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   LSG Thüringen, 20.10.2008 - L 9 AS 746/08 ER   

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LSG Thüringen, 20.10.2008 - L 9 AS 746/08 ER (https://dejure.org/2008,20451)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 20.10.2008 - L 9 AS 746/08 ER (https://dejure.org/2008,20451)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 20. Oktober 2008 - L 9 AS 746/08 ER (https://dejure.org/2008,20451)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

  • SG Gotha - S 26 AS 2540/06
  • LSG Thüringen, 20.10.2008 - L 9 AS 746/08 ER
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 03.07.2003 - B 7 AL 66/02 R

    Förderung der beruflichen Weiterbildung - vorherige Beratungspflicht und

    Auszug aus LSG Thüringen, 20.10.2008 - L 9 AS 746/08
    Nach der Rechtsprechung (vgl. BSG, Urteil vom 3. Juli 2003 - Az.: B 7 AL 66/02 R, nach juris) setzt die Annahme der beruflichen Wiedereingliederung als Fördervoraussetzung unter anderem eine positive Beschäftigungsprognose voraus.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.07.2007 - L 28 B 1082/07

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungen zur Eingliederung -

    Auszug aus LSG Thüringen, 20.10.2008 - L 9 AS 746/08
    Die Bewilligung einer ganz bestimmten Weiterbildungsmaßnahme durch einstweiligen Rechtsschutz - so wie hier - setzt voraus, dass jede andere Entscheidung als die Förderung der vom Antragssteller favorisierten Maßnahme fehlerhaft wäre (vgl. Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 9. Juli 2007 - Az.: L 28 B 1082/07 AS ER und vom 16. März 2007 - Az.: L 28 B 298/07 AS ER, nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.03.2007 - L 28 B 298/07

    Bewilligung einer Eingliederungsleistung nach § 16 SGB 2 durch einstweiligen

    Auszug aus LSG Thüringen, 20.10.2008 - L 9 AS 746/08
    Die Bewilligung einer ganz bestimmten Weiterbildungsmaßnahme durch einstweiligen Rechtsschutz - so wie hier - setzt voraus, dass jede andere Entscheidung als die Förderung der vom Antragssteller favorisierten Maßnahme fehlerhaft wäre (vgl. Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 9. Juli 2007 - Az.: L 28 B 1082/07 AS ER und vom 16. März 2007 - Az.: L 28 B 298/07 AS ER, nach juris).
  • BSG, 06.09.2007 - B 14/7b AS 36/06 R

    Kein Arbeitslosengeld II für Studenten

    Auszug aus LSG Thüringen, 20.10.2008 - L 9 AS 746/08
    Allerdings folgt dies nicht aus § 7 Abs. 5 Satz 1 SGB II. Die Ausschlussregelung ist vorliegend nicht einschlägig, denn die Antragstellerin begehrt keine Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes, sondern solche zur Eingliederung in das Erwerbsleben (vgl. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 6. September 2007 - Az.: B 14 / 7 b AS 36/06 R, nach juris).
  • SG Bremen, 05.06.2009 - S 21 AS 981/09
    Insoweit hat das SGB II nichts Abweichendes geregelt, wie sich aus der Verwendung des Wortes "kann" in § 16 Abs. 1 Satz 2 SGB II ergibt (Eicher, in: Eicher/Spellbrink, SGB II, 2. Aufl., 2008, § 16 Rdnr. 61, 61a; LSG Thüringen, Beschl. v. 20.10.2008 - L 9 AS 746/08 ER -).

    Zu den Voraussetzungen, unter denen die Notwendigkeit der Weiterbildung angenommen werden kann, hat das LSG Thüringen in einer aktuellen Entscheidung (LSG Thüringen, Beschl. v. 20.10.2008 - L 9 AS 746/08 ER -) ausgeführt: Nach der Rechtsprechung (vgl. BSG, Urteil vom 3. Juli 2003 - Az.: B 7 AL 66/02 R, nach juris) setzt die Annahme der beruflichen Wiedereingliederung als Fördervoraussetzung unter anderem eine positive Beschäftigungsprognose voraus.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.07.2010 - L 6 AS 842/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Die Bewilligung einer ganz bestimmten Weiterbildungsmaßnahme, zumal im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes, setzt voraus, dass jede andere Entscheidung als die Förderung der von Antragsstellerseite gewünschten Maßnahme fehlerhaft wäre (vgl. Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. (2008), § 86 b Rn. 30 a; ebenso LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 16. März 2007 - L 28 B 298/07 AS ER - und vom 9. Juli 2007 - L 28 B 1082/07 AS ER - Thüringisches LSG, Beschluss vom 20. Oktober 2008 - L 9 AS 746/08 ER; LSG NRW, Beschluss vom 28. September 2009 - L 19 B 266/09 AS ER -, jeweils zitiert nach www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.07.2010 - L 6 AS 841/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Die Bewilligung einer ganz bestimmten Weiterbildungsmaßnahme, zumal im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes, setzt voraus, dass jede andere Entscheidung als die Förderung der von Antragsstellerseite gewünschten Maßnahme fehlerhaft wäre (vgl. Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. (2008), § 86 b Rn. 30 a; ebenso LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 16. März 2007 - L 28 B 298/07 AS ER - und vom 9. Juli 2007 - L 28 B 1082/07 AS ER - Thüringisches LSG, Beschluss vom 20. Oktober 2008 - L 9 AS 746/08 ER; LSG NRW, Beschluss vom 28. September 2009 - L 19 B 266/09 AS ER -, jeweils zitiert nach www.sozialgerichtsbarkeit.de).
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