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   LSG Baden-Württemberg, 21.10.2011 - L 12 AS 2597/11   

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https://dejure.org/2011,5791
LSG Baden-Württemberg, 21.10.2011 - L 12 AS 2597/11 (https://dejure.org/2011,5791)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21.10.2011 - L 12 AS 2597/11 (https://dejure.org/2011,5791)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21. Oktober 2011 - L 12 AS 2597/11 (https://dejure.org/2011,5791)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de

    Arbeitslosengeld II - keine zusätzliche Übernahme von Kosten für die Beschaffung von Ausweispapieren - fehlende Rechtsgrundlage im SGB 2

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 10.05.2011 - B 4 AS 11/10 R

    Arbeitslosengeld II - Aufwendung für Schulbücher für das Schuljahr 2006/2007 -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.10.2011 - L 12 AS 2597/11
    Dabei handelt es sich um einen eigenständigen abtrennbaren Streitgegenstand, der isoliert und unabhängig von den übrigen Grundsicherungsleistungen geltend gemacht werden kann (vgl. beispielsweise BSG, Urteil vom 10. Mai 2011 - B 4 AS 11/10 R -).

    Eine abweichende Festsetzung des pauschalierten Regelbedarfs zur Sicherung des Lebensunterhalts nach § 20 SGB II durch die Gerichte ist grundsätzlich nicht möglich (vgl. beispielsweise BSG, Urteile vom 10. Mai 2011 - B 4 AS 11/10 R - vom 28. Oktober 2009 - B 14 AS 44/08 R - vom 19. August 2010 - B 14 AS 47/09 R - vom 28. Oktober 2009 - B 14 AS 44/08 R -).

    Für die Gewährung einer von vornherein rückzahlungsfreien Darlehensleistung fehlt es im SGB II an einer Rechtsgrundlage (vgl. beispielsweise BSG, Urteil vom 10. Mai 2011 - B 4 AS 11/10 R -).

  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.10.2011 - L 12 AS 2597/11
    Hintergrund für die mit Wirkung zum 03. Juni 2010 gesetzlich normierte Härtefallregelung ist das Urteil des Bundesverfassungsgericht vom 09. Februar 2010 (1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09 und 1 BvL 4/09 -), in dem es monierte, dass im SGB II eine Regelung fehlte, die einen Anspruch auf Leistungen zur Sicherung eines zur Deckung eines menschenwürdigen Existenzminimums unabweisbaren, laufenden, nicht nur einmaligen, besonderen Bedarf vorsieht.
  • BSG, 30.08.2001 - B 4 RA 87/00 R

    Entscheidung durch Gerichtsbescheid - Spätaussiedler - Verfassungsmäßigkeit des §

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.10.2011 - L 12 AS 2597/11
    Selbst wenn der Kammervorsitzende des SG angesichts der von ihm angenommenen grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache nicht mit Gerichtsbescheid nach § 105 Abs. 1 Satz 1 SGG hätte entscheiden dürfen und hierdurch die Klägerin gemäß Art. 101 Abs. 1 Satz 2 SGG ihrem gesetzlichen Richter, nämlich der Kammer in voller Besetzung, entzogen hat, ist der Senat gemäß § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG II befugt, nicht aber verpflichtet, die Sache an das SG zurückzuverweisen (BSG, Urteil vom 30. August 2001 - B 4 RA 87/00 R - Urteil vom 17. Juni 2008 - B 8/9b AY 1/07 R -).
  • BSG, 19.08.2010 - B 14 AS 47/09 R

    Arbeitslosengeld II - Aufwendung für Schulbücher für das Schuljahr 2005/2006 -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.10.2011 - L 12 AS 2597/11
    Eine abweichende Festsetzung des pauschalierten Regelbedarfs zur Sicherung des Lebensunterhalts nach § 20 SGB II durch die Gerichte ist grundsätzlich nicht möglich (vgl. beispielsweise BSG, Urteile vom 10. Mai 2011 - B 4 AS 11/10 R - vom 28. Oktober 2009 - B 14 AS 44/08 R - vom 19. August 2010 - B 14 AS 47/09 R - vom 28. Oktober 2009 - B 14 AS 44/08 R -).
  • VG Freiburg, 11.01.2011 - 4 K 2623/10

    Kosten der Ausstellung eines Personalausweises bei Empfänger von Leistungen nach

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.10.2011 - L 12 AS 2597/11
    Dementsprechend hat die Klägerin zutreffend eine Entscheidung der Stadt S. herbeigeführt, die im vorliegenden sozialgerichtlichen Verfahren nicht zu überprüfen ist, sondern der verwaltungsgerichtlichen Kontrolle unterliegt (vgl. VG Freiburg, Beschluss vom 11. Januar 2011 - 4 K 2623/10 -).
  • BSG, 17.06.2008 - B 8/9b AY 1/07 R

    Asylbewerberleistung - Analogleistung - rechtsmissbräuchliche Beeinflussung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.10.2011 - L 12 AS 2597/11
    Selbst wenn der Kammervorsitzende des SG angesichts der von ihm angenommenen grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache nicht mit Gerichtsbescheid nach § 105 Abs. 1 Satz 1 SGG hätte entscheiden dürfen und hierdurch die Klägerin gemäß Art. 101 Abs. 1 Satz 2 SGG ihrem gesetzlichen Richter, nämlich der Kammer in voller Besetzung, entzogen hat, ist der Senat gemäß § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG II befugt, nicht aber verpflichtet, die Sache an das SG zurückzuverweisen (BSG, Urteil vom 30. August 2001 - B 4 RA 87/00 R - Urteil vom 17. Juni 2008 - B 8/9b AY 1/07 R -).
  • BSG, 28.10.2009 - B 14 AS 44/08 R

    Arbeitslosengeld II - Schülermonatskarte - kein unabweisbarer Bedarf - Darlehen -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.10.2011 - L 12 AS 2597/11
    Eine abweichende Festsetzung des pauschalierten Regelbedarfs zur Sicherung des Lebensunterhalts nach § 20 SGB II durch die Gerichte ist grundsätzlich nicht möglich (vgl. beispielsweise BSG, Urteile vom 10. Mai 2011 - B 4 AS 11/10 R - vom 28. Oktober 2009 - B 14 AS 44/08 R - vom 19. August 2010 - B 14 AS 47/09 R - vom 28. Oktober 2009 - B 14 AS 44/08 R -).
  • LSG Hessen, 11.10.2016 - L 7 AS 139/16

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Ferner hat das Sozialgericht im Hinblick auf § 21 Abs. 6 SGB II bereits zutreffend ausgeführt, dass es sich insoweit nur um einen einmaligen und nicht um einen laufenden im Bewilligungszeitraum mehrmals auftretenden Bedarf handelt (so auch LSG NRW, Beschlüsse v. 25. Januar 2012, L 12 AS 2046/10 B, Juris Rn. 15, 28. Januar 2013, L 12 AS 1836/12, Juris Rn. 15 und 25. Februar 2011, L 19 AS 2003/10 B, Juris Rn. 8 u. 12 sowie LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Oktober 2011, L 12 AS 2597/11, Juris Rn. 25, 26).
  • SG Karlsruhe, 03.09.2014 - S 8 AS 855/13

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - keine Anspruchsgrundlage für Übernahme von

    Eine abweichende Festsetzung des pauschalierten Regelbedarfs zur Sicherung des Lebensunterhalts durch die Gerichte ist grundsätzlich nicht möglich (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.01.2013, L12 AS 1836/12 NZB, Rn. 5; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21.10.2011, L 12 AS 2597/11, Rn. 25 - jeweils nach juris).

    Vorliegend kann auch unter Zugrundelegung eines 2-Jahres-Zeitraums nicht von einem laufenden Bedarf gesprochen werden, da Passbeschaffungskosten aufgrund der 10-jährigen Gültigkeit des Passes erst wieder nach Ablauf dieser Gültigkeitsdauer anfallen werden (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21.10.2011, L 12 AS 2597/11, Rn. 25 - nach juris).

  • VG Darmstadt, 30.09.2013 - 5 K 1497/12

    Gebührenerhebung bei SGB II Bezug; Gebührenerhebung bei SGB II Bezug

    Es hängt vielmehr von den Umständen des Einzelfalles ab, ob bei einem SGB-II-Empfänger eine Gebührenermäßigung oder gar ein Erlass der Gebühr für den Personalausweis in Betracht kommt (im Ergebnis auch LSG Bad-Württ., Urt. v. 21.10.2011 - L 12 AS 2597/11- juris, Rdnr. 27).
  • LSG Sachsen, 09.12.2013 - L 3 AS 1800/13

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren; Prüfung der

    a) Für das Begehren, die Kosten für einen neuen Personalausweis zu übernehmen, besteht nach dem SGB II weder eine Anspruchsgrundlage auf eine einmalige Beihilfe noch auf ein Darlehen (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 22. August 2007 - L 3 AS 114/06 NZB - JURIS-Dokument Rdnr. 22 [Beschaffung eines Personalausweises, eines Reisepasses oder der Passfotos]; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 21. Oktober 2011 - L 12 AS 2597/11 - NDV-RD 2012, 54 = JURIS-Dokument Rdnr. 25 f.).
  • BSG, 25.04.2012 - B 14 AS 247/11 B
    Der Antrag der Klägerin, ihr für das Verfahren der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 21. Oktober 2011 - L 12 AS 2597/11 - Prozesskostenhilfe zu bewilligen, wird abgelehnt.
  • SG Dortmund, 08.07.2019 - S 67 AS 2641/19
    Eine abweichende Festsetzung des pauschalierten Regelbedarfs zur Sicherung des Lebensunterhalts durch die Gerichte ist grundsätzlich nicht möglich (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.01.2013, L 12 AS 1836/12 NZB - Rn. 5; LAG Baden-Württemberg, Urteil vom 21.10.2011 - L 12 AS 2597/11 - Rn. 25, jeweils nach juris).
  • SG Braunschweig, 24.05.2012 - S 19 AS 5307/10

    Passbeschaffungskosten, SGB II, Sozialleistungen, Pass, Passbeschaffung,

    Dementsprechend ist nach Ansicht der Kammer davon auszugehen, dass der Regelsatz keine Gebühren für Personaldokumente umfasst (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Oktober 2011 - Az L 12 AS 2597/11 -).
  • SG Oldenburg, 13.03.2012 - S 22 SO 192/11
  • SG Aachen, 28.10.1999 - S 5 KN 95/98
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.12.2014 - L 10 RI 99/99
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.01.2012 - L 9 AS 1181/11
  • SG Bremen, 14.06.2016 - S 16 AS 2391/14
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