmten Handelns vor Augen zu führen (zu § 119 AFG: BSG SozR 4100 § 119 Nr. 31).
  • BSG, 10.12.1981 - 7 RAr 24/81

    Sperrzeit - Arbeitsablehnung - Rechtsfolgenbelehrung - Arbeitsangebot

    Auszug aus LSG Hessen, 26.03.2007 - L 9 AS 38/07
    Sie darf sich deshalb nicht in einer bloßen Formalie oder der formelhaften Wiederholung des Gesetzestextes in einem allgemeinen Merkblatt erschöpfen (zu § 119 AFG: BSG SozR 4100 § 119 Nr. 18).
  • SG Gießen, 10.10.2016 - S 27 AS 654/16

    Es besteht prinzipiell ein Rechtsschutzbedürfnis für einen Antrag auf Anordnung

    Sie ergingen auch in einem engen zeitlichen Zusammenhang zu dem sanktionsbewehrten Verhalten (vgl. Hessisches LSG, Beschluss vom 26.03.2007 - L 9 AS 38/07 ER -, [...]).
  • LSG Sachsen, 11.09.2019 - L 7 AS 857/19

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

    Das Rechtsschutzbedürfnis des Antragstellers für einen Antrag nach § 86b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG ist trotz der Vollziehung des Bescheids vom 17.05.2019 und des Ablaufs der streitigen Zeit nicht entfallen, da bei Anordnung der aufschiebenden Wirkung nach § 86b Abs. 1 Satz 2 SGG die Aufhebung der Vollziehung angeordnet werden kann (ebenso z.B. Burkiczak, a.a.O., § 86b Rn. 145, und im Ergebnis z.B. Hessisches LSG vom 26.03.2007 - L 9 AS 38/07 ER - juris insb. Rn. 6 und 22 sowie LSG für das Land Nordrhein-Westfalen vom 30.04.2013 - L 7 AS 521/13 B ER - juris Rn. 2).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - L 9 AS 142/13
    Der Senat hält an seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. z.B. Beschl. v. 20.12.2007 - L 9 B 38/07 -), die von nahezu allen Senaten des LSG Nordrhein-Westfalen geteilt wird (vgl. statt vieler den Beschluss des 19. Senats vom 11.12.2009 - L 19 B 281/09 AS -, juris Rn. 25 m.w.N.), fest, wonach es sich bei §§ 56 Abs. 2 Satz 1, 33 Abs. 3 RVG um jüngere und speziellere Regelungen handelt, die nach allgemeinen Grundsätzen der Normenkollision gegenüber §§ 178, 197 Abs. 2 SGG vorrangig sind.
  • SG Oldenburg, 17.09.2007 - S 49 AS 1007/07
    Die Gemeinde D. bzw. der Antragsgegner sind hierfür jedoch nachweispflichtig (siehe zur Nachweispflicht bei Zugang eines Einladungsschreibens zu einer Maßnahme auch Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 27.10.2005 - Az.: L 8 B 140/05 AS und Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 26.03.2007 - Az.: L 9 AS 38/07 ER).

    Ist das Gericht befugt, nach § 86b Abs. 1 Satz 2 SGG die Aufhebung der Vollziehung anzuordnen, wenn der Verwaltungsakt im Zeitpunkt der Entscheidung schon vollzogen oder befolgt ist, erwächst daraus zugleich die Befugnis, die aufschiebende Wirkung auch für diesen Fall anzuordnen (Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 26.03.2007 - Az.: L 9 AS 38/07 ER).

  • SG Oldenburg, 27.06.2007 - S 49 AS 1007/07
    Die Gemeinde D. bzw. der Antragsgegner sind hierfür jedoch nachweispflichtig (siehe zur Nachweispflicht bei Zugang eines Einladungsschreibens zu einer Maßnahme auch Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 27.10.2005 - Az.: L 8 B 140/05 AS und Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 26.03.2007 - Az.: L 9 AS 38/07 ER).

    Ist das Gericht befugt, nach § 86b Abs. 1 Satz 2 SGG die Aufhebung der Vollziehung anzuordnen, wenn der Verwaltungsakt im Zeitpunkt der Entscheidung schon vollzogen oder befolgt ist, erwächst daraus zugleich die Befugnis, die aufschiebende Wirkung auch für diesen Fall anzuordnen (Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 26.03.2007 - Az.: L 9 AS 38/07 ER).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2008 - L 1 B 30/07

    Antrag zur Bewilligung von Prozesskostenhilfe in einem Verfahren zur Gewährung

    Insofern gehen die Regelungen des RVG dem SGG nach der Zeitkollisionsregel und dem Spezialitätsprinzip vor (so bereits LSG NRW, Beschlüsse vom 07. April 2007, Az.: L 12 B 44/07 AS und vom 20. Dezember 2007, Az.: L 9 B 38/07 AL; a.A.: LSG Niedersachsen, Beschlüsse vom 28. Dezember 2006, Az.: L 8 B 4/06 SO SF und vom 05. September 2007, Az.: L 13 B 2/06 AS SF sowie LSG Berlin, Beschluss vom 28. Februar 2005, Az.: L 9 B 166/02 KR).
  • SG Kassel, 08.05.2009 - S 6 AS 75/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss von Auszubildenden -

    Da ein Widerspruch gegen einen Bescheid, durch den Leistungen nach dem SGB II aufgehoben werden, gemäß § 39 Nr. 1 SGB II keine aufschiebende Wirkung hat, ist der einstweilige Rechtsschutz gemäß § 86 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 SGG auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gerichtet (Hessisches Landessozialgericht, Beschluss v. 26.3.2007, Az. L 9 AS 38/07 ER; Krasney / Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 5. A. 2008, S.188).
  • SG Kassel, 01.03.2011 - S 6 AS 175/09

    Absenkung des Arbeitslosengeld II wegen wiederholter Pflichtverletzung -

    Rechtmäßige Sanktionsbescheide setzen nämlich voraus, dass sämtliche sanktionsbegründenden Tatbestandsvoraussetzungen bewiesen sind (vgl. Hessisches LSG, Beschluss v. 26.03.2007, L 9 AS 38/07 ER; SG Osnabrück, Urteil v. 29.10.2007, S 22 AS 888/06, juris; Rixen in: Eicher & Spellbrink (Hrsg.), SGB II, 2. A. 2008, § 31 Rn. 40 ff.).
  • SG Bremen, 26.06.2009 - S 26 AS 1054/09
    Denn die Belehrung darf sich nicht in einer bloßen Formalie oder der formelhaften Wiederholung des Gesetzestextes erschöpfen (Hessisches LSG, Beschl. v. 26.03.2007 - L 9 AS 38/07 -).
  • SG Oldenburg, 28.10.2008 - S 49 AS 1952/08
    Andererseits ist dem Aussetzungsinteresse des Antragstellers je eher der Vorrang einzuräumen, desto wahrscheinlicher sein Erfolg in der Hauptsache ist (Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 26.03.2007 - Az.: L 9 AS 38/07 ER m.w.N.).
  • SG Oldenburg, 06.07.2007 - S 49 AS 1107/07
  • SG Oldenburg, 10.09.2007 - S 49 AS 1505/07
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