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   LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2016 - L 9 SO 128/14   

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https://dejure.org/2016,41493
LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2016 - L 9 SO 128/14 (https://dejure.org/2016,41493)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.02.2016 - L 9 SO 128/14 (https://dejure.org/2016,41493)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Februar 2016 - L 9 SO 128/14 (https://dejure.org/2016,41493)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Übernahme ungedeckter Heimpflegekosten; Einsatz eigenen Vermögens; Darlegung von Hilfebedürftigkeit; Objektive Beweislast für das Nichtvorliegen von Vermögen; Annahme eines Getrenntlebens

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Übernahme ungedeckter Heimpflegekosten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2011 - L 9 SO 646/10

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2016 - L 9 SO 128/14
    An dieser Stelle wirkt sich der von dem Beklagten vorgenommene fiktive Vermögensverbrauch, den der Senat in ständiger Rechtsprechung ablehnt (vgl. etwa Senat, Urteil vom 15. Juni 2011 - L 9 SO 646/10 -, juris), zu Gunsten der Klägerin aus.
  • LSG Hessen, 29.07.2008 - L 7 SO 133/07

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - getrennt lebende Ehegatten aufgrund stationärer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2016 - L 9 SO 128/14
    Für die Annahme eines Getrenntlebens i.S. der sozialhilferechtlichen Vorschriften ist es nicht ausreichend, dass Ehegatten wegen des pflegebedingten Aufenthalts eines von ihnen in einem Heim oder sonstiger stationärer Unterbringung eines Ehegatten räumlich voneinander getrennt leben und eine Wirtschaftsgemeinschaft zwischen ihnen nicht mehr besteht (Coseriu, in: jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 27- juris Rn. 16 unter Verweis auf Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 02.04.2009 - L 23 SO 37/09 B ER - juris; LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 29.06.2011 - L 9 SO 25/09; LSG Hessen, Beschl. v. 29.07.2008 - L 7 SO 133/07 ER - juris).
  • BSG, 13.12.2001 - B 13 RJ 67/99 R

    Einstellung der Rentenzahlung an Bewohner der Colonia Dignidad wegen nicht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2016 - L 9 SO 128/14
    Selbst für den Fall einer Anhörungspflicht sind aber zum einen Anhörungsschreiben aktenkundig, zum anderen wäre ein Anhörungsmangel jedenfalls mit Durchführung des Widerspruchsverfahrens nach § 41 Abs. 1 Nr. 3 SGB X als geheilt anzusehen (vgl. BSG, Urt. v. 22.10.1998 - B 7 AL 106/97 R - juris Rn. 26; BSG, Urt. v. 13.12.2001 - B 13 RJ 67/99 R - juris Rn. 26 ff.; BSG, Urt. v. 11.06.2003 - B 5 RJ 28/02 R - juris Rn. 29; Senat, Urt. v. 16.05.2013 - L 9 SO 212/12 - juris Rn. 34; vgl. auch Senat, 19.12.2014 - L 9 AL 42/14 - unveröffentlicht; umfassend Schütze, in: von Wulffen/Schütze, SGG, 8. Aufl. 2014, § 41 Rn. 15).
  • BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 28/02 R

    Rehabilitation - gleichzeitiger Bezug von Übergangsgeld und Erwerbseinkommen -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2016 - L 9 SO 128/14
    Selbst für den Fall einer Anhörungspflicht sind aber zum einen Anhörungsschreiben aktenkundig, zum anderen wäre ein Anhörungsmangel jedenfalls mit Durchführung des Widerspruchsverfahrens nach § 41 Abs. 1 Nr. 3 SGB X als geheilt anzusehen (vgl. BSG, Urt. v. 22.10.1998 - B 7 AL 106/97 R - juris Rn. 26; BSG, Urt. v. 13.12.2001 - B 13 RJ 67/99 R - juris Rn. 26 ff.; BSG, Urt. v. 11.06.2003 - B 5 RJ 28/02 R - juris Rn. 29; Senat, Urt. v. 16.05.2013 - L 9 SO 212/12 - juris Rn. 34; vgl. auch Senat, 19.12.2014 - L 9 AL 42/14 - unveröffentlicht; umfassend Schütze, in: von Wulffen/Schütze, SGG, 8. Aufl. 2014, § 41 Rn. 15).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.02.2015 - L 11 AS 1352/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende; Vortragslast und Beweislast im

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2016 - L 9 SO 128/14
    Die objektive Beweislast für das Nichtvorliegen von Vermögen trägt die Klägerin (vgl. hierzu etwa LSG NRW, Beschl. v. 04.12.2009 - L 12 B 48/09 SO ER - juris Rn. 10; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 09.02.2015 - L 11 AS 1352/14 B ER - juris Rn. 17 m.w.N.; grundlegend BSG, Urt. v. 20.01.1977 - 8 RU 52/76 - juris Rn. 17).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 02.04.2009 - L 23 SO 37/09

    Eheähnliche Gemeinschaft; Heimunterbringung eines der Partner; Demenz;

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2016 - L 9 SO 128/14
    Für die Annahme eines Getrenntlebens i.S. der sozialhilferechtlichen Vorschriften ist es nicht ausreichend, dass Ehegatten wegen des pflegebedingten Aufenthalts eines von ihnen in einem Heim oder sonstiger stationärer Unterbringung eines Ehegatten räumlich voneinander getrennt leben und eine Wirtschaftsgemeinschaft zwischen ihnen nicht mehr besteht (Coseriu, in: jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 27- juris Rn. 16 unter Verweis auf Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 02.04.2009 - L 23 SO 37/09 B ER - juris; LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 29.06.2011 - L 9 SO 25/09; LSG Hessen, Beschl. v. 29.07.2008 - L 7 SO 133/07 ER - juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 29.06.2011 - L 9 SO 25/09

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter - Zweifel an Hilfebedürftigkeit -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2016 - L 9 SO 128/14
    Für die Annahme eines Getrenntlebens i.S. der sozialhilferechtlichen Vorschriften ist es nicht ausreichend, dass Ehegatten wegen des pflegebedingten Aufenthalts eines von ihnen in einem Heim oder sonstiger stationärer Unterbringung eines Ehegatten räumlich voneinander getrennt leben und eine Wirtschaftsgemeinschaft zwischen ihnen nicht mehr besteht (Coseriu, in: jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 27- juris Rn. 16 unter Verweis auf Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 02.04.2009 - L 23 SO 37/09 B ER - juris; LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 29.06.2011 - L 9 SO 25/09; LSG Hessen, Beschl. v. 29.07.2008 - L 7 SO 133/07 ER - juris).
  • BSG, 22.10.1998 - B 7 AL 106/97 R

    Gleichwohlgewährung - Arbeitslosengeld - Abfindung - Arbeitsentgelt - Genehmigung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2016 - L 9 SO 128/14
    Selbst für den Fall einer Anhörungspflicht sind aber zum einen Anhörungsschreiben aktenkundig, zum anderen wäre ein Anhörungsmangel jedenfalls mit Durchführung des Widerspruchsverfahrens nach § 41 Abs. 1 Nr. 3 SGB X als geheilt anzusehen (vgl. BSG, Urt. v. 22.10.1998 - B 7 AL 106/97 R - juris Rn. 26; BSG, Urt. v. 13.12.2001 - B 13 RJ 67/99 R - juris Rn. 26 ff.; BSG, Urt. v. 11.06.2003 - B 5 RJ 28/02 R - juris Rn. 29; Senat, Urt. v. 16.05.2013 - L 9 SO 212/12 - juris Rn. 34; vgl. auch Senat, 19.12.2014 - L 9 AL 42/14 - unveröffentlicht; umfassend Schütze, in: von Wulffen/Schütze, SGG, 8. Aufl. 2014, § 41 Rn. 15).
  • BSG, 20.01.1977 - 8 RU 52/76
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2016 - L 9 SO 128/14
    Die objektive Beweislast für das Nichtvorliegen von Vermögen trägt die Klägerin (vgl. hierzu etwa LSG NRW, Beschl. v. 04.12.2009 - L 12 B 48/09 SO ER - juris Rn. 10; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 09.02.2015 - L 11 AS 1352/14 B ER - juris Rn. 17 m.w.N.; grundlegend BSG, Urt. v. 20.01.1977 - 8 RU 52/76 - juris Rn. 17).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2013 - L 9 SO 212/12

    Anspruch auf Sozialhilfe; Rechtmäßigkeit einer Aufforderung zur

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2016 - L 9 SO 128/14
    Selbst für den Fall einer Anhörungspflicht sind aber zum einen Anhörungsschreiben aktenkundig, zum anderen wäre ein Anhörungsmangel jedenfalls mit Durchführung des Widerspruchsverfahrens nach § 41 Abs. 1 Nr. 3 SGB X als geheilt anzusehen (vgl. BSG, Urt. v. 22.10.1998 - B 7 AL 106/97 R - juris Rn. 26; BSG, Urt. v. 13.12.2001 - B 13 RJ 67/99 R - juris Rn. 26 ff.; BSG, Urt. v. 11.06.2003 - B 5 RJ 28/02 R - juris Rn. 29; Senat, Urt. v. 16.05.2013 - L 9 SO 212/12 - juris Rn. 34; vgl. auch Senat, 19.12.2014 - L 9 AL 42/14 - unveröffentlicht; umfassend Schütze, in: von Wulffen/Schütze, SGG, 8. Aufl. 2014, § 41 Rn. 15).
  • BVerwG, 26.01.1995 - 5 C 8.93

    Sozialhilfe - Ehegatten - Pflegebedürftigkeit - Pflegeheim - Getrenntleben -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2009 - L 12 B 48/09

    Sozialhilfe

  • BSG, 09.06.2011 - B 8 SO 20/09 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - gemischte

  • SG Aachen, 19.12.2017 - S 20 SO 110/17

    Berücksichtigung des Immobilienvermögens des Ehefrau im Rahmen der Bewilligung

    Auf eine räumliche Trennung allein, etwa den Aufenthalt eines Ehepartners im Pflegeheim, kommt es dagegen nicht an (Grube, in: Grube/Wahrendorf, SGB XII, 5. Auflage 2014, § 19 Rdnr. 15; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.02.2016 - L 9 SO 128/14; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.06.2007 - L 20 B 37/07 SO ER).

    Denn er trägt die materielle Beweislast für den Verbrauch jenes Vermögens (allgemein etwa LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.02.2016 - L 9 SO 128/14 - m.w.N.).

  • SG Duisburg, 05.05.2020 - S 48 SO 102/20
    Nach einem Urteil des LSG NRW vom 18.02.2016 (L 9 SO 128/14), stehe ein vom Bankkonto abgehobenes, angeblich ausgegebenes Sparvermögen, dessen Verwendungsnachweis noch nicht erbracht werden könne, einer Leistungsgewährung nach dem SGB XII entgegen.

    Ist die Hilfebedürftigkeit auch nach Ausschöpfung aller denkbaren Erkenntnisquellen nicht hinreichend wahrscheinlich, so geht dies nach allgemeinen Regeln zu Lasten des Hilfesuchenden, denn dieser möchte hieraus eine für sich günstige Rechtsfolge abgeleitet wissen; die objektive Beweislast für das Nichtvorliegen von Vermögen trägt der Hilfesuchende (LSG NRW, Urteil vom 18.02.2016, L 9 SO 128/14, Rn. 37).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2017 - L 9 SO 413/17
    Diese vom erkennenden Senat meist zu Lasten von Sozialhilfe begehrenden Klägern entschiedenen Fallkonstellationen (vgl. Urt. v. 18.02.2016 - L 9 SO 128/14 -, juris) liegen hier aber gerade nicht vor.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.01.2018 - L 8 SO 345/17
    Besondere Anforderungen an die Mitwirkung können sich beispielsweise ergeben, wenn feststeht, dass zu einem früheren Zeitpunkt einzusetzendes Vermögen vorhanden war, und der Antragsteller vorträgt, das Vermögen sei zwischenzeitlich verbraucht (Landessozialgericht - LSG - für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18. Februar 2016 - L 9 SO 128/14 - juris Rn. 35 ff; zur Anrechnung einer Erbschaft als Einkommen: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 9. Februar 2015 - L 11 AS 1352/14 B ER - juris Rn. 17 ff).
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