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   LSG Baden-Württemberg, 19.03.2019 - L 11 KR 3841/18   

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LSG Baden-Württemberg, 19.03.2019 - L 11 KR 3841/18 (https://dejure.org/2019,7292)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.03.2019 - L 11 KR 3841/18 (https://dejure.org/2019,7292)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. März 2019 - L 11 KR 3841/18 (https://dejure.org/2019,7292)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung; Keine Nachsichtgewährung nach einer Verletzung der Meldepfli...

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 49 Abs 1 Nr 5 SGB 5, § 144 SGG, § 242 BGB
    Sozialgerichtliches Verfahren - Wert des Beschwerdegegenstands iSv § 144 SGG bei Rechtsstreit über Gewährung von Krankengeld - Versäumung der Meldefrist nach § 49 Abs 1 Nr 5 SGB 5 - keine Nachsichtgewährung und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Verlust der ...

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Verweigerung von Krankengeld, wenn die AU-Bescheinigung auf dem Postweg verloren geht

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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (16)

  • BSG, 27.07.2004 - B 7 AL 104/03 R

    Ermittlung des Berufungsstreitwerts - Berücksichtigung von mit der Bewilligung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2019 - L 11 KR 3841/18
    Rechtliche und wirtschaftliche Folgewirkungen der Entscheidung über den geltend gemachten Anspruch bleiben außer Betracht (vgl BSG 27.07.2004, B 7 AL 104/03 R, SozR 4-1500 § 144 Nr. 2 stRspr).

    Soweit das BSG diese Frage für das Arbeitslosengeld im Sinne einer Nettozahlung entschieden hat (vgl BSG 27.07.2004, B 7 AL 104/03 R, aaO), handelt es sich bei den dort allein von der Bundesagentur für Arbeit zu tragenden Beiträgen zur gesetzlichen Renten- , Kranken- und sozialen Pflegeversicherung der Bezieher von Arbeitslosengeld (vgl § 170 Abs. 1 Nr. 2 Buchst b SGB VI, § 251 Abs. 4a SGB V, § 59 Abs. 1 Satz 1 SGB XI) lediglich um rechtliche bzw wirtschaftliche Folgewirkungen der Gewährung von Arbeitslosengeld.

    Für die Wertberechnung gemäß § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG ist grundsätzlich nicht ausschlaggebend, ob der geltend gemachte Anspruch vom Sozialversicherungsträger direkt gegenüber dem Kläger zu erfüllen wäre, dieser den "Gegenwert" der beanspruchten Leistung mithin direkt in die Hand bekäme, oder ob aus dem gesetzlich vorgeschriebenen Anspruch Zahlungspflichten des Versicherten gegenüber anderen Sozialversicherungsträgern vorab zu erfüllen sind (so ausdrücklich BSG 27.07.2004, B 7 AL 104/03 R, aaO, Rn 15 aE).

  • BSG, 28.10.1981 - 3 RK 59/80

    Ruhen des Krankengeldanspruchs - Meldung der Arbeitsunfähigkeit - Nicht

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2019 - L 11 KR 3841/18
    Eine Wiedereinsetzung in die Wochenfrist kommt nicht in Betracht, weil es sich bei dieser um eine Ausschlussfrist handelt (vgl BSG 28.10.1981, 3 RK 59/80, SozR 2200 § 216 Nr. 5 = BSGE 52, 254; Schifferdecker in Kasseler Kommentar, SGB V, § 49 Rn 46; Brinkhoff in juris PK-SGB V, Stand 14.11.2018, § 49 Rn 47; Knittel in Krauskopf, Soziale Krankenversicherung/Pflegeversicherung, Stand 100. EL, SGB V, § 49 Rn 35; Noftz in Hauck/Noftz, SGB V, Stand August 2015, § 49 Rn 63).

    Die Meldeobliegenheit ist nach der ständigen Rechtsprechung des BSG stets strikt auszulegen (vgl BSG 28.10.1981, 3 RK 59/80, aaO; BSG 08.11.2005, B 1 KR 30/04 R, SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = BSGE 95, 219; BSG 16.12.2014, B 1 KR 37/14 R, SozR 4-2500 § 192 Nr. 7 = BSGE 118, 52).

    Eine Nachsichtgewährung kommt nach der Rechtsprechung des BSG (vgl Urteil vom 28.10.1981, 3 RK 59/80, aaO) in Betracht, wenn dafür besondere Gründe vorliegen und die vom Gesetzgeber mit der Ausschlussfrist verfolgten Ziele und die dabei zu berücksichtigenden Interessen nicht entgegenstehen.

  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 30/04 R

    Krankenversicherung - rückwirkender Anspruch auf Krankengeld bei fehlerhafter

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2019 - L 11 KR 3841/18
    Die Gewährung von Krg bei verspäteter Meldung sei nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) auch dann ausgeschlossen, wenn die Leistungsvoraussetzungen im Übrigen zweifelsfrei gegeben seien und den Versicherten keinerlei Verschulden am unterbliebenen oder nicht rechtzeitigen Zugang der Meldung treffe (unter Hinweis auf BSG 08.02.2000, B 1 KR 11/99 R; 08.11.2005, B 1 KR 30/04 R und 10.05.2012, B 1 KR 20/11 R).

    Die Meldeobliegenheit ist nach der ständigen Rechtsprechung des BSG stets strikt auszulegen (vgl BSG 28.10.1981, 3 RK 59/80, aaO; BSG 08.11.2005, B 1 KR 30/04 R, SozR 4-2500 § 46 Nr. 1 = BSGE 95, 219; BSG 16.12.2014, B 1 KR 37/14 R, SozR 4-2500 § 192 Nr. 7 = BSGE 118, 52).

  • BSG, 24.06.1969 - 3 RK 64/66

    Ruhen eines Krankengeldanspruchs wegen nicht rechtzeitiger Anzeige der Krankheit

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2019 - L 11 KR 3841/18
    Die an die nicht rechtzeitige Meldung geknüpfte Wirkung des Ruhens des Anspruchs trete auch ein, wenn der Versicherte die Meldung rechtzeitig zur Post gegeben habe und diese durch den Postlauf verzögert oder gar nicht bei der Beklagten eingehe (unter Hinweis auf BSG 24.06.1969, 3 RK 64/66).

    Bei unterbliebener oder verzögerter Meldung können sich Versicherte auch nicht auf fehlendes eigenes Verschulden berufen, etwa bei einer rechtzeitig zur Post gegebenen, auf dem Postweg aber verlorengegangenen AU-Bescheinigung (BSG 24.06.1969, 3 RK 64/66, SozR Nr. 8 zu § 216 RVO = BSGE 29, 271).

  • BVerfG, 22.09.2000 - 1 BvR 1059/00

    Verletzung des Gebots effektiven Rechtsschutzes und rechtlichen Gehörs durch

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2019 - L 11 KR 3841/18
    Nach ständiger Rechtsprechung dürfen Verzögerungen durch die Post in derartigen Fällen dem Bürger nicht als Verschulden zugerechnet werden (vgl BVerfG 22.09.2000, 1 BvR 1059/00, NJW 2001, 744; BVerfG 25.09.2000, 1 BvR 2104/99, SozR 3-1100 Art. 103 Nr. 8).
  • BVerfG, 25.09.2000 - 1 BvR 2104/99

    Verletzung rechtlichen Gehörs wegen Zurückweisung der Wiedereinsetzung in

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2019 - L 11 KR 3841/18
    Nach ständiger Rechtsprechung dürfen Verzögerungen durch die Post in derartigen Fällen dem Bürger nicht als Verschulden zugerechnet werden (vgl BVerfG 22.09.2000, 1 BvR 1059/00, NJW 2001, 744; BVerfG 25.09.2000, 1 BvR 2104/99, SozR 3-1100 Art. 103 Nr. 8).
  • BSG, 08.02.2000 - B 1 KR 11/99 R

    Weiterbestehen der Arbeitsunfähigkeit nach Arbeitslosmeldung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2019 - L 11 KR 3841/18
    Die Gewährung von Krg bei verspäteter Meldung sei nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) auch dann ausgeschlossen, wenn die Leistungsvoraussetzungen im Übrigen zweifelsfrei gegeben seien und den Versicherten keinerlei Verschulden am unterbliebenen oder nicht rechtzeitigen Zugang der Meldung treffe (unter Hinweis auf BSG 08.02.2000, B 1 KR 11/99 R; 08.11.2005, B 1 KR 30/04 R und 10.05.2012, B 1 KR 20/11 R).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.02.2010 - L 4 KR 3594/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Berufung - Nichterreichen des

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2019 - L 11 KR 3841/18
    Demgegenüber kommt es nicht darauf an, in welcher Höhe das Krankengeld nach Abführung der vom Kläger zu tragenden Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung (vgl §§ 170 Abs. 1 Nr. 2 Buchst a, 176 Abs. 1 Satz 1 Sozialgesetzbuch Sechstes Buch - SGB VI), zur sozialen Pflegeversicherung (§§ 59 Abs. 2 Satz 1, 60 Abs. 2 Satz 1 1. Halbsatz Sozialgesetzbuch Elftes Buch - SGB XI) und zur Arbeitsförderung (§§ 347 Nr. 5, 349 Abs. 3 Sozialgesetzbuch Drittes Buch - SGB III) "netto" an den Kläger tatsächlich ausgezahlt wird (aA LSG Baden-Württemberg 12.02.2010, L 4 KR 3594/08, juris Rn 24 ff.).
  • BSG, 10.05.2012 - B 1 KR 20/11 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Prüfung der leistungsrechtlichen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2019 - L 11 KR 3841/18
    Die Gewährung von Krg bei verspäteter Meldung sei nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) auch dann ausgeschlossen, wenn die Leistungsvoraussetzungen im Übrigen zweifelsfrei gegeben seien und den Versicherten keinerlei Verschulden am unterbliebenen oder nicht rechtzeitigen Zugang der Meldung treffe (unter Hinweis auf BSG 08.02.2000, B 1 KR 11/99 R; 08.11.2005, B 1 KR 30/04 R und 10.05.2012, B 1 KR 20/11 R).
  • BSG, 16.05.2012 - B 4 AS 166/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Antragserfordernis - Antrag auf Zustimmung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2019 - L 11 KR 3841/18
    Tragende Überlegung für das richterrechtliche Institut der Nachsichtgewährung ist, dass an einen geringfügigen Verstoß weittragende und offensichtlich unangemessene (unverhältnismäßige) Rechtsfolgen geknüpft werden oder der Rechtsausübung kein schutzwürdiges Eigeninteresse zugrunde liegt (BSG 16.05.2012, B 4 AS 166/11 R, SozR 4-4200 § 7 Nr. 31).
  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 37/14 R

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch - Aufrechterhaltung der Mitgliedschaft

  • BSG, 11.05.2017 - B 3 KR 22/15 R

    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankengeld nach dem bis 22.7.2015 geltenden

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2018 - L 1 KR 764/16

    Anspruch auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2018 - L 5 KR 265/17

    Krankengeld

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.07.2018 - L 5 KR 151/17

    Ruhen eines Krankengeldanspruches

  • BSG, 25.10.2018 - B 3 KR 23/17 R

    Anspruch auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • LSG Hessen, 23.04.2020 - L 1 KR 282/19

    Die ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit nach § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V

    Daher ist auf das Bruttokrankengeld abzustellen (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19. März 2019, L 11 KR 3841/18, juris Rn. 20).
  • LSG Sachsen, 10.01.2024 - L 9 KR 84/23
    Der angestrebten Vereinfachung des Verfahrens durch Festlegung einer pauschalen Streitwertgrenze entspricht es, auf den leicht festzustellenden kalendertäglichen Bruttobetrag des Krankengeldes abzustellen (Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 19. März 2019 - L 11 KR 3841/18 -, juris Rn. 21; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 1. Februar 2018 - L 1 KR 764/16 -, juris Rn. 39; vgl. keine komplexe Ermittlungstätigkeit: BSG, Urteil vom 27. Juli 2004 - B 7 AL 104/03 R - juris, Rn. 14).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2020 - L 9 KR 420/17

    Krankenversicherung - Krankengeld - Meldefrist - Ruhenstatbestand - überlappende

    Zwar beläuft sich der Beschwerdewert nur auf 661, 95 Euro (neun Leistungstage zu je 73, 55 Euro, maßgeblich ist der Bruttobetrag des Krankengeldes [vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19. März 2019, L 11 KR 3841/18, zitiert nach juris, dort Rdnr. 20]), womit die Grenze aus § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG unterschritten ist; allerdings ist das Landessozialgericht an die von dem Sozialgericht vorgenommene Berufungszulassung gebunden (§ 144 Abs. 3 SGG).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.01.2022 - L 4 KR 2461/20

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ablehnungsgesuch - Verfahrensverzögerung -

    Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze ist hier auf das Bruttokrankengeld abzustellen, das sich nach § 47 SGB V unmittelbar aus dem Gesetz ergibt (vgl. zur Maßgeblichkeit des Bruttobetrags LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19. März 2019 - L 11 KR 3841/18 - juris, Rn. 20, nachgehend BSG, Urteil vom 5. Dezember 2019 - B 3 KR 5/19 R - juris; Senatsurteil vom 23. April 2021 - L 4 KR 2668/20 - nicht veröffentlicht).
  • LSG Sachsen, 15.01.2020 - L 1 KR 394/17

    Anspruch auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung

    Dies ist vorliegend der Fall, insbesondere ist - im Hinblick auf den Bruttobetrag des Krankengeldes (siehe hierzu LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.03.2019 - L 11 KR 3841/18 - juris Rn. 20 f. - nachgehend: Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 05.12.2019 - B 3 KR 5/19 R - juris [Terminsbericht]; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 01.02.2018 - L 1 KR 764/14 - juris Rn. 39) - der Beschwerdewert nach § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG überschritten.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.02.2020 - L 16/4 KR 556/18
    Eine Wiedereinsetzung in die Wochenfrist kommt nicht in Betracht, weil es sich bei dieser um eine Ausschlussfrist handelt (vgl BSG Urteil vom 28. Oktober 1981 - 3 RK 59/80, SozR 2200 § 216 Nr. 5 = BSGE 52, 254; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 19. März 2019 - L 11 KR 3841/18 -, juris RdNr 24 mwN).
  • LSG Baden-Württemberg, 05.08.2019 - L 4 KR 1388/19
    Eine Wiedereinsetzung in die Wochenfrist kommt nicht in Betracht, weil es sich bei dieser um eine Ausschlussfrist handelt (vgl. BSG, Urteil vom 28. Oktober 1981 - 3 RK 59/80 - juris, Rn. 22 zur Vorgängervorschrift des § 216 Abs. 3 Satz 1 Reichsversicherungsordnung [RVO]; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19. März 2019 - L 11 KR 3841/18 - juris, Rn. 24; Knittel in Krauskopf, Soziale Krankenversicherung/Pflegeversicherung, Stand 100. EL, SGB V, § 49 Rn. 35).
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