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   LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2014 - L 9 AS 660/14 B ER   

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https://dejure.org/2014,102329
LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2014 - L 9 AS 660/14 B ER (https://dejure.org/2014,102329)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 25.09.2014 - L 9 AS 660/14 B ER (https://dejure.org/2014,102329)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 25. September 2014 - L 9 AS 660/14 B ER (https://dejure.org/2014,102329)
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2014 - L 9 AS 705/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2014 - L 9 AS 660/14
    Wird in den Blick genommen, dass LSL abschnittsweise und zumeist für sechs Monate bewilligt werden (vgl § 41 Abs. 1 Satz 4 SGB II) und dass diese Praxis auch in Eilverfahren eine Orientierung bildet (vgl Senatsbeschl. v. 4. September 2014 - L 9 AS 626/14 B ER; Senatsbeschl. v. 29. Juli 2014 - L 9 AS 351/14 B ER; Senatsbeschl. v. 19. Dezember 2013 - L 9 AS 791/13 B ER), so dass der Antragsteller im vorliegenden Verfahren weitere LSL zumindest für zwei Monate begehren könnte, ohne sich dem Anschein einer willkürlichen Geltendmachung von Ansprüchen auszusetzen (hierzu Senatsbeschl. v. 24. Juni 2014 - L 9 AS 705/13 B mwN), überschreitet allein die Summe der Regelleistungen iHv monatlich 391,- Euro (§ 20 Abs. 4 Satz 1, Abs. 5 Satz 1 SGB II iVm der Bekanntmachung über die Höhe der Regelbedarfe nach § 20 Abs. 5 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für die Zeit ab 1. Januar 2014 (RBBEK 2014) vom 16. Oktober 2013 [BGBl I 3857]) die Wertgrenze.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.09.2014 - L 9 AS 626/14

    Entscheidung im Rahmen der Folgenabwägung für EU-Ausländer (SGB II)

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2014 - L 9 AS 660/14
    Wird in den Blick genommen, dass LSL abschnittsweise und zumeist für sechs Monate bewilligt werden (vgl § 41 Abs. 1 Satz 4 SGB II) und dass diese Praxis auch in Eilverfahren eine Orientierung bildet (vgl Senatsbeschl. v. 4. September 2014 - L 9 AS 626/14 B ER; Senatsbeschl. v. 29. Juli 2014 - L 9 AS 351/14 B ER; Senatsbeschl. v. 19. Dezember 2013 - L 9 AS 791/13 B ER), so dass der Antragsteller im vorliegenden Verfahren weitere LSL zumindest für zwei Monate begehren könnte, ohne sich dem Anschein einer willkürlichen Geltendmachung von Ansprüchen auszusetzen (hierzu Senatsbeschl. v. 24. Juni 2014 - L 9 AS 705/13 B mwN), überschreitet allein die Summe der Regelleistungen iHv monatlich 391,- Euro (§ 20 Abs. 4 Satz 1, Abs. 5 Satz 1 SGB II iVm der Bekanntmachung über die Höhe der Regelbedarfe nach § 20 Abs. 5 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für die Zeit ab 1. Januar 2014 (RBBEK 2014) vom 16. Oktober 2013 [BGBl I 3857]) die Wertgrenze.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.12.2013 - L 9 AS 791/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2014 - L 9 AS 660/14
    Wird in den Blick genommen, dass LSL abschnittsweise und zumeist für sechs Monate bewilligt werden (vgl § 41 Abs. 1 Satz 4 SGB II) und dass diese Praxis auch in Eilverfahren eine Orientierung bildet (vgl Senatsbeschl. v. 4. September 2014 - L 9 AS 626/14 B ER; Senatsbeschl. v. 29. Juli 2014 - L 9 AS 351/14 B ER; Senatsbeschl. v. 19. Dezember 2013 - L 9 AS 791/13 B ER), so dass der Antragsteller im vorliegenden Verfahren weitere LSL zumindest für zwei Monate begehren könnte, ohne sich dem Anschein einer willkürlichen Geltendmachung von Ansprüchen auszusetzen (hierzu Senatsbeschl. v. 24. Juni 2014 - L 9 AS 705/13 B mwN), überschreitet allein die Summe der Regelleistungen iHv monatlich 391,- Euro (§ 20 Abs. 4 Satz 1, Abs. 5 Satz 1 SGB II iVm der Bekanntmachung über die Höhe der Regelbedarfe nach § 20 Abs. 5 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für die Zeit ab 1. Januar 2014 (RBBEK 2014) vom 16. Oktober 2013 [BGBl I 3857]) die Wertgrenze.
  • LSG Baden-Württemberg, 29.01.2007 - L 7 SO 5672/06

    Einstweiliger Rechtsschutz - Sozialhilfe für Ausländer - Hilfe zum

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2014 - L 9 AS 660/14
    Der Senat lässt hier offen, ob die Sozialgerichte diesem Charakter der Verfahren noch weiter dadurch Ausdruck verleihen können, dass Leistungen in Abweichung von der Systematik des materiel-len Rechts (lediglich) darlehensweise gewährt werden (dahin LSG Baden-Württemberg, Beschl. v. 29. Januar 2007 - L 7 SO 5672/06 ER-B, juris Rn 5; Groth, NJW 1997, 2294, 2296; dagegen Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 86b Rn 35c; offenlassend Wündrich, SGb 2009, 267, 268; allg zu den Möglichkeiten des Gerichts, den vorläufigen Zustand losgelöst vom materiellen Recht zu gestalten: Dombert, in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 6. Aufl. 2011, Rn 216, Rn 232).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.07.2014 - L 9 AS 351/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2014 - L 9 AS 660/14
    Wird in den Blick genommen, dass LSL abschnittsweise und zumeist für sechs Monate bewilligt werden (vgl § 41 Abs. 1 Satz 4 SGB II) und dass diese Praxis auch in Eilverfahren eine Orientierung bildet (vgl Senatsbeschl. v. 4. September 2014 - L 9 AS 626/14 B ER; Senatsbeschl. v. 29. Juli 2014 - L 9 AS 351/14 B ER; Senatsbeschl. v. 19. Dezember 2013 - L 9 AS 791/13 B ER), so dass der Antragsteller im vorliegenden Verfahren weitere LSL zumindest für zwei Monate begehren könnte, ohne sich dem Anschein einer willkürlichen Geltendmachung von Ansprüchen auszusetzen (hierzu Senatsbeschl. v. 24. Juni 2014 - L 9 AS 705/13 B mwN), überschreitet allein die Summe der Regelleistungen iHv monatlich 391,- Euro (§ 20 Abs. 4 Satz 1, Abs. 5 Satz 1 SGB II iVm der Bekanntmachung über die Höhe der Regelbedarfe nach § 20 Abs. 5 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für die Zeit ab 1. Januar 2014 (RBBEK 2014) vom 16. Oktober 2013 [BGBl I 3857]) die Wertgrenze.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2016 - L 9 AS 1580/15

    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts für italienische Staatsangehörige;

    Wird in den Blick genommen, dass LSL abschnittsweise und zumeist für sechs Monate bewilligt werden (vgl § 41 Abs. 1 Satz 4 SGB II) und dass diese Praxis auch in Eilverfahren eine Orientierung bildet (vgl Senatsbeschl. v. 25. September 2014 - L 9 AS 660/14 B ER mwN) , wird ein Beschwerdewert von mehr als 750 Euro bereits durch die im Raum stehenden Beträge der Regelleistung erreicht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2019 - L 11 AS 570/16
    Danach hat er wiederholt gegenüber dem Beklagten bzw in den von ihm geführten Gerichtsverfahren angegeben bzw zum Ausdruck gebracht, noch nicht wieder in seiner Eigentumswohnung zu wohnen bzw dazu aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage zu sein (vgl zB Schreiben vom 28. Juni 2012, Bl 524 BA; vom 15. September 2012, Bl 536 BA; vom 17. Mai 2013, Bl 617 BA; vom 5. August 2013, Bl 636 BA; vom 3. Oktober 2013, Bl 655 BA; vom 17. November 2013; Bl 666 BA; vom 27. Januar 2014; Bl 683 BA; vgl auch Klagebegründung vom 30. Januar 2014, Bl 6 GA; Schriftsatz vom 21. Februar 2014, Bl 12 GA; vom 8. April 2014, Bl 19 GA; Schriftsatz vom 27. August 2014 in dem Beschwerdeverfahren L 9 AS 660/14 B ER, Bl 93 GA).

    Noch in dem beim 9. Senat des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen geführten Beschwerdeverfahrens L 9 AS 660/14 B ER hat der Kläger mit Schriftsatz seiner Bevollmächtigten vom 7. August 2014 erklärt, dass er im Moment aus gesundheitsbedingten Gründen nicht in seiner Wohnung leben könne, dies aber in den nächsten Monaten nach Ausschleichen einer alten Medikation der Fall sein werde.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.08.2017 - L 9 AS 552/17
    Wird in den Blick genommen, dass LSL abschnittsweise bewilligt werden und dass sich der Senat in der Vergangenheit - unter der bis 31. Juli 2016 geltenden Fassung von § 41 Abs. 1 Satz 4 SGB II - an einem Bewilligungsabschnitt von sechs Monaten orientiert hat (vgl Senatsbeschl. v. 25. September 2014 - L 9 AS 660/14 B ER mwN; s. zum neuen Recht Senatsbeschl. v. 28. Februar 2017 - L 9 AS 1157/16 B ER [II.B.1.]; Senatsbeschl. v. 11. Mai 2017 - L 9 AS 163/17 B ER [II.A.1.]; Senatsbeschl. v. 20. Juni 2017 - L 9 AS 375/17 B ER [II.A.1.]; Senatsbeschl. v. 30. Juni 2017 - L 9 AS 409/17 B ER [II.A.1]), wird ein Beschwerdewert von mehr als 750 Euro bereits durch die im Raum stehenden Beträge der Regelleistung erreicht.

    Soweit die Antragstellerin Leistungen als Zuschuss begehrt, kann der Antrag bereits deshalb keinen Erfolg haben, weil die Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes der vorläufigen Sicherung von Ansprüchen dienen und die von den Sozialgerichten getroffenen Anordnungen deshalb notwendigerweise stets vorläufiger Natur sind (s. Senatsbeschl. v. 25. September 2014 - L 9 AS 660/14 B ER [II.B.3.]).

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