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   LSG Nordrhein-Westfalen, 02.07.2008 - L 17 U 264/05   

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https://dejure.org/2008,25521
LSG Nordrhein-Westfalen, 02.07.2008 - L 17 U 264/05 (https://dejure.org/2008,25521)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02.07.2008 - L 17 U 264/05 (https://dejure.org/2008,25521)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02. Juli 2008 - L 17 U 264/05 (https://dejure.org/2008,25521)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen einer Erhöhung der Verletztenrente gemäß § 57 Sozialgesetzbuch Siebtes Buch (SGB VII); Erfordernis eines wesentlichen ursächlichen Zusammenhanges zwischen dem Versicherungsfall und der Unfähigkeit einer Ausübung einer Erwerbstätigkeit; Zulässigkeit des ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Verletztenrente - Erhöhung - Auslegung des § 57 SGB VII - Unfähigkeit, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen - endgültiges und vollständiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben erforderlich - keine Gleichsetzung mit voller Erwerbsminderung" im Recht der Rentenversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 26.07.1973 - 2 RU 10/70

    Schwerverletzter - Verletztenrente - Erhöhung - Arbeitsunfall - Dauernde

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.07.2008 - L 17 U 264/05
    Diese - im vorliegenden Fall entscheidende - Voraussetzung des § 57 SGB VII ist - anknüpfend an die Rechtsprechung des BSG zu § 582 RVO, der Vorgängervorschrift des § 57 SGB VII, - erst dann zu bejahen, wenn der Versicherte - infolge des Arbeitsunfalls - auf Dauer überhaupt keiner Erwerbstätigkeit mehr nachgehen kann (vgl. BSGE 36, 96).

    Zwar hat das BSG in seiner Entscheidung vom 26.07.1973 (BSGE 36, 96) die Vorgängernorm des § 57 SGB VII, nämlich § 582 RVO, in dem vorstehend beschriebenen Sinne ausgelegt, ist also von einer dauerhaften Unfähigkeit des Versicherten, durch eine berufliche Tätigkeit Arbeitsentgelt oder Arbeitseinkommen zu erzielen, d. h. von dessen unfallbedingt endgültigem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben ausgegangen.

  • BSG, 29.06.1962 - 2 RU 159/61

    Ausschluß der dauernden Erwerbsunfähigkeit eines Blinden

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.07.2008 - L 17 U 264/05
    In diesem Kontext steht auch die Rechtsprechung des BSG zu § 561 RVO in der Fassung vom 14.07.1925, wonach Verletzte, die schon zur Zeit des Unfalls dauernd völlig erwerbsunfähig waren, nur Anspruch auf Krankenbehandlung, nicht aber auf Verletztenrente hatten (BSGE 17, 160; BSG SozR Nr. 15 zu § 581 RVO).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.11.2012 - L 6 U 2461/11

    Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztenrente -Erhöhung gem § 57 SGB 7 -

    Diese Auslegung der Vorschrift ergibt sich aus den Gesetzgebungsmotiven (zur Vorgängervorschrift § 582 Reichsversicherungsordnung [RVO]: BSG, Urteil vom 26.07.1973 - 8/2 RU 10/70 - BSGE 36, 96, SozR Nr. 1 zu § 582 RVO unter Verweis auf BSG, Urteil vom 27.08.1969 - 2 RU 195/66 - BSGE 30, 64, SozR Nr. 5 zu § 587 RVO; so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 02.07.2008 - L 17 U 264/05; BSG, Urteil vom 13.06.1989 - 2 RU 49/88; ebenso Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinsky, SGB VII, § 57, Rz. 13; Kranig in Hauck/Noftz, SGB VII, § 57 Rz. 7; Mehrtens in Bereiter-Hahn/Mehrtens, SGB VII, § 57 Rz. 5; Ricke in Kasseler Kommentar, SGB VII, § 57 Rz. 4).
  • SG Osnabrück, 21.09.2017 - S 19 U 59/17

    Verletztenrente nach Arbeitsunfall - Schwerverletztenzulage

    Die Kammer folgt insofern der Auffassung der Literatur (vgl. Bereiter-CN./Mehrtens a.a.O.) und der Rechtsprechung (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 2. Juli 2008 - L 17 U 264/05 und nachfolgend Urteil des BSG vom 27. Oktober 2009, Az: B 2 U 30/08 R, Fundstelle: juris).
  • SG Osnabrück, 17.03.2015 - S 8 U 18/12

    Schwerverletztenzulage aus der gesetzlichen UV - Unfähigkeit einer

    Die Kammer folgt insofern der Auffassung der Literatur (vgl. Bereiter- Hahn/Mehrtens a.a.O.) und der Rechtsprechung (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 2. Juli 2008 - L 17 U 264/05 und nachfolgend Urteil des BSG vom 27. Oktober 2009, Az: B 2 U 30/08 R, Fundstelle: juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.03.2018 - L 14 U 258/17
    Zur Begründung hat es im Wesentlichen ausgeführt, dass § 57 SGB VII voraussetze, dass der Versicherte einer Erwerbstätigkeit dauernd und in keinerlei Umfang mehr nachgehen könne; dies entspreche der Auffassung der Literatur (Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 57 SGB VII, Rn. 5 m.w.N.) sowie Rechtsprechung (Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 2. Juli 2008 - Az.: L 17 U 264/05 und nachfolgend BSG, Urteil vom 27. Oktober 2009 - Az.: B 2 U 30/08 R).
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