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   LSG Thüringen, 14.12.2018 - L 1 SF 236/18 B   

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https://dejure.org/2018,45336
LSG Thüringen, 14.12.2018 - L 1 SF 236/18 B (https://dejure.org/2018,45336)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 14.12.2018 - L 1 SF 236/18 B (https://dejure.org/2018,45336)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 14. Dezember 2018 - L 1 SF 236/18 B (https://dejure.org/2018,45336)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 12.10.2010 - VIII ZB 16/10

    Vergütung des Rechtsanwalts: Anfall der Terminsgebühr

    Auszug aus LSG Thüringen, 14.12.2018 - L 1 SF 236/18
    Dabei reicht es aus, wenn der Termin nicht förmlich aufgerufen wird, sondern das Gericht konkludent mit dem Termin beginnt (vgl. BGH, Beschluss vom 12. Oktober 2010 - VIII ZB 16/10 -, Juris).
  • OVG Thüringen, 28.03.2018 - 2 VO 350/15

    Entstehung der Terminsgebühr im vorläufigen Rechtsschutzverfahren

    Auszug aus LSG Thüringen, 14.12.2018 - L 1 SF 236/18
    Dies entspräche nicht dem Gesetzeszweck (Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschlüsse vom 28. März 2018 - 2 VO 350/15 - und 30. Dezember 2014 - 2 VO 1157/10 -, jeweils Juris).
  • OVG Thüringen, 30.12.2014 - 2 VO 1157/10
    Auszug aus LSG Thüringen, 14.12.2018 - L 1 SF 236/18
    Dies entspräche nicht dem Gesetzeszweck (Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschlüsse vom 28. März 2018 - 2 VO 350/15 - und 30. Dezember 2014 - 2 VO 1157/10 -, jeweils Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.06.2019 - L 10 SF 4412/18 E-B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - parallel geführte

    Dies genügt indes nicht, um eine Terminsgebühr im Verfahren S 15 AS 2395/16 auszulösen (vgl. wie hier auch Thüringer LSG, Beschluss vom 14.12.2018, L 1 SF 236/18 B, in juris, Rdnrn. 2 f.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.02.2019 - L 39 SF 50/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Terminsgebühr - Mehrvergleich - kein

    Nach der ganz herrschenden Meinung, welcher sich der Senat anschließt, entsteht bei einer Fallgestaltung wie der vorliegenden, in der in einem Gerichtstermin ein anderweitig rechtshängiger Anspruch in einen gerichtlichen Vergleich einbezogen wird (Mehrvergleich), eine - entsprechend erhöhte - Terminsgebühr grundsätzlich nur in dem Verfahren, in dem der Gerichtstermin stattfindet, nicht jedoch in dem einbezogenen Verfahren, es sei denn, der Gebührentatbestand ist ausnahmsweise auch in dem einbezogenen Verfahren verwirklicht (Bundesarbeitsgericht, Beschluss vom 17. Februar 2014, 10 AZB 81/13, Juris-Rn. 15; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 14. Dezember 2018, L 1 SF 236/18 B, Juris-Rn. 3; Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 28. März 2018, 2 VO 350/15, Juris-Rn. 13, Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 1. Februar 2016, 8 E 651/15, Juris-Rn. 10; Landesarbeitsgericht Düsseldorf, Beschluss vom 25. November 2013, 13 Ta 503/13, Juris-Rn. 16; Oberlandesgericht Köln, 20. Januar 2011, II-25 WF 255/10, 25 WF 255/10, Juris-Rn. 2; Oberlandesgericht München, Beschluss vom 9. Juni 2008, 11 W 1488/0, Juris-Rn. 5; Oberlandesgericht Frankfurt, Beschluss vom 30. Januar 2008, 6 W 166/07, Juris-Rn. 3; Oberlandesgericht Stuttgart, Beschluss vom 10. März 2005, 8 W 89/05, Juris-Rn. 12; Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt, RVG, 23. Auflage 2017, VV 3104 Rn. 98 ff.; Ahlmann, in: Riedel/Sußbauer, RVG, 10. Auflage 2015, VV 3104 Rn. 18; Schons, in: Hartung/Schons/Enders, RVG, 3. Auflage 2017, Nr. 3104 Rn. 52).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.04.2020 - L 10 SF 4170/18 E-B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Erhöhungsgebühr -

    Auf eine solche Konstellation bezieht sich indes die Anm. Abs. 2 zu Nr. 3104 VV RVG überhaupt nicht, zumal die für eine Anrechnung vorausgesetzte Zuordenbarkeit der Terminsgebühr zu einem konkreten Verfahren (vgl. dazu nur BGH, Beschluss vom 13.12.2011, II ZB 4/11, a.a.O., Rdnr. 13; Thüringer LSG, Beschluss vom 14.12.2018, L 1 SF 236/18 B, in juris, Rdnr. 3 m.w.N.) bei einem "Gesamttermin", in dem - auch gebührenrechtlich - unterschiedliche (nicht förmliche verbundene) Verfahren gemeinsam erörtert/verhandelt werden, denklogisch überhaupt nicht möglich ist, denn ein "Einbeziehungsverfahren" gibt es dann gar nicht.
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