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   LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2015 - L 11 AS 323/13 B   

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https://dejure.org/2015,102791
LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2015 - L 11 AS 323/13 B (https://dejure.org/2015,102791)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 31.07.2015 - L 11 AS 323/13 B (https://dejure.org/2015,102791)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 31. Juli 2015 - L 11 AS 323/13 B (https://dejure.org/2015,102791)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 7 AS 1442/10

    Mehrbedarf; Übernahme von Fahrtkosten; Kein Anspruch nach dem SGB II;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2015 - L 11 AS 323/13
    Für Zeiten vor Inkrafttreten des § 21 Abs. 6 SGB II hat auch bereits der 7. Senat des erkennenden Gerichts die Erstattungsfähigkeit von Fahrtkosten zu Arztbesuchen verneint (vgl. Beschluss vom 29. November 2011 - L 7 AS 1442/10).

    Auch vor diesem Hintergrund bestanden keine Erfolgsaussichten der Rechtsverfolgung (vgl. hierzu nochmals: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 29. November 2011, a.a.O., Rn 35).

  • BSG, 04.06.2014 - B 14 AS 30/13 R

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf - unabweisbarer laufender besonderer Bedarf -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2015 - L 11 AS 323/13
    Zur Bestimmung der Fahrtkosten für die Arztbesuche ist ein Rückgriff auf § 5 Abs. 1 Bundesreisekostengesetz (BRKG) zulässig (vgl. Urteil des BSG vom 4. Juni 2014 - B 14 AS 30/13 R - und § 60 Abs. 3 Nr. 4 SGB V, der für das Krankenversicherungsrecht auf das BRKG verweist).

    Die hier streitgegenständlichen Fahrtkosten zu Arztbesuchen unterscheiden sich auch von den Fahrtkosten zur Wahrnehmung des Umgangsrechts mit einen Kind, welche Gegenstand des Urteils des BSG vom 4. Juni 2014 (B 14 AS 30/13 R) waren.

  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2015 - L 11 AS 323/13
    Für die Zeit vor dem 1. Januar 2011 hat das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil vom 9. Februar 2010 (1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09 und 1 BvL 4/09) jedoch klargestellt, dass eine rückwirkende Erhöhung der Regelleistung ausscheidet.
  • LSG Sachsen, 25.09.2013 - L 7 AS 83/12

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Kostenübernahme für Fahrten zu ambulanten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2015 - L 11 AS 323/13
    Eine Übernahme der Fahrtkosten nach § 21 Abs. 6 SGB II ist auch deshalb nicht möglich, weil die dort geregelten Mehrbedarfe grundsätzlich nicht dazu führen dürfen, dass Leistungsempfängern nach dem SGB II Kosten erstattet werden, die ein gesetzlich Versicherter, der aufgrund seiner Erwerbstätigkeit versichert ist, selbst tragen muss (vgl. hierzu auch Sächsisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 25. September 2013 - L 7 AS 83/12 NZB).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.04.2010 - L 11 AY 110/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2015 - L 11 AS 323/13
    Diese Vorschrift ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats im sozialgerichtlichen Verfahren nicht anwendbar (vgl. etwa: Senatsbeschlüsse vom 26. November 2009 - L 11 B 2/07 SB, vom 22. Dezember 2009 - L 11 AL 70/09 B, vom 15. April 2010 - L 11 AY 110/09 B sowie vom 5. August 2011 - L 11 AS 175/11 B, jeweils mit umfangreichen Nachweisen).
  • LSG Sachsen, 19.01.2012 - L 3 AS 39/10

    Übernahme von Fahrkosten zur ambulanten ärztlichen Behandlung durch die

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2015 - L 11 AS 323/13
    Die Fahrten zu den Arztterminen dienten letztlich auch der Gesundheitspflege (vgl. auch Sächsisches LSG, Urteil vom 19. Januar 2012 - L 3 AS 39/10).
  • BSG, 15.04.2008 - B 14/7b AS 58/06 R

    Arbeitslosengeld II - fehlende Hilfebedürftigkeit des Ehegatten wegen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2015 - L 11 AS 323/13
    Es ist jedoch inzident ein Bedarf der Ehefrau des Klägers gemäß § 21 Abs. 6 SGB II zu prüfen, da bei der zwischen dem Kläger und seiner Ehefrau bestehenden sog. "gemischten Bedarfsgemeinschaft" bei der Prüfung der Hilfebedürftigkeit von dem Einkommen der nicht leistungsberechtigten Mietglieder (hier: die Ehefrau des Klägers) deren eigener Bedarf nach dem SGB II abzuziehen ist (Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 58/06R, SozR 4-4200 § 9 Nr. 5).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2011 - L 11 AS 175/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2015 - L 11 AS 323/13
    Diese Vorschrift ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats im sozialgerichtlichen Verfahren nicht anwendbar (vgl. etwa: Senatsbeschlüsse vom 26. November 2009 - L 11 B 2/07 SB, vom 22. Dezember 2009 - L 11 AL 70/09 B, vom 15. April 2010 - L 11 AY 110/09 B sowie vom 5. August 2011 - L 11 AS 175/11 B, jeweils mit umfangreichen Nachweisen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 11 B 2/07
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2015 - L 11 AS 323/13
    Diese Vorschrift ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats im sozialgerichtlichen Verfahren nicht anwendbar (vgl. etwa: Senatsbeschlüsse vom 26. November 2009 - L 11 B 2/07 SB, vom 22. Dezember 2009 - L 11 AL 70/09 B, vom 15. April 2010 - L 11 AY 110/09 B sowie vom 5. August 2011 - L 11 AS 175/11 B, jeweils mit umfangreichen Nachweisen).
  • BSG, 06.03.2012 - B 1 KR 24/10 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf Hautpflegemittel bei nicht nachgewiesenem

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2015 - L 11 AS 323/13
    Zwar hat das BSG in seinem Urteil vom 6. März 2012 (B 1 KR 24/10 R, Rn 36) ausgeführt, dass die Frage, inwieweit Kosten für eine medizinisch notwendige Gesundheitspflege, die nicht von der Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung abgedeckt sind, als Leistung nach dem SGB II übernommen werden können, der Beurteilung der für die Grundsicherung zuständigen Senate des BSG obliegt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.12.2009 - L 11 AL 70/09
  • BSG, 26.05.2011 - B 14 AS 146/10 R

    Arbeitslosengeld II - Übernahme der Kosten für nicht verschreibungspflichtige

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.03.2018 - L 11 AS 891/16

    SGB-II-Leistungen; Übernahme von Fahrtkosten zu Terminen der Lernförderung;

    Dies entspricht der Regelung des § 5 Abs. 1 BRKG, der auch bei einer begehrten Fahrtkostenerstattung im Zusammenhang mit sozialrechtlichen Leistungen Anwendung findet (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 4. Juni 2014 - B 14 AS 30/13 R und Beschluss des erkennenden Senats vom 31. Juli 2015 - L 11 AS 323/13 B).

    26 Fahrtkosten können grundsätzlich einen derartigen Mehrbedarf auslösen (vgl. hierzu z.B.: Bundessozialgericht, Urteil vom 18. November 2014 - B 4 AS 4/14 R; Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 10. August 2017 - L 3 AS 650/15; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. Januar 2017 - L 6 AS 1920/16; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 22. Juni 2016 - L 4 AS 196/15; Beschluss des erkennenden Senats vom 31. Juli 2015 - L 11 AS 323/13 B).

    Ein solcher erheblicher Bedarf setzt voraus, dass dieser von einem durchschnittlichen Bedarf in nicht nur unbedeutendem wirtschaftlichen Umfang abweicht (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 11. Februar 2015 - B 4 AS 27/14 R; Beschluss des erkennenden Senats vom 31. Juli 2015 - L 11 AS 323/13 B).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.11.2016 - L 11 AS 770/14
    Eine Übernahme der Fahrtkosten nach § 21 Abs. 6 SGB II ist auch deshalb nicht möglich, weil die dort geregelten Mehrbedarfe grundsätzlich nicht dazu führen dürfen, dass Leistungsempfängern nach dem SGB II Kosten erstattet werden, die ein gesetzlich Versicherter, der aufgrund seiner Erwerbstätigkeit versichert ist, selbst tragen muss (vgl. Beschluss des erkennenden Senats vom 31. Juli 2015 - L 11 AS 323/13 B).
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