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   LSG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2017 - L 11 KA 72/14   

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https://dejure.org/2017,27270
LSG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2017 - L 11 KA 72/14 (https://dejure.org/2017,27270)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05.04.2017 - L 11 KA 72/14 (https://dejure.org/2017,27270)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05. April 2017 - L 11 KA 72/14 (https://dejure.org/2017,27270)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Regress wegen unzulässiger Verordnung von Arzneimitteln; Beiverordnungen bei Opioid-Substitutionsbehandlung; Rechtswidrigkeit der Überdosierung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Regress wegen unzulässiger Verordnung von Arzneimitteln; Beiverordnungen bei Opioid-Substitutionsbehandlung; Rechtswidrigkeit der Überdosierung

  • rechtsportal.de

    SGB X § 35 Abs. 1
    Regress wegen unzulässiger Verordnung von Arzneimitteln

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • christmann-law.de (Kurzinformation)

    Arzneimittelregress wegen Verordnung von Methadon ohne EBM-Abrechnung und ohne Substitutionsgenehmigung

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 24 (Kurzinformation)

    Vertragsarztrecht | Wirtschaftlichkeitsprüfung/Arzneikostenregress/Schadensersatz | Keine Benzodiazepine bei einer Abhängigkeitserkrankung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2017 - L 11 KA 71/14

    Regress wegen unzulässiger Verordnung von Arzneimitteln; Unstatthafte Berufung;

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2017 - L 11 KA 72/14
    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstands wird auf den Inhalt der Gerichtsakten L 11 KA 72/14, L 11 KA 71/14 und L 11 KA 21/16 sowie die Verwaltungsvorgänge des Beklagten bzw. der Prüfungsstelle Bezug genommen.

    Im Hinblick auf die Quartale 4/2006 (Az. L 11 KA 71/14) bzw. 1/2007 bis 3/2007 (Az. L 11 KA 21/16) hat sich der Kläger bereits im Verfahren vor dem Sozialgericht - vor Aussetzung des Verfahrens zwecks Nachholung des Vorverfahrens - mit Schriftsatz vom 16.12.2008 erklärt, dass der Benzodiazepingebrauch differenziert zu beurteilen sei und sich auf die Veröffentlichung von Eisner (´Beigebrauch´ von Benzodiazepinen, Zeitschrift für Suchttherapie, 2006; 7: 8-12) berufen.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2017 - L 11 KA 21/16

    Krankenversicherung; Regresse wegen unzulässiger Verordnung von Arzneimitteln;

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2017 - L 11 KA 72/14
    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstands wird auf den Inhalt der Gerichtsakten L 11 KA 72/14, L 11 KA 71/14 und L 11 KA 21/16 sowie die Verwaltungsvorgänge des Beklagten bzw. der Prüfungsstelle Bezug genommen.

    Im Hinblick auf die Quartale 4/2006 (Az. L 11 KA 71/14) bzw. 1/2007 bis 3/2007 (Az. L 11 KA 21/16) hat sich der Kläger bereits im Verfahren vor dem Sozialgericht - vor Aussetzung des Verfahrens zwecks Nachholung des Vorverfahrens - mit Schriftsatz vom 16.12.2008 erklärt, dass der Benzodiazepingebrauch differenziert zu beurteilen sei und sich auf die Veröffentlichung von Eisner (´Beigebrauch´ von Benzodiazepinen, Zeitschrift für Suchttherapie, 2006; 7: 8-12) berufen.

  • SG Düsseldorf, 15.01.2014 - S 14 KA 111/08
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2017 - L 11 KA 72/14
    Der Kläger habe zwar im Parallelverfahren S 14 KA 111/08 ausgeführt, die Verordnung von Benzodiazepinen neben der Methadon-Substitution sei indiziert gewesen, weil es sich um eine supportive Verordnung bei der ambulanten Drogenentwöhnung gehandelt habe, um Angstsyndrome zu behandeln.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.04.2013 - L 11 KA 66/11
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2017 - L 11 KA 72/14
    Im Übrigen habe das Bundessozialgericht (BSG) mit Beschluss vom 02.04.2014 - B 6 KA 49/13 B - auf die Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers gegen die Entscheidung des angerufenen Senates vom 17.04.2013 - L 11 KA 66/11 - eindeutig zu erkennen gegeben, was es von seiner Auffassung zur Behandlung der Opiadabhängigkeit außerhalb des vertraglich vorgesehenen Genehmigungsverfahrens einschließlich seines Schadenverständnisses halte.
  • BSG, 02.04.2014 - B 6 KA 49/13 B

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Schaden durch unrechtmäßige ärztliche Verordnung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2017 - L 11 KA 72/14
    Im Übrigen habe das Bundessozialgericht (BSG) mit Beschluss vom 02.04.2014 - B 6 KA 49/13 B - auf die Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers gegen die Entscheidung des angerufenen Senates vom 17.04.2013 - L 11 KA 66/11 - eindeutig zu erkennen gegeben, was es von seiner Auffassung zur Behandlung der Opiadabhängigkeit außerhalb des vertraglich vorgesehenen Genehmigungsverfahrens einschließlich seines Schadenverständnisses halte.
  • BSG, 03.11.2010 - B 6 KA 35/10 B

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Arzneimittelregress - Begriff der Einzelfallprüfung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2017 - L 11 KA 72/14
    Eine Dosierung, die über die Therapieempfehlungen der Roten Liste und der Fachinformation - wie hier - weit hinausgeht, ist grundsätzlich rechtswidrig (Bundessozialgericht (BSG), Beschluss vom 03.11.2010 - B 6 KA 35/10 B - m.w.N.).
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