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   LSG Baden-Württemberg, 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14 E   

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LSG Baden-Württemberg, 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14 E (https://dejure.org/2015,12120)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14 E (https://dejure.org/2015,12120)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28. Mai 2015 - L 12 SF 1072/14 E (https://dejure.org/2015,12120)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Gutachten - Ersatz der notwendigen Aufwendungen für eine Hilfskraft - objektiv erforderlicher Zeitaufwand

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergütung von Sachverständigen im sozialgerichtlichen Verfahren; Ersatz von Aufwendungen für Hilfskräfte

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 4 Abs 1 JVEG, § 8 Abs 1 JVEG, § 8 Abs 2 S 1 JVEG, § 12 Abs 1 S 2 Nr 1 JVEG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Gutachten - Ersatz der notwendigen Aufwendungen für eine Hilfskraft - objektiv erforderlicher Zeitaufwand

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    JVEG § 12 Abs. 1 S. 2 Nr. 1
    Vergütung von Sachverständigen im sozialgerichtlichen Verfahren; Ersatz von Aufwendungen für Hilfskräfte

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Erstattungsfähigkeit der Aufwendungen für Hilfskräfte eines Sachverständigen

Papierfundstellen

  • NZS 2015, 519
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (8)

  • LSG Baden-Württemberg, 14.01.2014 - L 12 KO 4491/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Gutachten -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14
    Beim Arbeitsschritt Beurteilung und Beantwortung der Beweisfragen hält der Senat nach nochmaliger Überprüfung den bisher angesetzten Erfahrungswert von einer Stunde für 2, 5 Seiten (Standardseiten) für zu knapp bemessen (Beschluss des Senats vom 14. Januar 2014 - L 12 KO 4491/12 B - juris).

    Der Senat hält deshalb auch hier eine gewisse Annäherung für gerechtfertigt und setzt - ohne Änderung seiner Rechtsprechung im übrigen - für 1, 5 Standardseiten einen erforderlichen Zeitaufwand von einer Stunde an (Beschluss vom 14. Januar 2014 - L 12 KO 4491/12 B - juris).

  • LSG Bayern, 04.07.2014 - L 15 SF 123/14

    Anträge auf richterliche Festsetzung § 4 JVEG § 189 Abs. 2 SGG

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14
    Bei der Kostenfestsetzung durch den Kostenbeamten handelt es sich um eine lediglich vorläufige Regelung, die durch den Antrag auf gerichtliche Kostenfestsetzung hinfällig wird (vgl. Bundesgerichtshof, Entscheidung vom 5. November 1968, Az.: RiZ (R) 4/68; Bayerisches LSG, Beschluss vom 4. Juli 2014 - L 15 SF 123/14 -, juris).

    Die vom Gericht festgesetzte Entschädigung kann daher auch niedriger ausfallen, als sie zuvor vom Kostenbeamten festgesetzt worden ist; das Verbot der reformatio in peius gilt nicht (Bayerisches LSG, Beschluss vom 4. Juli 2014 - L 15 SF 123/14 -, juris; vgl. auch Meyer/Höver/Bach/Oberlack, a.a.O.).

  • LSG Thüringen, 03.04.2012 - L 6 SF 306/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Zeitansatz für

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14
    Soweit die veröffentlichte Rechtsprechung dazu Erfahrungswerte zugrunde legt, wird für die Beurteilung und Beantwortung der Beweisfragen ganz überwiegend eine Stunde für eine Seite angesetzt (Bayerisches LSG, Beschluss vom 18. Mai 2012 - L 15 SF 104/11 - NZS 2012, 959; LSG Hessen, Beschluss vom 11. April 2005 - L 2/9 SF 82/04 - juris; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. November 2011 - L 5 PE 55/10, juris; eine Stunde für 1, 5 Seiten: Thüringer LSG, Beschluss vom 03. April 2012 - L 6 SF 306/12 B - juris).
  • LSG Bayern, 18.05.2012 - L 15 SF 104/11

    Wegen Entschädigung gem. § 4 JVEG

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14
    Soweit die veröffentlichte Rechtsprechung dazu Erfahrungswerte zugrunde legt, wird für die Beurteilung und Beantwortung der Beweisfragen ganz überwiegend eine Stunde für eine Seite angesetzt (Bayerisches LSG, Beschluss vom 18. Mai 2012 - L 15 SF 104/11 - NZS 2012, 959; LSG Hessen, Beschluss vom 11. April 2005 - L 2/9 SF 82/04 - juris; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. November 2011 - L 5 PE 55/10, juris; eine Stunde für 1, 5 Seiten: Thüringer LSG, Beschluss vom 03. April 2012 - L 6 SF 306/12 B - juris).
  • LSG Hessen, 11.04.2005 - L 2/9 SF 82/04

    Vergütung eines medizinischen Sachverständigengutachtens

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14
    Soweit die veröffentlichte Rechtsprechung dazu Erfahrungswerte zugrunde legt, wird für die Beurteilung und Beantwortung der Beweisfragen ganz überwiegend eine Stunde für eine Seite angesetzt (Bayerisches LSG, Beschluss vom 18. Mai 2012 - L 15 SF 104/11 - NZS 2012, 959; LSG Hessen, Beschluss vom 11. April 2005 - L 2/9 SF 82/04 - juris; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. November 2011 - L 5 PE 55/10, juris; eine Stunde für 1, 5 Seiten: Thüringer LSG, Beschluss vom 03. April 2012 - L 6 SF 306/12 B - juris).
  • BGH, 05.11.1968 - RiZ(R) 4/68

    Außerung des Richters zur Entschädigung des Sachverständigen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14
    Bei der Kostenfestsetzung durch den Kostenbeamten handelt es sich um eine lediglich vorläufige Regelung, die durch den Antrag auf gerichtliche Kostenfestsetzung hinfällig wird (vgl. Bundesgerichtshof, Entscheidung vom 5. November 1968, Az.: RiZ (R) 4/68; Bayerisches LSG, Beschluss vom 4. Juli 2014 - L 15 SF 123/14 -, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.09.2004 - L 12 RJ 3686/04
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14
    Dementsprechend findet regelmäßig nur eine Plausibilitätsprüfung der Kostenrechnung anhand allgemeiner Erfahrungswerte statt (Beschluss des Senats vom 22. September 2004 - L 12 RJ 3686/04 KO-A -).
  • LSG Thüringen, 04.04.2005 - L 6 SF 83/05

    Höhe der Vergütung für die Erstellung eines Gutachtens ; Notwendigkeit eines

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14
    Soweit sich der Antragsteller auf einen Beschluss des Thüringer Landessozialgerichts (Beschluss vom 4. April 2005 - L 6 SF 83/05 -, juris) beruft, ist dem entgegenzuhalten, dass der Sachverständige im dortigen Verfahren sehr genaue Angaben zu den Tätigkeiten der Hilfskraft gemacht hatte, während der Antragsteller im vorliegenden Fall lediglich mitgeteilt hatte, dass sich die Tätigkeiten der Hilfskraft auf das Gutachten bezogen hätten.
  • LG Düsseldorf, 14.01.2019 - 8 OH 5/16

    Vorschussbegehren des gerichtlichen Sachverständigen

    Denn anders lässt sich ein Anspruch auf Ersatz von Aufwendungen nicht begründen und nicht prüfen (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss v. 28.05.2015, Az. L 12 SF 1072/14 E, Rn. 30 - zitiert nach juris).
  • OLG Braunschweig, 12.02.2016 - 1 Ws 365/15

    Antrag des Rechtsanwalts auf gerichtliche Festsetzung seiner Vergütung;

    Das Verbot der reformatio in peius gilt insoweit nicht ( vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 28. Mai 2015 - L 12 SF 1072/14 E, juris ).

    Danach ist für bis zu 200 Aktenseiten mit bis zu 50% gutachtenrelevantem Anteil bei der Plausibilitätsprüfung eine Stunde für Durchsicht und erforderliches Diktat anzusetzen ( vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 28. Mai 2015 - L 12 SF 1072/14 E, juris ).

  • SG Karlsruhe, 07.11.2019 - S 1 KO 3576/19

    Sozialgerichtliches Verfahren - Vergütung eines sachverständigen Zeugen -

    Damit wird eine vorherige Berechnung der Beträge im Verwaltungsweg sowohl bei den Einzelpositionen als auch im Gesamtergebnis gegenstandslos (vgl. BGH, Breithaupt 1969, 364, 365; Bay. LSG vom 04.07.2014 - L 15 SF 123/14 -, Rn. 16 und LSG Baden-Württemberg vom 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14 E -, Rn. 9 sowie OLG Braunschweig vom 12.02.2016 - 1 Ws 365/15 -, Rn. 24 ; ferner Meyer/Höver/Bach/Oberlack/Jahnke, a.a.O.).

    Das Verbot der "reformatio in peius" greift hier nicht ein (vgl. u.a. LSG Baden-Württemberg vom 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14 -, Rn. 9; Bay. LSG vom 29.11.2016 - L 15 RF 34/16 -, Rn. 11 und Thür. LSG vom 26.09.2018 - L 1 JVEG 59/18 - Rn. 3 ).

  • SG Karlsruhe, 02.08.2016 - S 1 KO 2507/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Entschädigung eines Beteiligten für seine

    Nachdem die Erinnerung kein Rechtsbehelf ist (vgl. Hartmann, a.a.O., § 4 JVEG, Rnr. 10), gilt insoweit das Verschlechterungsverbot (sog. reformatio in peius) bei der erstmaligen richterlichen Festsetzung nicht (vgl. u.a. LSG Baden-Württemberg vom 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14 E - Thür.
  • LSG Thüringen, 21.03.2019 - L 1 JVEG 1072/18

    Bemessung der Vergütung für ein ärztliches Sachverständigengutachten

    Eine Einschränkung auf bestimmte "Normseiten", die manche Landessozialgerichte vornehmen (vgl. zum Beispiel LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. Mai 2015 - L 12 SF 1072/14 E, zitiert nach Juris: 2.700 Anschläge; LSG Bayern, Beschluss vom 14. Mai 2012 - L 15 SF 276/10 B: 1.800 Anschläge), kommt allerdings mangels gesetzlicher Grundlage nicht in Betracht (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 26. März 2012 - L 6 SF 132/12 E -, zitiert nach Juris).
  • LSG Thüringen, 15.04.2019 - L 1 JVEG 1120/18

    Höhe der Vergütung für ein medizinisches Sachverständigengutachten

    Eine Einschränkung auf bestimmte "Normseiten", die manche Landessozialgerichte vornehmen (vgl. zum Beispiel LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. Mai 2015 - L 12 SF 1072/14 E, zitiert nach Juris: 2.700 Anschläge; Bayerisches LSG, Beschluss vom 14. Mai 2012 - L 15 SF 276/10 B: 1.800 Anschläge), kommt allerdings mangels gesetzlicher Grundlage nicht in Betracht (vgl. Senatsbeschluss vom 21. März 2019 - L 1 JVEG 1072/18 zitiert nach Juris, Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 26. März 2012 - L 6 SF 132/12 E, zitiert nach Juris).
  • LSG Thüringen, 05.04.2019 - L 1 JVEG 1166/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Zeitansatz für die

    Entgegen den Ausführungen des Erinnerungsgegners kommt allerdings eine Einschränkung auf bestimmte Normseiten, die manche Landessozialgerichte vornehmen (vgl. zum Beispiel LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. Mai 2015 - L 12 SF 1072/14 E, zitiert nach Juris: 2.700 Anschläge; LSG Bayern, Beschluss vom 14. Mai 2012 - L 15 SF 276/10 B: 1.800 Anschläge) mangels gesetzlicher Grundlage nicht in Betracht (vgl. Senatsbeschluss vom 21. März 2019 - L 1 JVEG 1072/18; ThürLSG, Beschluss vom 26. März 2012 - L 6 SF 132/12 E, zitiert nach Juris).
  • SG Karlsruhe, 21.04.2016 - S 1 KO 1296/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Entschädigung eines sachverständigen Zeugen -

    Nachdem die Erinnerung kein Rechtsbehelf ist (vgl. Hartmann, Kostengesetze, 46. Aufl. 2016, § 4 JVEG, Rn. 10), gilt das Verschlechterungsverbot (sogenannte reformatio in peius) bei der erstmaligen richterlichen Festsetzung nicht (vgl. u.a. LSG Baden-Württemberg vom 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14 - Thüringisches LSG vom 13.08.2013 - L 6 SF 266/13 E - und Bayerisches LSG vom 04.07.2014 - L 15 SF 123/14 - und vom 01.03.2016 - L 15 RF 28/15 - ferner Meyer/Höver/Bach/Oberlack, JVEG, 26. Aufl. 2014, § 4, Rnrn. 3 und 12 sowie Hartmann, a.a.O.).
  • LSG Thüringen, 18.11.2020 - L 1 JVEG 998/19

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Zeitaufwand für

    Eine Einschränkung auf bestimmte "Normseiten", die manche Landessozialgerichte vornehmen (vgl. zum Beispiel LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. Mai 2015 - L 12 SF 1072/14 E, zitiert nach Juris: 2.700 Anschläge; Bayerisches LSG, Beschluss vom 14. Mai 2012 - L 15 SF 276/10 B: 1.800 Anschläge), kommt allerdings mangels gesetzlicher Grundlage nicht in Betracht (vgl. Senatsbeschluss vom 21. März 2019 - L 1 JVEG 1072/18 zitiert nach Juris, Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 26. März 2012 - L 6 SF 132/12 E, zitiert nach Juris).
  • LSG Thüringen, 28.03.2019 - L 1 JVEG 551/18

    Bestimmung der Höhe der Vergütung eines medizinischen Sachverständigengutachtens

    Entgegen den Ausführungen des Erinnerungsführers kommt allerdings eine Einschränkung auf bestimmte Normseiten, die manche Landessozialgerichte vornehmen (vgl. zum Beispiel LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. Mai 2015 - L 12 SF 1072/14 E, zitiert nach Juris: 2.700 Anschläge; LSG Bayern, Beschluss vom 14. Mai 2012 - L 15 SF 276/10 B: 1.800 Anschläge) mangels gesetzlicher Grundlage nicht in Betracht (vgl. Senatsbeschluss vom 21. März 2019 - L 1 JVEG 1072/18; ThürLSG, Beschluss vom 26. März 2012 - L 6 SF 132/12 E, zitiert nach Juris).
  • SG Karlsruhe, 18.10.2018 - S 1 KO 3265/18

    Sozialgerichtliches Verfahren - Entschädigung eines sachverständigen Zeugen -

  • LSG Thüringen, 28.06.2021 - L 1 JVEG 1016/20

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Anhörung eines

  • SG Karlsruhe, 30.04.2020 - S 1 KO 1232/20

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - gesetzliche

  • LSG Thüringen, 27.08.2019 - L 1 JVEG 696/19

    Bestimmung der Höhe der Vergütung für ein medizinisches Sachverständigengutachten

  • LSG Baden-Württemberg, 18.11.2016 - L 12 KO 1550/16
  • SG Karlsruhe, 02.08.2016 - S 1 SF 2507/16

    Entschädigung für die Anreise zur Teilnahme an der mündlichen Verhandlung von

  • LSG Thüringen, 25.07.2023 - L 1 JVEG 219/22

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - "Nachbefundung"

  • SG Dortmund, 27.07.2018 - S 6 SF 313/17
  • LSG Baden-Württemberg, 05.02.2016 - L 12 SF 4235/15
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