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   LSG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2009 - L 19 AS 70/08   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2009 - L 19 AS 70/08 (https://dejure.org/2009,4558)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16.02.2009 - L 19 AS 70/08 (https://dejure.org/2009,4558)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16. Februar 2009 - L 19 AS 70/08 (https://dejure.org/2009,4558)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) bei Vorliegen einer Verantwortungsgemeinschaft und Einstehensgemeinschaft nach § 7 Abs. 3a SGB II; Kriterien für die Annahme einer Verantwortungsgemeinschaft und ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Hartz IV: Bedarfsgemeinschaft erst nach einem Jahr

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Hartz-IV: Ein frisch verliebtes Paar wird durch kurzes Zusammenleben noch keine Bedarfsgemeinschaft

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Bei kurzem Zusammenleben muss Partner nicht immer zahlen

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Hartz-IV: Bei kurzem Zusammenleben muss Partner nicht immer zahlen

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Hartz-IV: Partner muss nicht immer zahlen - Bei einem Zusammenleben von unter einem Jahr muss der Partner nicht wie in einer Bedarfsgemeinschaft üblich finanziell für den anderen einstehen

  • 123recht.net (Pressemeldung, 19.06.2009)

    Junge Hartz-IV-Liebe wird nicht zum finanziellen Risiko // "Bedarfsgemeinschaft" erst nach einem Jahr

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 17.05.1995 - 5 C 16.93

    Bedeutung der eheähnlichen Gemeinschaft in der Sozialhilfe - Mitwirkungspflichten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2009 - L 19 AS 70/08
    Eine Bedarfsgemeinschaft i.S.v. § 7 Abs. 3 Nr. 3c SGB II kann schon seit Beginn ihres Zusammenlebens bestehen (BVerwG, Urteil vom 17.05.1995, 5 C 16/93, BVerwGE 98, 195).

    Als Hinweistatsachen kommen die Dauer und Intensität der Bekanntschaft der Partner vor der Wohngemeinschaft, der Anlass für das Zusammenziehen, die konkrete Lebenssituation während des streitgegenständlichen Zeit und die - nach außen erkennbare - Intensität der gelebten Gemeinschaft in Betracht (BVerwG, Urteil vom 17.05.1995, 5 C 16/93).

    Die darlehensweise Gewährung von Beträgen, die auch zur Sicherung des Lebensunterhalts gedient haben, spricht gegen das Bestehen eines wechselseitigen Einstandwillens (BVerwG, Urteil vom 17.05.1995, 5 C 16/93).

  • BSG, 17.10.2002 - B 7 AL 96/00 R

    Arbeitslosengeldanspruch - Sperrzeit - wichtiger Grund - Umzug und Lösung des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2009 - L 19 AS 70/08
    Auch die Tatsache, dass der Kläger und die Zeugin M. vor den streitbefangenen Zeiträumen noch kein Jahr zusammengelebt haben, schließt das Bestehen einer Einstandsgemeinschaft i.S.v. § 7 Abs. 3 Nr. 3c SGB II nicht aus, da es sich bei der Ein-Jahres-Grenze des § 7 Abs. 3a SGB II nicht um eine Mindestvoraussetzung handelt (Spellbrink in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2.Aufl., § 7 Rdz. 47 unter Bezugnahme auf die Entscheidung des BSG zur Drei-Jahres-Grenze des § 137 Abs. 2a AFG, Urteil vom 17.10.2002, B 7 AL 96/00 R).

    Die Dauerhaftigkeit und Kontinuität einer Haushalts- und Wirtschaftsgemeinschaft stellt ein wesentliches Indiz für das Bestehen des Willens zum gegenseitigen Einstehen der Partner in Not- und Wechselfällen dar (BSG, Urteil vom 17.10.2002, B 7 AL 96/00 R ).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2007 - L 19 B 56/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2009 - L 19 AS 70/08
    Unter diesen Umständen sind besonders gewichtige Anzeichen erforderlich, die den Einstandswillen nach Außen dokumentieren (LSG NRW, Beschluss vom 04.07.2007, L 19 B 56/07 AS ER).
  • AG Brandenburg, 31.03.2021 - 31 C 280/19

    Beendigung nichteheliche Lebensgemeinschaft - Eigentumsverhältnisse an

    Als solche Hinweistatsachen, die sich nicht erschöpfend aufzählen lassen, kommen etwa die Dauer des Zusammenlebens, die Versorgung von Kindern und Angehörigen, wie überhaupt gegenseitige Haushalts- und Betreuungsleistungen, die Befugnis, über Einkommen und Vermögensgegenstände des Partners zu verfügen, gemeinsame Konten und Haushaltskasse und entsprechendes Auftreten in der Öffentlichkeit ( BVerfG , Urteil vom 17.11.1992, Az.: 1 BvL 8/87, u.a. in: NJW 1993, Seiten 643 ff.; BGH , Urteil vom 08.05.2013, Az.: XII ZR 132/12, u.a. in: NJW 2013, Seiten 2187 ff.; BGH , Urteil vom 31.10.2007, Az.: XII ZR 261/04, u.a. in: NJW 2008, Seiten 443 ff.; BVerwG , Urteil vom 17.05.1995, Az 5 C 16/93 u.a. in: NJW 1995, Seite 2802 f.; OLG Brandenburg , Urteil vom 06.03.2002, Az.: 14 U 104/01, u.a. in: NJW 2002, Seiten 1581 ff.; LSG NRW , Urteil vom 16.02.2009, Az.: L 19 AS 70/08, u.a. in: BeckRS 2009, Nr. 66802 = "juris"; AG Walsrode , Urteil vom 23.12.2003, Az.: 7 C 1028/03, u.a. in: NJW-RR 2004, Seiten 365 f.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 26.08.2002, Az.: 32 C 279/01, u.a. in: NJOZ 2003, Seiten 3028 ff. = BeckRS 9998, Nr. 74526 ).

    Die Befugnis, über das Geldvermögen und/oder die Vermögens- bzw. andere Gegenstände des jeweils anderen Partners zu verfügen, ist insofern aber entscheidend für das Gesamtbild der für diesen streitgegenständlichen Zeitraum feststellbaren Indizien ( BVerfG , Urteil vom 17.11.1992, Az.: 1 BvL 8/87, u.a. in: NJW 1993, Seiten 643 ff.; BVerwG , Urteil vom 17.05.1995, Az 5 C 16/93 u.a. in: NJW 1995, Seite 2802 f.; LSG NRW , Urteil vom 16.02.2009, Az.: L 19 AS 70/08, u.a. in: BeckRS 2009, Nr. 66802 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 26.08.2002, Az.: 32 C 279/01, u.a. in: NJOZ 2003, Seiten 3028 ff. = BeckRS 9998, Nr. 74526 ).

    Eine derartige Befugnis bestätigt nämlich im Regelfall auch das Vorliegen einer inneren Bindung, die wiederum ein gegenseitiges Einstehen der Partner füreinander begründet ( BVerfG , Urteil vom 17.11.1992, Az.: 1 BvL 8/87, u.a. in: NJW 1993, Seiten 643 ff.; BVerwG , Urteil vom 17.05.1995, Az 5 C 16/93 u.a. in: NJW 1995, Seite 2802 f.; LSG NRW , Urteil vom 16.02.2009, Az.: L 19 AS 70/08, u.a. in: BeckRS 2009, Nr. 66802 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 26.08.2002, Az.: 32 C 279/01, u.a. in: NJOZ 2003, Seiten 3028 ff. = BeckRS 9998, Nr. 74526 ).

    Ein weiteres gewichtiges Indiz für das Vorliegen des personalen Elements der " nicht ehelichen Lebensgemeinschaft" ist zudem in dem Bestehen einer intimen geschlechtlichen Beziehung der beiden Partner zu sehen ( BVerwG , Urteil vom 17.05.1995, Az 5 C 16/93 u.a. in: NJW 1995, Seite 2802 f.; BVerwG , NJW 1978, Seite 388; LSG NRW , Urteil vom 16.02.2009, Az.: L 19 AS 70/08, u.a. in: BeckRS 2009, Nr. 66802 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , NJOZ 2003, Seiten 3028 ff. ).

    Sind aber intime Beziehungen der Prozessparteien - wie im vorliegenden Fall - unstreitig vorhanden gewesen, so können sie auch als weitere Hinweistatsache für das Bestehen einer "nichtehelichen Lebensgemeinschaft" der Prozessparteien im Sinne der Rechtsprechung gewürdigt werden ( BVerwG , Urteil vom 17.05.1995, Az 5 C 16/93 u.a. in: NJW 1995, Seite 2802 f.; LSG NRW , Urteil vom 16.02.2009, Az.: L 19 AS 70/08, u.a. in: BeckRS 2009, Nr. 66802 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 26.08.2002, Az.: 32 C 279/01, u.a. in: NJOZ 2003, Seiten 3028 ff. = BeckRS 9998, Nr. 74526 ).

  • SG München, 18.05.2021 - S 8 AS 2502/19

    Keine Bedarfsgemeinschaft trotz späterer Aufnahme einer Partnerschaft

    In der Rechtsprechung sei seit langem geklärt, dass man bei Bezug von SGB II-Leistungen nicht verpflichtet sei, sofort bei einem Einzug für den Partner Unterhalt und Miete zu zahlen (Landessozialgericht NRW, Urteil vom 16.02.2009, Az. L 19 AS 70/08).

    Auch das Schreiben der Klägerin verweist auf das Urteil des Landessozialgerichts NRW vom 16.02.2009 (Az.: L 19 AS 70/08).

    Bei Partnern, die kürzer als ein Jahr zusammenwohnen, können nur gewichtige Umstände die Annahme einer Verantwortungs- und Einstandsgemeinschaft begründen (LSG Niedersachsen-Bremen v. 08.07.2009 - L 7 AS 606/09 B ER - FEVS 61, 523; LSG Nordrhein-Westfalen v. 16.02.2009 - L 19 AS 70/08; LSG Nordrhein-Westfalen v. 04.07.2007 - L 19 B 56/07 AS ER - FEVS 59, 128; LSG Berlin-Brandenburg v. 18.01.2006 - L 5 B 1362/05 AS ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.03.2014 - L 13 AS 206/13

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Vorliegen einer

    Nicht von ausschlaggebender Bedeutung ist auch, ob die Partner im Verwaltungs- und Gerichtsverfahren das Vorliegen eines Einstandswillens ggf. durchgehend verneint haben (Senat, Urteil vom 28. November 2012 - a. a. O. - LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 16. Februar 2009 - L 19 AS 70/08 - juris Rdn. 25; Sächsisches LSG, Beschluss vom 13. September 2007 - L 2 B 312/07 AS ER - juris Rdn. 36, mit Hinweis auf BT-Drucksache 16/1410, S. 48).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.05.2012 - L 13 AS 105/11

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Annahme des Vorliegens einer

    Nicht von ausschlaggebender Bedeutung hingegen ist, ob die Partner im Verwaltungs- und Gerichtsverfahren das Vorliegen eines Einstandswillens ggf. durchgehend verneint haben (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 16. Februar 2009 - L 19 AS 70/08 - juris Rn. 25; Sächsisches LSG, Beschluss vom 13. September 2007 - L 2 B 312/07 AS ER - juris Rn. 36, mit Hinweis auf BT-Drucksache 16/1410, S. 48).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2012 - L 13 AS 309/12
    Nicht von ausschlaggebender Bedeutung ist auch, ob die Partner im Verwaltungs- und Gerichtsverfahren das Vorliegen eines Einstandswillens ggf. durchgehend verneint haben (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 16. Februar 2009 - L 19 AS 70/08 - juris Rdn. 25; Sächsisches LSG, Beschluss vom 13. September 2007 - L 2 B 312/07 AS ER - juris Rdn. 36, mit Hinweis auf BT-Drucksache 16/1410, S. 48).

    Verbleiben mithin Zweifel am Vorliegen eines Verantwortungs- und Einstandswillens, so obliegen die notwendigen weiteren Ermittlungen, ggf. durch weitere Zeugenvernehmungen, dem Antragsgegner im Verwaltungsverfahren bzw. nachfolgend dem Gericht der Hauptsache (vgl. Bayerisches LSG, Beschluss vom 9. Dezember 2009 - L 16 AS 779/09 B ER - juris Rdn. 15), insbesondere wenn bislang sichere Anzeichen fehlen, die den Einstandswillen nach außen dokumentieren (hierauf abstellend auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 16. Februar 2009 - L 19 AS 70/08 - juris Rdn. 25).

  • SG Oldenburg, 01.06.2010 - S 49 AS 1063/10
    Sofern keiner der Vermutungstatbestände des § 7 Abs. 3a SGB II eingreift, trägt der Antragsgegner die Beweislast für das Vorliegen eines Einstandswillens der Partner (vgl. LSG NRW, Urteil vom 16. Februar 2009 - L 19 AS 70/08 - zit. nach juris).

    Zwar schließt die Tatsache, dass die Antragstellerin zu 1) und der Zeuge E. vor dem streitbefangenen Zeitraum voraussichtlich noch kein Jahr zusammengelebt haben, das Bestehen einer Einstandsgemeinschaft i.S.v. § 7 Abs. 3 Nr. 3c SGB II nicht aus, da es sich hierbei nicht um eine Mindestvoraussetzung handelt (vgl. LSG NRW, Urteil vom 16. Februar 2009, a.a.O. m.w.N.).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.07.2012 - L 13 AS 138/09
    Nicht von ausschlaggebender Bedeutung hingegen ist, ob die Partner im Verwaltungs- und Gerichtsverfahren das Vorliegen eines Einstandswillens ggf. durchgehend verneint haben (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 16. Februar 2009 - L 19 AS 70/08 - juris Rn. 25; Sächsisches LSG, Beschluss vom 13. September 2007 - L 2 B 312/07 AS ER - juris Rn. 36, mit Hinweis auf BT-Drucksache 16/1410, S. 48).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.11.2011 - L 13 AS 282/11
    Nicht von ausschlaggebender Bedeutung hierbei ist, ob die Partner im Verwaltungs- und Gerichtsverfahren das Vorliegen eines Einstandswillens ggf. durchgehend verneint haben (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 16. Februar 2009 - L 19 AS 70/08 - juris Rn. 25; Sächsisches LSG, Beschluss vom 13. September 2007 - L 2 B 312/07 AS ER - juris Rn. 36, mit Hinweis auf BT-Drucksache 16/1410, S. 48).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.07.2012 - L 13 AS 196/12
    Nicht von ausschlaggebender Bedeutung hingegen ist, ob die Partner im Verwaltungs- und Gerichtsverfahren das Vorliegen eines Einstandswillens ggf. durchgehend verneint haben (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 16. Februar 2009 - L 19 AS 70/08 - juris Rn. 25; Sächsisches LSG, Beschluss vom 13. September 2007 - L 2 B 312/07 AS ER - juris Rn. 36, mit Hinweis auf BT-Drucksache 16/1410, S. 48).
  • SG Osnabrück, 05.11.2009 - S 16 AS 764/09
    Bei einem erst kurzzeitigem Zusammenleben ist dabei zum einen auf die Dauer und Intensität der Bekanntschaft zwischen den Partnern vor der Begründung ihrer Wohngemeinschaft, den Anlass für das Zusammenziehen, die konkrete Lebenssituation der Partner während der streitgegenständlichen Zeit und die - nach außen erkennbare - Intensität der gelebten Gemeinschaft abzustellen (vgl. LSG Nordrhein-Westfahlen, Beschluss vom 16.02.2009, Az.: L 19 AS 70/08 unter Bezugnahme auf: BVerwG, Urteil vom 17.05.1995, Az.: 5 C 16/93).
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