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   LSG Rheinland-Pfalz, 25.08.2009 - L 1 AL 18/09   

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https://dejure.org/2009,14379
LSG Rheinland-Pfalz, 25.08.2009 - L 1 AL 18/09 (https://dejure.org/2009,14379)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 25.08.2009 - L 1 AL 18/09 (https://dejure.org/2009,14379)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 25. August 2009 - L 1 AL 18/09 (https://dejure.org/2009,14379)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Hinweispflicht auf den Fälligkeitszeitpunkt und auf das zuzahlende Konto von der Bundesagentur für Arbeit bzgl. der Beendigung einer Antragspflichtversicherung in der Arbeitslosenversicherung; Vollbeweis als Voraussetzung für die Überzeugung eines Gerichts vom Zugang ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Hinweispflicht der Bundesagentur für Arbeit bei der Zahlung fällig gewordener Beiträge zur Antragspflichtversicherung in der Arbeitslosenversicherung; sozialrechtlicher Herstellungsanspruch

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 13.09.2006 - B 12 AL 1/05 R

    Sozialversicherung - Erstattung zu Unrecht entrichteter Beiträge - Einrede der

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 25.08.2009 - L 1 AL 18/09
    Dies gilt auch im Recht der Arbeitsförderung (vgl. BSG, Urteil vom 13.09.2006 - B 12 AL 1/05 R -, SozR 4-2400 § 27 Nr. 2).
  • BSG, 08.08.2001 - B 9 V 23/01 B

    Verfahrensfehler und Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 25.08.2009 - L 1 AL 18/09
    Eine Tatsache ist bewiesen, wenn sie in so hohem Grade wahrscheinlich ist, dass alle Umstände des Falles nach vernünftiger Abwägung des Gesamtergebnisses des Verfahrens und nach der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung zu begründen (BSG, Urteil vom 08.08.2001 - B 9 V 23/01 B -, SozR 3-3900 § 15 Nr. 4).
  • BSG, 16.12.2008 - B 4 AS 48/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 25.08.2009 - L 1 AL 18/09
    Der Bescheid vom 18.06.2007 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 27.07.2007 ist schon deshalb rechtswidrig, da feststellende Entscheidungen über die Versicherungspflicht und Beitragshöhe gegenüber dem Kläger nicht erlassen (vgl. BSG, Urteil vom 16.12.2008 - B 4 AS 48/07 R - RdNr. 15, Juris) worden sind, die deshalb nicht gemäß § 45 SGB X zurückgenommen werden können.
  • BSG, 29.11.2006 - B 12 RJ 4/05 R

    Pflegeversicherungsbeitrag - Rentner - alleinige Beitragstragung ab 1. 4. 2004

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 25.08.2009 - L 1 AL 18/09
    Die Beklagte ist aber nicht gehindert, auf der Ebene des Verwaltungsverfahrensrechts die Versicherungspflicht sowie die Rechte und Pflichten des Betroffenen durch Verwaltungsakt festzustellen (vgl. BSG, Urteil vom 29.11.2006 - B 12 RJ 4/05 R -, SozR 4-3300 § 59 Nr. 1; Schlegel a.a.O., 71. EL November 2006, § 28a RdNr. 80).
  • BSG, 27.08.1998 - B 10 KR 5/97 R

    Freiwillige Krankenversicherung - Beitritt - Gestaltungsrecht - Ende - Tod -

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 25.08.2009 - L 1 AL 18/09
    Für das Erlöschen der Versicherungspflicht muss die Beklagte die durch das Verfahrensrecht getroffene Rechtsposition durch einen Verwaltungsakt - gestützt auf § 48 SGB X - zurücknehmen (vgl. BSG, Urteil vom 27.08.1998 - B 10 KR 5/97 R -, SozR 3-5420 § 24 Nr. 1; Urteil vom 11.06.1992 - 12 RK 48/90 -, SozR 3-2200 § 310 Nr. 1).
  • BSG, 26.07.2007 - B 13 R 4/06 R

    Regelaltersrente - Hinweispflicht des Rentenversicherungsträgers auf eine

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 25.08.2009 - L 1 AL 18/09
    Denn die volle Überzeugung des Gerichts vom Zugang lässt sich auf eine - wenn auch große - Wahrscheinlichkeit nicht gründen (BSG, Urteil vom 26.07.2007 - B 13 R 4/06 R - SozR 4-2600 § 115 Nr. 2).
  • BSG, 11.06.1992 - 12 RK 48/90

    Freiwillige Krankenversicherung - Leistungsausschluß - bestehende Krankheit -

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 25.08.2009 - L 1 AL 18/09
    Für das Erlöschen der Versicherungspflicht muss die Beklagte die durch das Verfahrensrecht getroffene Rechtsposition durch einen Verwaltungsakt - gestützt auf § 48 SGB X - zurücknehmen (vgl. BSG, Urteil vom 27.08.1998 - B 10 KR 5/97 R -, SozR 3-5420 § 24 Nr. 1; Urteil vom 11.06.1992 - 12 RK 48/90 -, SozR 3-2200 § 310 Nr. 1).
  • Drs-Bund, 05.09.2003 - BT-Drs 15/1515
    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 25.08.2009 - L 1 AL 18/09
    In der Gesetzesbegründung (BT-Drs. 15/1515 S. 78 zu Abs. 1) ist ausgeführt, dass von dem Privileg der Versicherungsberechtigung nur Personen profitieren sollen, die der Versichertengemeinschaft bereits in der Vergangenheit angehört haben.
  • BSG, 30.03.2011 - B 12 AL 2/09 R

    Arbeitslosenversicherung - Ende des Versicherungspflichtverhältnisses auf Antrag

    Da - wie dargestellt - nach der Konzeption des § 28a SGB III bei einem Ausbleiben von Beitragszahlungen schon keine gesonderte Pflicht der Beklagten bestand, die Klägerin auf den drohenden Verlust des Versicherungsschutzes hinzuweisen, kann die Rechtsfolge der Aufrechterhaltung des Versicherungspflichtverhältnisses auch nicht mit Hilfe des genannten Rechtsinstituts herbeigeführt werden (aA LSG Rheinland-Pfalz Urteil vom 25.8.2009 - L 1 AL 18/09; Steinmeyer, info also 2010, 121) .
  • LSG Schleswig-Holstein, 25.11.2011 - L 3 AL 24/10

    Arbeitslosenversicherung - Selbständiger - Beendigung der freiwilligen

    Für das Erlöschen der Versicherungspflicht müsse die Beklagte die durch das Verfahrensrecht getroffene Rechtsposition ebenfalls durch einen Verwaltungsakt - gestützt auf das einschlägige Verfahrensrecht, hier § 48 SGB X - zurücknehmen (vgl. LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. August 2009, L 1 AL 18/09; anders offensichtlich LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 5. Oktober 2009, L 19 AL 74/08 [juris]).

    Soweit die Beklagte sich auf das Urteil des LSG Nordrhein-Westfalen berufe, widerspreche diese Entscheidung dem Urteil des LSG Rheinland-Pfalz vom 25. August 2009, L 1 AL 18/09.

  • LSG Schleswig-Holstein, 25.11.2011 - K 3 AL 24/10
    Für das Erlöschen der Versicherungspflicht müsse die Beklagte die durch das Verfahrensrecht getroffene Rechtsposition ebenfalls durch einen Verwaltungsakt - gestützt auf das einschlägige Verfahrensrecht, hier § 48 SGB X - zurücknehmen (vgl. LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. August 2009, L 1 AL 18/09; anders offensichtlich LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 5. Oktober 2009, L 19 AL 74/08 [juris]).

    Soweit die Beklagte sich auf das Urteil des LSG Nordrhein-Westfalen berufe, widerspreche diese Entscheidung dem Urteil des LSG Rheinland-Pfalz vom 25. August 2009, L 1 AL 18/09.

  • LSG Baden-Württemberg, 01.07.2020 - L 11 KR 1549/20
    Ein Absendevermerk befindet sich auf den in der Verwaltungsakte enthaltenen Abschriften nicht, ein fehlender postalischer Rücklauf genügt nicht (LSG Rheinland-Pfalz 25.08.2009, L 1 AL 18/09, juris Rn 23) für die Annahme des im Zweifel von der Behörde zu beweisenden Zugangs (vgl BSG 26.07.2007, B 13 R 4/06 R, SozR 4-2600 § 115 Nr. 2 = juris Rn 19 ff).
  • SG Berlin, 27.05.2011 - S 70 AL 4945/09

    Arbeitslosenversicherung; Fortbestand einer freiwilligen Weiterversicherung;

    Für Bescheide, die das Ende der Versicherungsberechtigung nach § 28a Abs. 2 S. 2 SGB III a. F. (deklaratorisch) bestätigen, führt dies dazu, dass diese nicht den Regelungen der §§ 44 ff. SGB X unterworfen sind (so wohl auch BSG, Urteil v. 30.03.2011, B 12 AL 2/09 R, noch nicht veröffentlicht, Terminbericht Nr. 13/11 unter www.bundessozialgericht.de; LSG NRW, Urteil v. 05.10.2009, L 19 AL 74/08; Ulmer in: Beck"scher Online-Kommentar, SGB III, § 28a Rn. 8; a. A. LSG Rheinland-Pfalz, Urteil v. 25.08.2009, L 1 AL 18/09).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.08.2012 - L 11 AS 513/12
    Nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur wäre es in Anwendung von § 37 Abs. 2 Satz 3 SGB X an dem beklagten Jobcenter, nachzuweisen, dass der Kläger die Bescheide erhalten hat (BSG Urteil vom 26. Juli 2007, B 13 R 4/06 R = SozR 4-2600 § 115 Nr. 2; LSG Rheinland-Pfalz Urteil vom 25. August 2009, L 1 AL 18/09; LSG Baden-Württemberg Urteil vom 14. März 2008, L 8 AS 5579/07; LSG Saarland Urteil vom 27. April 2007, L 7 R 52/06; Engelmann in von Wulffen, SGB X, 7. Auflage, § 37 Rn 13; Waschull in Diering u.a.; SGB X, 3. Auflage, § 37 Rn 13; Heße in BeckOK SGB X § 37 Rn 8; Krasney in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, § 37 SGB X Rn 6).
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