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   LSG Sachsen, 02.12.2019 - L 9 KR 7/17   

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https://dejure.org/2019,46133
LSG Sachsen, 02.12.2019 - L 9 KR 7/17 (https://dejure.org/2019,46133)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 02.12.2019 - L 9 KR 7/17 (https://dejure.org/2019,46133)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 02. Dezember 2019 - L 9 KR 7/17 (https://dejure.org/2019,46133)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • etl-rechtsanwaelte.de (Kurzinformation)

    Sozialrechtlicher Status eines Minderheitsgesellschafter-Director einer private company limited by shares

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2020, 237
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (37)

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 KR 25/10 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - Abgrenzung zwischen Beschäftigung und

    Auszug aus LSG Sachsen, 02.12.2019 - L 9 KR 7/17
    Die Befreiung vom Selbstkontrahierungsverbot gemäß § 181 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) spreche - wie das BSG bezogen auf Geschäftsführer wiederholt entschieden habe (vgl. BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R -, BSGE 111, 257-268, SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, Rn. 27 m. w. N., juris) - ebenso wenig für das Vorliegen einer selbstständigen Tätigkeit wie der Anspruch auf eine Tantieme in Höhe von 30 % des Jahresüberschusses der Handelsbilanz, da eine Gewinnbeteiligung als Anreiz für erfolgsorientierte Arbeit auch bei abhängigen Beschäftigten, besonders "leitenden Angestellten" weit verbreitet sei (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. Juni 2016 - L 8 R 1013/15 -, Rn. 84, juris).

    Das BSG habe die "Kopf und Seele"-Rechtsprechung für die Beurteilung des sozialversicherungsrechtlichen Status nach § 7 Abs. 1 SGB IV aufgegeben (BSG, Urteil vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R -, BSGE 119, 216-224, SozR 4-2400 § 7 Nr. 24, juris und BSG, Urteil vom 29. Juli 2015 - B 12 R 1/15 R -, juris; unter Verweis auf BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R -, BSGE 111, 257-268, SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, Rn. 32, juris).

    Außerhalb des Gesellschaftsvertrags (Satzung) bestehende wirtschaftliche Verflechtungen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R -, BSGE 119, 216-224, SozR 4-2400 § 7 Nr. 24, Rn. 27; BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R -, BSGE 111, 257-268, SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, Rn. 26; BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 R 14/10 R -, Rn. 30, juris), Stimmbindungsabreden (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 13/14 R -, BSGE 120, 59-69, SozR 4-2400 § 7 Nr. 26, Rn. 25, juris) oder Veto-Rechte (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 10/14 R -, SozR 4-2400 § 7 Nr. 28, Rn. 26, juris) zwischen einem Gesellschafter-Geschäftsführer sowie anderen Gesellschaftern und/oder der GmbH sind nicht zu berücksichtigen.

    Eine vom rein faktischen, nicht rechtlich gebundenen und daher jederzeit änderbaren Verhalten der Beteiligten abhängige Statuszuordnung sei mit dem Erfordernis der Vorhersehbarkeit sozialversicherungs- und beitragsrechtlicher Tatbestände nicht vereinbar (BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, BSGE 125, 183-189, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21, juris; BSG, Urteile vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R und B 12 R 1/15 R - juris, Rn. 26, 30 sowie Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 10/14 R - juris, Rn. 31; in diese Richtung bereits BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R - juris, Rn. 32).

    Somit ist die dem Kläger als Director eingeräumte Rechtsmacht in der faktischen Ausgestaltung nicht mit der einem mit echter Sperrminorität ausgestatteten beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer verliehenen vergleichbar (vgl. BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R -, BSGE 111, 257-268, SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, Rn. 26 und 28, juris).

    All dies spricht für eine Eingliederung in eine vorgegebene betriebliche Ordnung im Sinne der Interessen der Gesellschaft (vgl. BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R -, BSGE 111, 257-268, SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, Rn. 27, juris).

    Bezogen auf die geschuldeten Dienste hatte der Kläger - wie jeder andere Beschäftigte auch - allein das Risiko des Entgeltausfalls in der Insolvenz des Arbeitgebers zu tragen (BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R -, BSGE 111, 257-268, SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, Rn. 29, juris).

    Vor dem Hintergrund, dass auch für Arbeitnehmer die Gewährung einer Tantieme nicht ungewöhnlich ist, ist eine Gewinnbeteiligung für die hier im Vordergrund stehende Abgrenzung der Beschäftigung in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis gegenüber einem selbstständigen Dienstverhältnis eher gering (vgl. BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R -, BSGE 111, 257-268, SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, Rn. 28, m. w. N., juris).

  • BSG, 11.11.2015 - B 12 KR 13/14 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - stiller Gesellschafter einer

    Auszug aus LSG Sachsen, 02.12.2019 - L 9 KR 7/17
    Außerhalb des Gesellschaftsvertrags (Satzung) bestehende wirtschaftliche Verflechtungen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R -, BSGE 119, 216-224, SozR 4-2400 § 7 Nr. 24, Rn. 27; BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R -, BSGE 111, 257-268, SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, Rn. 26; BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 R 14/10 R -, Rn. 30, juris), Stimmbindungsabreden (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 13/14 R -, BSGE 120, 59-69, SozR 4-2400 § 7 Nr. 26, Rn. 25, juris) oder Veto-Rechte (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 10/14 R -, SozR 4-2400 § 7 Nr. 28, Rn. 26, juris) zwischen einem Gesellschafter-Geschäftsführer sowie anderen Gesellschaftern und/oder der GmbH sind nicht zu berücksichtigen.

    Im Interesse sowohl der Versicherten als auch der Versicherungsträger ist die Frage der (fehlenden) Versicherungspflicht wegen Selbstständigkeit oder abhängiger Beschäftigung schon zu Beginn der Tätigkeit zu klären, weil es darauf nicht nur für die Entrichtung der Beiträge, sondern auch für die Leistungspflichten der Sozialversicherungsträger und die Leistungsansprüche des Betroffenen ankommt (vgl. BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21-24, juris; BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 13/14 R -, BSGE 120, 59-69, SozR 4-2400 § 7 Nr. 26, Rn. 27 m. w. N., juris).

    Wie das SG bereits zutreffend und umfänglich ausgeführt hat, ist die außerhalb des Gesellschaftsvertrages von beiden Gesellschaftern getroffene Stimmbindungsvereinbarung nicht geeignet, die sich aus dem Gesellschaftsvertrag ergebenden Rechtsmachtverhältnisse mit sozialversicherungsrechtlicher Wirkung zu verschieben, weil der Stimmbindungsvertrag von jedem Gesellschafter und damit auch von dem Mehrheitsgesellschafter aus wichtigem Grund gekündigt werden kann (§ 723 BGB; BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 13/14 R -, BSGE 120, 59-69, SozR 4-2400 § 7 Nr. 26, Rn. 25, juris).

    Schon die (bloße) Möglichkeit einer Zerrüttung unter den Gesellschaftern bzw. eines Zerwürfnisses mit den sich daraus potenziell ergebenden gesellschaftsrechtlichen Folgen (= Entfallen der Stimmbindung des Mehrheitsgesellschafters und der Stimmführerschaft des Klägers infolge Kündigung des Stimmbindungsvertrages) ist bei einer Statusentscheidung, wie sie hier zu überprüfen ist, wegen des Erfordernisses der Vorhersehbarkeit sozialversicherungs- und beitragsrechtlicher Tatbestände stets zu berücksichtigen (BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 13/14 R -, BSGE 120, 59-69, SozR 4-2400 § 7 Nr. 26, Rn. 31, juris).

    Gerade im Hinblick auf solche Gestaltungen der Gesellschaftsrechtslage ist es gerechtfertigt, für die Abwägungsentscheidung bei Statusfragen nicht allein auf die einem Gesellschafter gesellschaftsvertraglich eingeräumte Stellung abzustellen, sondern sich primär an den vom (Sozial-)Gesetzgeber in § 7 Abs. 1 SGB IV genannten - richterrechtlich näher ausgeformten - Abgrenzungskriterien zu orientieren (BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 13/14 R -, BSGE 120, 59-69, SozR 4-2400 § 7 Nr. 26, Rn. 24, juris).

    Folglich kann der Kläger auch mit der Argumentation, dass er aufgrund seines Know-hows faktisch als Kopf der Gesellschaft "wie ein Unternehmer" tätig werde, nicht durchdringen (vgl. BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, BSGE 125, 183-189, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21-24, juris; BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 13/14 R -, BSGE 120, 59-69, SozR 4-2400 § 7 Nr. 26, Rn. 27 m. w. N., juris).

  • BSG, 14.03.2018 - B 12 KR 13/17 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - GmbH-Geschäftsführer - Sperrminorität

    Auszug aus LSG Sachsen, 02.12.2019 - L 9 KR 7/17
    Demgegenüber ist eine "unechte", auf bestimmte Gegenstände begrenzte Sperrminorität nicht geeignet, die erforderliche Rechtsmacht zu vermitteln (vgl. BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, BSGE 125, 183-189, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21; BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 R 2/14 R -, SozR 4-2400 § 7 Nr. 27, Rn. 28 mwN; BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 10/14 R -, SozR 4-2400 § 7 Nr. 28, Rn. 24; BSG, Urteil vom 29. Juni 2016 - B 12 R 5/14 R -, Rn. 39 ff; BSG, Urteil vom 24. September 1992 - 7 RAr 12/92 -, SozR 3-4100 § 168 Nr. 8; alle juris).

    Im Interesse sowohl der Versicherten als auch der Versicherungsträger ist die Frage der (fehlenden) Versicherungspflicht wegen Selbstständigkeit oder abhängiger Beschäftigung schon zu Beginn der Tätigkeit zu klären, weil es darauf nicht nur für die Entrichtung der Beiträge, sondern auch für die Leistungspflichten der Sozialversicherungsträger und die Leistungsansprüche des Betroffenen ankommt (vgl. BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21-24, juris; BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 13/14 R -, BSGE 120, 59-69, SozR 4-2400 § 7 Nr. 26, Rn. 27 m. w. N., juris).

    Eine vom rein faktischen, nicht rechtlich gebundenen und daher jederzeit änderbaren Verhalten der Beteiligten abhängige Statuszuordnung sei mit dem Erfordernis der Vorhersehbarkeit sozialversicherungs- und beitragsrechtlicher Tatbestände nicht vereinbar (BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, BSGE 125, 183-189, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21, juris; BSG, Urteile vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R und B 12 R 1/15 R - juris, Rn. 26, 30 sowie Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 10/14 R - juris, Rn. 31; in diese Richtung bereits BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R - juris, Rn. 32).

    Soweit auch der für das Statusrecht zuständige Senat des BSG in der Vergangenheit vereinzelt hierauf zurückgegriffen hat, hat er dies inzwischen ausdrücklich aufgegeben (BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, BSGE 125, 183-189, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21; BSG, Urteile vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R und B 12 R 1/15 R - juris, Rn. 29, alle juris).

    Allein entscheidend ist, ob W ... als Mehrheitsgesellschafter dies im Falle eines Konflikts rechtlich könnte (vgl. BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, BSGE 125, 183-189, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 15 - 20, juris).

    Folglich kann der Kläger auch mit der Argumentation, dass er aufgrund seines Know-hows faktisch als Kopf der Gesellschaft "wie ein Unternehmer" tätig werde, nicht durchdringen (vgl. BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, BSGE 125, 183-189, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21-24, juris; BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 13/14 R -, BSGE 120, 59-69, SozR 4-2400 § 7 Nr. 26, Rn. 27 m. w. N., juris).

  • BSG, 27.02.2008 - B 12 KR 23/06 R

    Vorstandsmitglieder einer irischen private limited company - Versicherungspflicht

    Auszug aus LSG Sachsen, 02.12.2019 - L 9 KR 7/17
    Die Beklagte verweist auf ihre bisherigen Ausführungen und das Urteil des SG und führt ergänzend aus, dass der richtungsweisenden Entscheidung des BSG vom 27.02.2008, B 12 KR 23/06 R über den entschiedenen Einzelfall hinaus grundsätzliche Bedeutung beizumessen sei.

    Der in Deutschland beschäftigte Kläger unterliegt als Director einer private company limited by shares auch unter Berücksichtigung des Rechts der Europäischen Gemeinschaft grundsätzlich der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Renten- und Arbeitslosenversicherung vergleichbar einem Geschäftsführer einer GmbH (BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 12 KR 23/06 R -, BSGE 100, 62-77, SozR 4-2600 § 1 Nr. 3, juris).

    Anknüpfungsmerkmal der Vergleichbarkeit im Bereich des Sozialrechts ist die Rechtsform des Unternehmens, bei dem das Organmitglied beschäftigt ist (BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 12 KR 23/06 R -, BSGE 100, 62-77, SozR 4-2600 § 1 Nr. 3, Rn. 30, juris), hier eine private company limited by shares.

    Welche Kapitalgesellschaften in den Mitgliedstaaten als Parallelformen der deutschen GmbH vergleichbar behandelt werden, regelt mit Wirkung vom 08.10.2004 die Verordnung (EG) Nr. 2157/2001 des Rates vom 08.10.2001 über das Statut der Europäischen Gesellschaft (Verordnung) europaeinheitlich im Anhang II zu Art. 2 Abs. 2. Danach sind der deutschen GmbH im Vereinigten Königreich vergleichbar die private companies limited by shares und private companies limited by guarantee having a share capital (vgl. BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 12 KR 23/06 R - BSGE 100, 62-77, SozR 4-2600 § 1 Nr. 3, Rn. 32, juris).

    Dabei ist Leitbild der typisierenden Unterscheidung die finanzielle Solidität bzw. Solvabilität des Unternehmens bzw. seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und sein Auftreten am Markt sowie der gruppenspezifisch vermuteten sozialen Schutzbedürftigkeit der Organmitglieder einer deutschen GmbH ebenso wie einer englischen private company limited by shares (BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 12 KR 23/06 R -, BSGE 100, 62-77, SozR 4-2600 § 1 Nr. 3, Rn. 33, juris).

    Diese für einen Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH geltenden Maßstäbe zugrunde gelegt (vgl. BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 12 KR 23/06 R -, BSGE 100, 62-77, SozR 4-2600 § 1 Nr. 3, Rn. 33, juris), ist der Kläger als Director der Beigeladenen zu 4. und Minderheitsgesellschafter ohne Sperrminorität abhängig beschäftigt, auch wenn nach dem englischen Rechtsverständnis die Satzung bzw. der Gesellschaftsvertrag (Articles of Association) der Beigeladenen zu 4. vom 11.02.2008 dem Director eine von den Gesellschaftern dem Grunde nach unabhängige, weisungsfreie Leitungsbefugnis der private company limited einräumt (Christoph Torwegge, Treue- und Sorgfaltspflichten im englischen und deutschen Gesellschaftsrecht: GmbH-Geschäftsführer versus Director der Private Limited Company, Seiten 38 ff.; Clemes Just, Die englische Limited in der Praxis, 3. Aufl. 2008, Seite 38, Rn. 144; Ebert/Levedag in Süß/Wachter, Handbuch des internationalen GmbH-Rechts, 2. Auflage, Seite 769, Rn. 488).

  • BSG, 29.07.2015 - B 12 KR 23/13 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Vertriebsleiter in einer

    Auszug aus LSG Sachsen, 02.12.2019 - L 9 KR 7/17
    Das BSG habe die "Kopf und Seele"-Rechtsprechung für die Beurteilung des sozialversicherungsrechtlichen Status nach § 7 Abs. 1 SGB IV aufgegeben (BSG, Urteil vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R -, BSGE 119, 216-224, SozR 4-2400 § 7 Nr. 24, juris und BSG, Urteil vom 29. Juli 2015 - B 12 R 1/15 R -, juris; unter Verweis auf BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R -, BSGE 111, 257-268, SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, Rn. 32, juris).

    Diese Maßstäbe gelten sowohl für Geschäftsführer einer GmbH (vgl. zuletzt BSG Urteil vom 11.11.2015 - B 12 KR 10/14 R - SozR 4-2400 § 7 Nr. 28 Rn. 15 ff; BSG Urteil vom 29.7.2015 - B 12 KR 23/13 R - BSGE 119, 216 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 24, Rn. 17 ff, alle juris) als auch für Directors einer englischen private company limited by shares, und zwar ungeachtet der konkreten Bezeichnung des der Geschäftsführertätigkeit zugrunde liegenden Vertrags.

    Außerhalb des Gesellschaftsvertrags (Satzung) bestehende wirtschaftliche Verflechtungen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R -, BSGE 119, 216-224, SozR 4-2400 § 7 Nr. 24, Rn. 27; BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R -, BSGE 111, 257-268, SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, Rn. 26; BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 R 14/10 R -, Rn. 30, juris), Stimmbindungsabreden (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 13/14 R -, BSGE 120, 59-69, SozR 4-2400 § 7 Nr. 26, Rn. 25, juris) oder Veto-Rechte (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 10/14 R -, SozR 4-2400 § 7 Nr. 28, Rn. 26, juris) zwischen einem Gesellschafter-Geschäftsführer sowie anderen Gesellschaftern und/oder der GmbH sind nicht zu berücksichtigen.

    Eine vom rein faktischen, nicht rechtlich gebundenen und daher jederzeit änderbaren Verhalten der Beteiligten abhängige Statuszuordnung sei mit dem Erfordernis der Vorhersehbarkeit sozialversicherungs- und beitragsrechtlicher Tatbestände nicht vereinbar (BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, BSGE 125, 183-189, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21, juris; BSG, Urteile vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R und B 12 R 1/15 R - juris, Rn. 26, 30 sowie Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 10/14 R - juris, Rn. 31; in diese Richtung bereits BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R - juris, Rn. 32).

    Soweit auch der für das Statusrecht zuständige Senat des BSG in der Vergangenheit vereinzelt hierauf zurückgegriffen hat, hat er dies inzwischen ausdrücklich aufgegeben (BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, BSGE 125, 183-189, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21; BSG, Urteile vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R und B 12 R 1/15 R - juris, Rn. 29, alle juris).

  • BSG, 11.11.2015 - B 12 KR 10/14 R

    Sozialversicherungspflicht - Minderheitsgesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

    Auszug aus LSG Sachsen, 02.12.2019 - L 9 KR 7/17
    Diese Maßstäbe gelten sowohl für Geschäftsführer einer GmbH (vgl. zuletzt BSG Urteil vom 11.11.2015 - B 12 KR 10/14 R - SozR 4-2400 § 7 Nr. 28 Rn. 15 ff; BSG Urteil vom 29.7.2015 - B 12 KR 23/13 R - BSGE 119, 216 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 24, Rn. 17 ff, alle juris) als auch für Directors einer englischen private company limited by shares, und zwar ungeachtet der konkreten Bezeichnung des der Geschäftsführertätigkeit zugrunde liegenden Vertrags.

    Demgegenüber ist eine "unechte", auf bestimmte Gegenstände begrenzte Sperrminorität nicht geeignet, die erforderliche Rechtsmacht zu vermitteln (vgl. BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, BSGE 125, 183-189, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21; BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 R 2/14 R -, SozR 4-2400 § 7 Nr. 27, Rn. 28 mwN; BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 10/14 R -, SozR 4-2400 § 7 Nr. 28, Rn. 24; BSG, Urteil vom 29. Juni 2016 - B 12 R 5/14 R -, Rn. 39 ff; BSG, Urteil vom 24. September 1992 - 7 RAr 12/92 -, SozR 3-4100 § 168 Nr. 8; alle juris).

    Außerhalb des Gesellschaftsvertrags (Satzung) bestehende wirtschaftliche Verflechtungen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R -, BSGE 119, 216-224, SozR 4-2400 § 7 Nr. 24, Rn. 27; BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R -, BSGE 111, 257-268, SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, Rn. 26; BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 R 14/10 R -, Rn. 30, juris), Stimmbindungsabreden (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 13/14 R -, BSGE 120, 59-69, SozR 4-2400 § 7 Nr. 26, Rn. 25, juris) oder Veto-Rechte (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 10/14 R -, SozR 4-2400 § 7 Nr. 28, Rn. 26, juris) zwischen einem Gesellschafter-Geschäftsführer sowie anderen Gesellschaftern und/oder der GmbH sind nicht zu berücksichtigen.

    Eine vom rein faktischen, nicht rechtlich gebundenen und daher jederzeit änderbaren Verhalten der Beteiligten abhängige Statuszuordnung sei mit dem Erfordernis der Vorhersehbarkeit sozialversicherungs- und beitragsrechtlicher Tatbestände nicht vereinbar (BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, BSGE 125, 183-189, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21, juris; BSG, Urteile vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R und B 12 R 1/15 R - juris, Rn. 26, 30 sowie Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 10/14 R - juris, Rn. 31; in diese Richtung bereits BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R - juris, Rn. 32).

  • BSG, 29.07.2015 - B 12 R 1/15 R

    Zum sozialrechtlichen Status von Fremdgeschäftsführern einer GmbH!

    Auszug aus LSG Sachsen, 02.12.2019 - L 9 KR 7/17
    Das BSG habe die "Kopf und Seele"-Rechtsprechung für die Beurteilung des sozialversicherungsrechtlichen Status nach § 7 Abs. 1 SGB IV aufgegeben (BSG, Urteil vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R -, BSGE 119, 216-224, SozR 4-2400 § 7 Nr. 24, juris und BSG, Urteil vom 29. Juli 2015 - B 12 R 1/15 R -, juris; unter Verweis auf BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R -, BSGE 111, 257-268, SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, Rn. 32, juris).

    Eine vom rein faktischen, nicht rechtlich gebundenen und daher jederzeit änderbaren Verhalten der Beteiligten abhängige Statuszuordnung sei mit dem Erfordernis der Vorhersehbarkeit sozialversicherungs- und beitragsrechtlicher Tatbestände nicht vereinbar (BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, BSGE 125, 183-189, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21, juris; BSG, Urteile vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R und B 12 R 1/15 R - juris, Rn. 26, 30 sowie Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 10/14 R - juris, Rn. 31; in diese Richtung bereits BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R - juris, Rn. 32).

    Soweit auch der für das Statusrecht zuständige Senat des BSG in der Vergangenheit vereinzelt hierauf zurückgegriffen hat, hat er dies inzwischen ausdrücklich aufgegeben (BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, BSGE 125, 183-189, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21; BSG, Urteile vom 29. Juli 2015 - B 12 KR 23/13 R und B 12 R 1/15 R - juris, Rn. 29, alle juris).

  • BSG, 24.09.1992 - 7 RAr 12/92

    GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer - Sperrminorität - Annahme eines

    Auszug aus LSG Sachsen, 02.12.2019 - L 9 KR 7/17
    Demgegenüber ist eine "unechte", auf bestimmte Gegenstände begrenzte Sperrminorität nicht geeignet, die erforderliche Rechtsmacht zu vermitteln (vgl. BSG, Urteil vom 14. März 2018 - B 12 KR 13/17 R -, BSGE 125, 183-189, SozR 4-2400 § 7 Nr. 35, Rn. 21; BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 R 2/14 R -, SozR 4-2400 § 7 Nr. 27, Rn. 28 mwN; BSG, Urteil vom 11. November 2015 - B 12 KR 10/14 R -, SozR 4-2400 § 7 Nr. 28, Rn. 24; BSG, Urteil vom 29. Juni 2016 - B 12 R 5/14 R -, Rn. 39 ff; BSG, Urteil vom 24. September 1992 - 7 RAr 12/92 -, SozR 3-4100 § 168 Nr. 8; alle juris).

    Ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis eines GmbH-Geschäftsführers liegt somit nicht vor, wenn dieser an der Gesellschaft beteiligt ist und allein oder jedenfalls mit Hilfe seiner Gesellschafterrechte die für das Beschäftigungsverhältnis typische Abhängigkeit vermeiden kann (BSG, Urteil vom 24. September 1992 - 7 RAr 12/92 - Rn. 18, juris).

    Ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis ist daher vom BSG verneint worden, wenn der GmbH-Geschäftsführer Alleingesellschafter ist (BSG, Urteil vom 25. Januar 2006 - B 12 KR 30/04 R - Rn. 23 m.w.N., juris; BSG, Urteil vom 24. November 2005 - B 12 RA 1/04 R - Rn. 13, juris), wenn der GmbH-Geschäftsführer über die Hälfte des Stammkapitals der Gesellschaft verfügt (BSG, Urteil vom 25. Mai 1965 - 2 RU 176/59 - Rn. 21, juris; BSG, Urteil vom 30. April 1976 - 8 RU 78/75 Rn. 17- juris; BSG, Urteil vom 17. Mai 2001 - B 12 KR 34/00 R - Rn. 15, juris; weitere Nachweise bei BSG, Urteil vom 24. September 1992 - 7 RAr 12/92 - juris, Rn. 18, juris) und wenn der GmbH-Geschäftsführer über eine Sperrminorität verfügt, um ihm nicht genehme Weisungen der Gesellschafter zu verhindern (BSG, Urteil vom 27. Juli 1989 - 11/7 RAr 71/87 - Rn. 21 juris; BSG, Urteil vom 18. April 1991 - 7 RAr 32/90 - Rn. 25 juris; BSG, Urteil vom 30. April 2013 - B 12 KR 19/11 R - Rn. 16 m.w.N., juris).

  • BSG, 30.04.2013 - B 12 KR 19/11 R

    Sozialversicherungspflicht - mitarbeitender Familienangehöriger - Familienbetrieb

    Auszug aus LSG Sachsen, 02.12.2019 - L 9 KR 7/17
    Ob jemand beschäftigt oder selbstständig tätig ist, richtet sich danach, welche Umstände das Gesamtbild der Arbeitsleistung prägen und hängt davon ab, welche Merkmale überwiegen (stRspr; vgl. zum Ganzen z. B. BSG, Urteil vom 16. August 2017 - B 12 KR 14/16 R -, BSGE 124, 37-47, SozR 4-2400 § 7 Nr. 31, Rn. 17 m. w. N., juris; BSG, Urteil vom 31. März 2017 - B 12 R 7/15 R -, BSGE 123, 50-62, SozR 4-2400 § 7 Nr. 30, Rn. 21; BSG Urteil vom 30.4.2013 - B 12 KR 19/11 R - SozR 4-2400 § 7 Nr. 21 Rn. 13 m. w. N., juris; zur Verfassungsmäßigkeit der Abgrenzung zwischen Beschäftigung und selbstständiger Tätigkeit vgl. BVerfG Kammerbeschluss vom 20. Mai 1996 - 1 BvR 21/96 -, Rn. 7, juris).

    Ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis ist daher vom BSG verneint worden, wenn der GmbH-Geschäftsführer Alleingesellschafter ist (BSG, Urteil vom 25. Januar 2006 - B 12 KR 30/04 R - Rn. 23 m.w.N., juris; BSG, Urteil vom 24. November 2005 - B 12 RA 1/04 R - Rn. 13, juris), wenn der GmbH-Geschäftsführer über die Hälfte des Stammkapitals der Gesellschaft verfügt (BSG, Urteil vom 25. Mai 1965 - 2 RU 176/59 - Rn. 21, juris; BSG, Urteil vom 30. April 1976 - 8 RU 78/75 Rn. 17- juris; BSG, Urteil vom 17. Mai 2001 - B 12 KR 34/00 R - Rn. 15, juris; weitere Nachweise bei BSG, Urteil vom 24. September 1992 - 7 RAr 12/92 - juris, Rn. 18, juris) und wenn der GmbH-Geschäftsführer über eine Sperrminorität verfügt, um ihm nicht genehme Weisungen der Gesellschafter zu verhindern (BSG, Urteil vom 27. Juli 1989 - 11/7 RAr 71/87 - Rn. 21 juris; BSG, Urteil vom 18. April 1991 - 7 RAr 32/90 - Rn. 25 juris; BSG, Urteil vom 30. April 2013 - B 12 KR 19/11 R - Rn. 16 m.w.N., juris).

  • BSG, 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R

    Fremd-Geschäftsführer - GmbH - Versicherungspflicht - Abgrenzung - abhängige

    Auszug aus LSG Sachsen, 02.12.2019 - L 9 KR 7/17
    Der Zugehörigkeit zu den Beschäftigten der juristischen Person steht auch nicht entgegen, dass der Director im Verhältnis zu sonstigen Arbeitnehmern Arbeitgeberfunktionen wahrnimmt (vgl. BSG, Urteil vom 18. Dezember 2001 - B 12 KR 10/01 R -, SozR 3-2400 § 7 Nr. 20, Rn. 13, juris).
  • BSG, 07.06.2019 - B 12 R 6/18 R

    Pflegekräfte als freie Mitarbeiter in Pflegeheimen?

  • BGH, 24.11.2008 - II ZR 116/08

    Schutzgemeinschaftsvertrag II

  • BGH, 22.05.2019 - VII ZB 87/17

    Urkundlicher Nachweis der Rechtsnachfolge aufgrund Abtretung bei der Erteilung

  • BGH, 08.09.2016 - III ZR 7/15

    Stiftungskollisionsrecht: Anwendung der Grundsätze des internationalen

  • BGH, 13.09.2004 - II ZR 276/02

    Begriff des Repräsentanten einer ausländischen Investmentgesellschaft; Haftung

  • BSG, 04.04.2018 - B 12 KR 51/17 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BGH, 13.06.1994 - II ZR 38/93

    Wirksamkeit zur Gründung einer Schutzgemeinschaft durch die Gesellschafter einer

  • BSG, 16.08.2010 - B 12 KR 100/09 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache -

  • BSG, 18.11.2015 - B 12 KR 16/13 R

    Sozialversicherungspflicht - Merchandising im Rahmen von Rackjobbing - abhängige

  • BVerfG, 20.05.1996 - 1 BvR 21/96

    Bestimmtheitsgrundsatz: Beschäftigungsverhältnis i.S. von § 7 Abs. 1 SGB IV

  • BSG, 18.04.1991 - 7 RAr 32/90

    Tätigkeit als Geschäftsführer der GmbH als abhängige Beschäftigung

  • BSG, 27.07.1989 - 7 RAr 71/87

    Beitragsrechtliche Beurteilung der Gesellschafter-Geschäftsführer

  • BSG, 30.04.1976 - 8 RU 78/75

    Beteiligung am Stammkapital - Alleinige Geschäftsführer - Vertretung -

  • BSG, 11.03.2009 - B 12 R 11/07 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV - keine

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2016 - L 8 R 1013/15

    Statusfeststellungsverfahren; GmbH-Geschäftsführer; Begriff der Beschäftigung;

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 R 14/10 R

    Rentenversicherungspflicht - Geschäftsführer einer GmbH als Familienbetrieb -

  • BSG, 23.05.2017 - B 12 KR 9/16 R

    Erstattung von Gesamtsozialversicherungsbeiträgen - selbstständiger

  • BSG, 29.06.2016 - B 12 R 5/14 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anforderungen an eine Revisionsbegründung -

  • BSG, 24.11.2005 - B 12 RA 1/04 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - Alleingeschäftsführer bzw

  • BSG, 16.08.2017 - B 12 KR 14/16 R

    Sozialversicherungspflicht - ehrenamtlich tätiger Kreishandwerksmeister mit

  • BSG, 04.06.2009 - B 12 R 6/08 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV - hinreichende

  • BSG, 31.03.2017 - B 12 R 7/15 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Tätigkeit als Erziehungsbeistand nach

  • BSG, 25.05.1965 - 2 RU 176/59

    Geschäftsführer einer GmbH - Mitunternehmerschaft des GmbH-Geschäftsführers -

  • BSG, 25.01.2006 - B 12 KR 30/04 R

    Sozialversicherungspflicht - GmbH-Gesellschafter - Mehrheitsgesellschafter -

  • BSG, 17.05.2001 - B 12 KR 34/00 R

    Versicherungspflicht bzw -freiheit - GmbH - mitarbeitender Gesellschafter -

  • BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86
  • BSG, 11.11.2015 - B 12 R 2/14 R

    Sozialversicherungspflicht - Minderheitsgesellschafter einer GmbH - leitender

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