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   LSG Baden-Württemberg, 28.02.2003 - L 1 U 3237/01   

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https://dejure.org/2003,11902
LSG Baden-Württemberg, 28.02.2003 - L 1 U 3237/01 (https://dejure.org/2003,11902)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28.02.2003 - L 1 U 3237/01 (https://dejure.org/2003,11902)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28. Februar 2003 - L 1 U 3237/01 (https://dejure.org/2003,11902)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 18.04.2000 - B 2 U 2/99 R

    Zulässigkeit des Schätzverfahrens zur Ermittlung der Beschäftigtenzahl in der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 28.02.2003 - L 1 U 3237/01
    Grundkonzeption der Unfallversicherung ist die Finanzierung aller Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten durch alle Mitglieder der Unfallversicherungsträger (BSG 18.04.2000 - B 2 U 2/99 R - ).

    Wie bereits in anderem Zusammenhang ausgeführt beruht die Grundkonzeption der Unfallversicherung gerade in der Finanzierung aller Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten durch alle Mitglieder der Unfallversicherungsträger (BSG 18.04.2000 - B 2 U 2/99 R - ).

  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 28.02.2003 - L 1 U 3237/01
    Der 6. Senat des BSG hat jedoch in seinem Urteil vom 30.1.2002 - B 6 KA 12/01 R -zu Recht entschieden, dass die Anordnung der Weitergeltung des alten Rechts nicht nur die Gerichtskosten, sondern auch die Vorschriften für die Kostentragungspflicht der Beteiligten erfasst.
  • EuGH, 22.01.2002 - C-218/00

    Cisal

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 28.02.2003 - L 1 U 3237/01
    Das Gemeinschaftsrecht lässt nach ständiger Rechtsprechung des EuGH die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten zur Ausgestaltung ihrer Systeme der sozialen Sicherheit unberührt (EuGH Urt. vom 22.01.02 - Rs. C-218/00 - Breithaupt 2002, 354 m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.03.2006 - L 1 U 1430/05

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Beitragspflicht - Rechtmäßigkeit

    Die Erhebung von Beiträgen zur gesetzlichen Unfallversicherung verstößt nicht gegen Grundrechte der beitragspflichtigen Unternehmer und ist mit der Wettbewerbs- und Dienstleistungsfreiheit nach europäischem Gemeinschaftsrecht (Art. 49, 81, 82 EG-Vertrag) vereinbar (Bestätigung der Urteile des LSG Ba.-Württ. vom 28.02.2003 - L 1 U 3237/01 - und vom 29.09.2005 - L 6 U 4639/03 - BSG SozR 4-2700 § 150 Nr. 1) Revision ist zugelassen.

    Der Senat hat in dem bereits vom Sozialgericht zitierten Urteil vom 28.2.2003, Aktenzeichen L 1 U 3237/01, die Unternehmenseigenschaft des gesetzlichen Unfallversicherungsträgers verneint und damit eine Verletzung der europäischen Wettbewerbsfreiheit bzw. Grundfreiheiten verneint ( so jetzt auch der 6. Senat, Urteil vom 29.09.2005 - L 6 U 4639/03 -, nicht rechtskräftig).

  • SG Reutlingen, 05.06.2007 - S 2 U 1791/06

    Gewährung von Nachlässen und Auferlegung von Zuschlägen in der gesetzlichen

    c) § 162 Abs. 1 Satz 1 SGB VII ordnet an, dass die gewerblichen Berufsgenossenschaften unter Berücksichtigung der anzuzeigenden Versicherungsfälle Zuschläge aufzuerlegen oder Nachlässe zu bewilligen haben (zur Vereinbarkeit mit Verfassungsrecht bzw. europäischem Recht siehe BSG, Urteil vom 16.11.2005, Az.: B 2 U 15/04 R; BSG, Urteil vom 18.10.1984, Az.: 2 RU 31/83: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 28.02.2003, Az.: L 1 U 3237/01).

    (2) Allerdings haben verschiedene Sozialgerichte erster und zweiter Instanz die Auffassung vertreten, dass auch ein reines Nachlassverfahren oder ein reines Zuschlagsverfahren zulässig sei (so LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss von 09.01.2006, Az.: L 3 U 58/03; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22.08.2005, Az.: L 2 U 39/04; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12.09.2003, Az.: L 4 (2) U 65/01; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 28.02.2003, Az.: L 1 U 3237/01; SG Stuttgart, Urteil vom 26.04.2006, Az.: S 1 U 4141/04).

  • LSG Baden-Württemberg, 24.11.2010 - L 4 R 5657/10
    Die Mitwirkung an der Verwaltung eines der traditionellen Zweige der sozialen Sicherheit ist eine Aufgabe rein sozialer Natur und daher keine wirtschaftliche Tätigkeit im Sinne des Wettbewerbsrechts, der Versicherungsträger ist somit kein Unternehmen im Sinne der EG Art. 85 und 86 (EuGH, a.a.O.; vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Februar 2003 - L 1 U 3237/01 - in juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2005 - L 17 U 138/05

    Vereinbarkeit eines Beitragsbescheids und Umlagebescheids mit Verfassungsrecht

    Daher ist der nationale Gesetzgeber berechtigt, in eigener Zuständigkeit die Unfallversicherung (und damit auch die freiwillige Unternehmerversicherung) als Teil dieses Systems der sozialen Sicherheit auszugestalten (Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Februar 2003, Az: L 1 U 3237/01, BG 2003, 391, 392f.).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.04.2007 - L 9 U 5363/05

    Gesetzliche Unfallversicherung - Zwangsmitgliedschaft - deutscher Unternehmer -

    Gegenstand des vorliegenden Verfahrens sind Rechtsfragen, die bereits in zahlreichen gerichtlichen Entscheidungen geklärt wurden (vgl. u. a. Urteile des Bundessozialgerichts vom 11.11.2003, B 2 U 16/03, SozR 4-2700 § 150 Nr. 1, und vom 09.05.2006, B 2 U 34/05 R, UV-Recht Aktuell 2006, S. 456-464, des Landessozialgerichts Baden-Württemberg, Urteil vom 28.02.2003 - L 1 U 3237/01 = HVBG-INFO 2003, 2096, bestätigt durch die Entscheidungen vom 29.09.2005 - L 6 U 4639/03 = HVBG-INFO 2006, 93 und vom 27.03.2006, L 1 U 1430/05, JURIS und vom 22.05.2006, L 2 U 1202/06 W-A, HVBG-INFO 2006, Nr. 7, 905-910).
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