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   LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2011 - L 15 P 2/11 B ER   

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https://dejure.org/2011,9594
LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2011 - L 15 P 2/11 B ER (https://dejure.org/2011,9594)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 12.08.2011 - L 15 P 2/11 B ER (https://dejure.org/2011,9594)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 12. August 2011 - L 15 P 2/11 B ER (https://dejure.org/2011,9594)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Pflegeversicherung

  • openjur.de

    Soziale Pflegeversicherung - Pflegequalität - Streit über die Ergebnisse der Qualitätsprüfung - einstweiliger Rechtsschutz gegen die Veröffentlichung - Pflege-Transparenzvereinbarung ambulant - Auslegungsfähigkeit - Transparenzbericht - Vorgaben von § 115 Abs 1a S 1 SGB 11

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Art. 12 Abs. 1 GG; § 115 Abs. 1a SGB XI; § 86b Abs. 2 S. 2 SGG
    Veröffentlichung eines Transparenzberichtes eines ambulanten Pflegedienstes ist rechtswidrig und verstößt gegen die Berufsausübungsfreiheit; Rechtswidrigkeit eines Transparenzberichts in der sozialen Pflegeversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Veröffentlichung eines Transparenzberichtes eines ambulanten Pflegedienstes ist rechtswidrig und verstößt gegen die Berufsausübungsfreiheit; Rechtswidrigkeit eines Transparenzberichts in der sozialen Pflegeversicherung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtswidrigkeit eines Transparenzberichts in der sozialen Pflegeversicherung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2012, 108 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Sachsen, 24.02.2010 - L 1 P 1/10

    Presseerklärung zur Entscheidung des 1. Senats - L 1 P 1/10 B ER -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2011 - L 15 P 2/11
    Die Antragsgegner haben demgegenüber ausgeführt, die Verfassungsmäßigkeit der PTVA sei bereits von verschiedenen Landessozialgerichten, so dem Sächsischen LSG (AZ: L 1 P 1/10 B ER), dem Bayerischen LSG (AZ: L 2 P 7/10 B ER), dem LSG Nordrhein Westfalen (AZ: L 10 P 10/10 B ER) und dem LSG Sachsen-Anhalt (AZ: L 4 P 3/10) bestätigt worden.

    Jedoch handelt es sich bei dem Maßnahmebescheid vom 20. Juli 2010 um einen Verwaltungsakt, bei der - geplanten - Veröffentlichung des Transparenzberichtes jedoch nicht (Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 24. Februar 2010, AZ: L 1 P 1/10 B ER).

    Durchgreifende verfassungsrechtliche Bedenken gegen diese Vorschrift hat der Senat (in Übereinstimmung mit anderen erkennenden Landessozialgerichten, vergleiche Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Mai 2010, AZ: L 10 P 10/10 B ER, Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 24. Februar 2010, AZ: L 1 P 1/10 B ER, Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 28. Oktober 2010, AZ: L 8 P 29/10 B ER) nicht.

  • LSG Sachsen-Anhalt, 05.10.2010 - L 4 P 12/10

    Soziale Pflegeversicherung - Pflegequalität - Streit über die Ergebnisse der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2011 - L 15 P 2/11
    § 115 Abs. 1 a SGB XI sei nicht verfassungswidrig, er stehe in Verbindung mit der PTVA im Einklang mit höherrangigem Recht, es werde insoweit auf die Ausführungen des LSG Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 05. Oktober 2010, AZ: L 4 P 12/10 B ER) verwiesen.

    Der Senat braucht vorliegend auch nicht die unter den Landessozialgerichten streitig diskutierte Frage, ob die Regelungen der Transparenzvereinbarung durch die Gerichte inhaltlich überprüfbar sind (so: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. Mai 2010, AZ: L 27 P 18/10 B ER) oder aber jeglicher inhaltlicher Kontrolle entzogen sind (so: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 05. Oktober 2010, AZ: L 4 P 12/10 B ER) abschließend zu entscheiden.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.05.2010 - L 27 P 18/10

    Transparenzbericht; Pflegedienst; einstweilige Anordnung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2011 - L 15 P 2/11
    Das LSG Berlin-Brandenburg (Beschlüsse vom 29.03.2010 - L 27 P 14/10 B ER, und vom 11.05.2010 - L 27 P 18/10 B ER) halte es im Hinblick auf die kritische pflegewissenschaftliche Situation zu Recht für verfehlt, eine Schlechtbenotung der Pflegeeinrichtung allein auf die fehlende oder unzureichende Dokumentation zu stützen.

    Der Senat braucht vorliegend auch nicht die unter den Landessozialgerichten streitig diskutierte Frage, ob die Regelungen der Transparenzvereinbarung durch die Gerichte inhaltlich überprüfbar sind (so: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. Mai 2010, AZ: L 27 P 18/10 B ER) oder aber jeglicher inhaltlicher Kontrolle entzogen sind (so: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 05. Oktober 2010, AZ: L 4 P 12/10 B ER) abschließend zu entscheiden.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.05.2010 - L 10 P 10/10

    Pflege-TÜV ist nicht verfassungswidrig

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2011 - L 15 P 2/11
    Die Antragsgegner haben demgegenüber ausgeführt, die Verfassungsmäßigkeit der PTVA sei bereits von verschiedenen Landessozialgerichten, so dem Sächsischen LSG (AZ: L 1 P 1/10 B ER), dem Bayerischen LSG (AZ: L 2 P 7/10 B ER), dem LSG Nordrhein Westfalen (AZ: L 10 P 10/10 B ER) und dem LSG Sachsen-Anhalt (AZ: L 4 P 3/10) bestätigt worden.

    Durchgreifende verfassungsrechtliche Bedenken gegen diese Vorschrift hat der Senat (in Übereinstimmung mit anderen erkennenden Landessozialgerichten, vergleiche Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Mai 2010, AZ: L 10 P 10/10 B ER, Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 24. Februar 2010, AZ: L 1 P 1/10 B ER, Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 28. Oktober 2010, AZ: L 8 P 29/10 B ER) nicht.

  • LSG Sachsen-Anhalt, 14.06.2010 - L 4 P 3/10

    Pflegeheime können Transparenzberichte nicht blockieren

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2011 - L 15 P 2/11
    Die Antragsgegner haben demgegenüber ausgeführt, die Verfassungsmäßigkeit der PTVA sei bereits von verschiedenen Landessozialgerichten, so dem Sächsischen LSG (AZ: L 1 P 1/10 B ER), dem Bayerischen LSG (AZ: L 2 P 7/10 B ER), dem LSG Nordrhein Westfalen (AZ: L 10 P 10/10 B ER) und dem LSG Sachsen-Anhalt (AZ: L 4 P 3/10) bestätigt worden.
  • LSG Bayern, 30.03.2010 - L 2 P 7/10

    Soziale Pflegeversicherung - Pflegequalität - Streit über die Ergebnisse der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2011 - L 15 P 2/11
    Die Antragsgegner haben demgegenüber ausgeführt, die Verfassungsmäßigkeit der PTVA sei bereits von verschiedenen Landessozialgerichten, so dem Sächsischen LSG (AZ: L 1 P 1/10 B ER), dem Bayerischen LSG (AZ: L 2 P 7/10 B ER), dem LSG Nordrhein Westfalen (AZ: L 10 P 10/10 B ER) und dem LSG Sachsen-Anhalt (AZ: L 4 P 3/10) bestätigt worden.
  • BVerfG, 26.06.2002 - 1 BvR 558/91

    Glykol

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2011 - L 15 P 2/11
    Mit der Feststellung der Beeinträchtigung des Schutzbereiches steht in solchen Fällen aber auch deren Rechtswidrigkeit fest, da eine Rechtfertigung der Weiterverbreitung der als unrichtig erkannten Informationen ausgeschlossen ist (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 26. Februar 2002, AZ: 1 BvR 558/91).
  • BVerfG, 28.07.2004 - 1 BvR 2566/95

    Geschäftsschädigende Äußerungen über Finanzdienstleister in kritischer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2011 - L 15 P 2/11
    Auch eine solche Behinderung des Markterfolges stellt eine Beeinträchtigung der Berufsausübungsfreiheit dar (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 28. Juli 2004, AZ: 1 BvR 2566/95, zitiert nach juris, Rdn 27).
  • LSG Hessen, 28.10.2010 - L 8 P 29/10

    Soziale Pflegeversicherung - Pflegequalität - Streit über die Ergebnisse der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2011 - L 15 P 2/11
    Durchgreifende verfassungsrechtliche Bedenken gegen diese Vorschrift hat der Senat (in Übereinstimmung mit anderen erkennenden Landessozialgerichten, vergleiche Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Mai 2010, AZ: L 10 P 10/10 B ER, Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 24. Februar 2010, AZ: L 1 P 1/10 B ER, Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 28. Oktober 2010, AZ: L 8 P 29/10 B ER) nicht.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.03.2010 - L 27 P 14/10

    Transparenzbericht; Pflegedienst; einstweiliger Rechtsschutz; Unterlassung; Frist

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2011 - L 15 P 2/11
    Das LSG Berlin-Brandenburg (Beschlüsse vom 29.03.2010 - L 27 P 14/10 B ER, und vom 11.05.2010 - L 27 P 18/10 B ER) halte es im Hinblick auf die kritische pflegewissenschaftliche Situation zu Recht für verfehlt, eine Schlechtbenotung der Pflegeeinrichtung allein auf die fehlende oder unzureichende Dokumentation zu stützen.
  • LSG Bayern, 30.07.2015 - L 8 SO 146/15

    1. Prüfung der Negativevidenz bei vermeintlich höchstrichterlich geklärter

    Darüber hinaus ist - entgegen der Annahme der ersten Instanz und ohne Beschränkung durch ein Verbot der reformatio in peius in der Kostenentscheidung- kein weiterer Abschlag im Hinblick auf das Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes vorzunehmen (Streitwertkatalog, 4. Aufl. 2012, B. Allgemeines; Verfahrensrecht 11.1.) Im Verfahren nach § 86b SGG (§§ 53 Abs. 2 Nr. 4, 52 Abs. 2 GKG ist der volle Auffangstreitwert anzunehmen (Sächsisches LSG, 24.2.2010 - L 1 P 1/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg, 29.3.2010 - L 27 P 14/10 B ER - LSG Sachsen-Anhalt, 11.8.2011 - L 4 P 8/11 B ER - LSG Niedersachsen-Bremen, 12.8.2011 - L 15 P 2/11 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.05.2012 - L 15 P 22/12
    Der erkennende Senat habe in seinem Beschluss vom 12. August 2011 (Az.: L 15 P 2/11 B ER) ausgeführt, dass sich die gerichtliche Beurteilung auch auf die Übereinstimmung des Verfahrens mit dem aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand und deren methodisch folgerichtiger Umsetzung erstrecke.

    Soweit die Antragstellerin vorträgt, der erkennende Senat habe in seinem Beschluss vom 12. August 2011 (Az.: L 15 P 2/11 B ER) ausgeführt, dass sich die gerichtliche Beurteilung auch auf die Übereinstimmung des Verfahrens mit dem aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand und deren methodisch folgerichtiger Umsetzung erstrecke und dies auch auf die Qualitätsprüfungsrichtlinie zu übertragen sei, so verkennt sie, dass der Senat in dem genannten Beschluss eben diese gerichtliche Beurteilung offen gelassen hat und seine Entscheidung nur darauf gestützt hat, dass die Vorgaben der dortigen Richtlinie (PTVA) nicht eingehalten wurden.

  • LSG Rheinland-Pfalz, 17.04.2014 - L 7 KA 6/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitwertfestsetzung - Auffangstreitwert in

    Das folge auch aus Teil B Ziffer 11.1 des Streitwertkatalogs der Sozialgerichtsbarkeit (unter Hinweis auf Sächsisches LSG 24.2.2010 - L 1 P 1/10 B ER; LSG Berlin-Brandenburg 29.3.2010 - L 27 P 14/10 B ER; LSG Sachsen-Anhalt 11.8.2011 - L 4 P 8/11 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen 12.8.2011 - L 15 P 2/11 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2012 - L 10 P 5/12

    Pflegeversicherung

    Im Übrigen wiederholt sie ihr bisheriges Vorbringen und weist ergänzend darauf hin, dass das LSG Niedersachsen-Bremen (Beschluss vom 12.08.2011, L 15 P 2/11 B ER) die seitens der Ast vertretene Rechtsauffassung zur Bildung von Gesamtnoten teile.
  • SG Bremen, 30.11.2016 - S 25 P 68/16

    Fristlose Kündigung Versorgungsvertrag mit Pflegeeinrichtung

    Eine Reduzierung auf die Hälfte des Streitwerts ist nach der Rechtsprechung des Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Beschluss vom 12.8.2011, Az.: L 15 P 2/11 B ER) in einem Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes ausgeschlossen.
  • LSG Baden-Württemberg, 07.01.2013 - L 4 P 4043/12
    Die in § 115 Abs. 1a Satz 5 SGB XI begründete Verpflichtung zur Aushängung der Qualitätsprüfungsergebnisse in den Geschäftsräumen bedarf keiner Konkretisierung durch Erlass eines entsprechenden Verwaltungsaktes, mit der Folge, dass vor dem vorläufigen Rechtsschutzantrag keine zum Aushang verpflichtende Bescheiderteilung abgewartet und mit Widerspruch angefochten werden müsse (so aber LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. August 2011 - L 15 P 2/11 B ER).
  • SG Münster, 24.08.2012 - S 6 P 43/12

    Pflegeversicherung

    Inzwischen hat auch das LSG Niedersachsen-Bremen in seinem Beschluss vom 12. August 2011 (Az.: L 15 P 2/11 B ER) eingehend dargelegt, dass die praktizierte Berechnungsweise nicht den Vorgaben der PTVA entspreche.
  • SG Lüneburg, 24.08.2016 - S 5 P 16/16
    Danach erscheint die Reduzierung des Auffangstreitwertes für Verfah-ren des einstweiligen Rechtsschutzes ausgeschlossen (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. August 2011 - L 15 P 2/11 B ER -, Rn. 40, juris).
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