Weitere Entscheidung unten: LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2007

Rechtsprechung
   LSG Hamburg, 12.12.2007 - L 1 KR 3/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,21470
LSG Hamburg, 12.12.2007 - L 1 KR 3/07 (https://dejure.org/2007,21470)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 12.12.2007 - L 1 KR 3/07 (https://dejure.org/2007,21470)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 12. Dezember 2007 - L 1 KR 3/07 (https://dejure.org/2007,21470)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,21470) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch einer 43-Jährigen auf Kostenübernahme für eine künstliche Befruchtung durch eine Intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) durch die gesetzliche Krankenversicherung; Vereinbarkeit der gesetzlichen Beschränkung der Kostenübernahme für künstliche ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 17.11.1992 - 1 BvL 8/87

    Einkommensanrechnung

    Auszug aus LSG Hamburg, 12.12.2007 - L 1 KR 3/07
    Vielmehr darf er in allen Bereichen der Sozialversicherung generalisierende und pauschalierende Regelungen vornehmen (Bundesverfassungsgericht (BVerfG) v. 17.11.1992 - 1 BvL 8/87, SozR 3-4100 § 137 Nr. 3 Seite 30 m.N.), ohne allein schon wegen der damit unvermeidlich verbundenen Härten gegen den allgemeinen Gleichheitssatz zu verstoßen.
  • BSG, 02.11.2006 - B 1 KR 111/06 B

    Zulässigkeit der Ungleichbehandlung von privat und gesetzlich Versicherten in der

    Auszug aus LSG Hamburg, 12.12.2007 - L 1 KR 3/07
    Danach unterliegt es weitem gesetzgeberischen Ermessen, welche Behandlungsmaßnahmen in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung einbezogen und welche ausgenommen werden (vgl. BSG v. 02.11.2006 - B 1 KR 111/06 B, Juris; v. 24.05.2007, Juris, Rn. 8).
  • LSG Hessen, 29.06.2006 - L 8 KR 87/05

    Krankenversicherung - künstliche Befruchtung - Altersgrenze -

    Auszug aus LSG Hamburg, 12.12.2007 - L 1 KR 3/07
    Dieses Ermessen hat der Gesetzgeber für Maßnahmen der künstlichen Befruchtung im Hinblick auf die hierfür von ihm angegebenen Gründe nicht überschritten (ebenso Hessisches LSG v. 29.06.2006, L 8 KR 87/05, Juris).
  • BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 6/07 R

    Krankenversicherung - Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung des Leistungsumfangs

    Auszug aus LSG Hamburg, 12.12.2007 - L 1 KR 3/07
    Eine derartige Förderung der Familie liegt vielmehr im Ermessen des Gesetzgebers (BVerfG v. 28.02.2007 - 1 BvL 5/03, SozR 4-2500 § 27a Nr. 3; BSG v. 19.09.2007 - B 1 KR 6/07 R, Juris).
  • BSG, 19.06.2001 - B 1 KR 4/00 R

    Krankenversicherung - Einsetzung von Zahnimplantaten auf eigene Kosten -

    Auszug aus LSG Hamburg, 12.12.2007 - L 1 KR 3/07
    Die Grenze sachgerechter Differenzierung ist erst überschritten, wenn sich für eine Ungleichbehandlung kein in angemessenem Verhältnis zum Grad der Ungleichbehandlung stehender Rechtfertigungsgrund finden lässt (vgl. Bundessozialgericht (BSG) v. 19.06.2001 - B 1 KR 4/00 R, SozR 3-2500 § 28 Nr. 5, Seite 29 f.).
  • BVerfG, 28.02.2007 - 1 BvL 5/03

    Homologe Insemination

    Auszug aus LSG Hamburg, 12.12.2007 - L 1 KR 3/07
    Eine derartige Förderung der Familie liegt vielmehr im Ermessen des Gesetzgebers (BVerfG v. 28.02.2007 - 1 BvL 5/03, SozR 4-2500 § 27a Nr. 3; BSG v. 19.09.2007 - B 1 KR 6/07 R, Juris).
  • FG München, 20.05.2009 - 10 K 2156/08

    Anerkennung der Kosten einer künstlichen Befruchtung als außergewöhnliche

    Entsprechend kann der Leistungskatalog auch an statistische Erfahrungswerte --wie die ab einem bestimmten Alter abnehmende Konzeptionswahrscheinlichkeit-- geknüpft werden (vgl. etwa Urteil des Landessozialgerichtes Nordrhein-Westfalen vom 14.02.2008 L 5 KR 93/07, in [...]; und Urteil des Landessozialgerichtes Hamburg vom 12.12.2007 L 1 KR 3/07, in [...], zu § 27a Abs. 3 S. 1 SGB V; BGH-Urteil vom 21.09.2005 in BGHZ 164, 122, zur Abhängigkeit der bedingungsmäßigen medizinischen Notwendigkeit der IVF/ICSI-Behandlung von einer bestimmten Erfolgswahrscheinlichkeit).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2008 - L 5 KR 93/07

    Krankenversicherung

    Denn der Gesetzgeber ist unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten nicht gezwungen, die individuelle Empfängnisfähigkeit zur Grundlage der gesetzlichen Regelung zu machen (LSG Hamburg, Urteil vom 12.12.2007 - Az.: L 1 KR 3/07; Hessisches LSG, Urteil vom 29.06.2006 - L 8 KR 87/05, sozialgerichtsbarkeit.de).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2007 - L 1 KR 3/07 ER   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,116750
LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2007 - L 1 KR 3/07 ER (https://dejure.org/2007,116750)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 07.08.2007 - L 1 KR 3/07 ER (https://dejure.org/2007,116750)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 07. August 2007 - L 1 KR 3/07 ER (https://dejure.org/2007,116750)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,116750) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Hannover - S 44 KR 585/06
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2007 - L 1 KR 3/07 ER
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Niedersachsen, 14.09.1998 - L 4 KN 4/98
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2007 - L 1 KR 3/07
    Vielmehr verringern sich die Anforderungen an die Notwendigkeit, wesentliche Nachteile zu vermeiden (hier: der Ast zu überlassen, sich privat gegen das Risiko der Krankheit zu versichern, dies ggf. über den Ehemann sicher zustellen oder aber weiter ohne Krankenversicherungsschutz zu existieren) in dem Maße, in dem das Durchdringen mit dem materiellen Leistungsanspruch wahrscheinlicher ist (vgl. bereits LSG Niedersachsen, Beschluss vom 14. September 1998, Az: L 4 KN 4/98 KR ER).
  • BSG, 18.12.2001 - B 12 KR 8/01 R

    Sportlehrerin - Übungsleiterin - Sportverein - abhängige Beschäftigung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2007 - L 1 KR 3/07
    Kennzeichen einer selbstständigen Tätigkeit ist demgegenüber die Verfügungsmöglichkeit über die eigene Arbeitskraft, verbunden mit im Wesentlichen frei gestalteter Arbeitstätigkeit und Arbeitszeit (vgl. beispielhaft BSG SozR 2200 § 527 RVO Nrn. 4, 8, 19; BSGE vom 18. Dezember 2001, Az: B 12 KR 8/01 R in: SozR 3-2400 § 7 Nr. 19 m.w.N.).
  • LSG Berlin, 14.08.1996 - L 15 KR 16/95

    Versicherungspflicht einer Propagandistin (Scheinselbständigkeit)

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2007 - L 1 KR 3/07
    Die für die Abgrenzung herangezogenen Merkmale haben jeweils nur den Charakter eines Indizes und können - je nach der besonderen Konstellation des Falles - in ihrer Bedeutung unterschiedlich gewichtet werden (vgl. u.a. Seewald in: Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Bd. 1, § 7 SGB IV Anm. 61; LSG Berlin, Urteil vom 14. August 1996, Az: R 15 KR 16/95 in: Breithaupt 1997 Seite 94 ff.; BFH, Urteil vom 14. Juni 1985 in: Betriebsberater 1985 Seiten 2153/2154).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht