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   LSG Bayern, 10.03.2014 - L 2 AL 23/13 B   

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https://dejure.org/2014,8515
LSG Bayern, 10.03.2014 - L 2 AL 23/13 B (https://dejure.org/2014,8515)
LSG Bayern, Entscheidung vom 10.03.2014 - L 2 AL 23/13 B (https://dejure.org/2014,8515)
LSG Bayern, Entscheidung vom 10. März 2014 - L 2 AL 23/13 B (https://dejure.org/2014,8515)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Bayern, 15.12.2010 - L 2 KR 83/10

    1. Hat ein Ordnungsgeldbeschluss seinen Anlass in einem Erörterungstermin, kann

    Auszug aus LSG Bayern, 10.03.2014 - L 2 AL 23/13
    Eine solche Verfahrensweise kann z.B. dann geboten sein, wenn - wie hier ausweislich der Sitzungsniederschrift - dem säumigen Beteiligten zuvor rechtliches Gehör gewährt werden soll (Bayer. Landessozialgericht, Beschluss vom 15. Dezember 2010, Az.: L 2 KR 83/10 B).
  • BSG, 15.11.2010 - B 8 SO 71/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - kein Verfahrensmangel - Unzulässigkeit der Berufung

    Auszug aus LSG Bayern, 10.03.2014 - L 2 AL 23/13
    Die Einreichung der Beschwerde durch einfache E-Mail ist ebenfalls nicht ausreichend (BSG v. 15.11.2010, Az.: B 8 SO 71/10 B).
  • LSG Baden-Württemberg, 07.12.2023 - L 3 SB 2883/23

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anordnung des persönlichen Erscheinens -

    In der Regel bedarf es keiner eingehenden Begründung der Ermessensentscheidung, wenn sich das Ordnungsgeld im unteren Mittel des vorgegebenen Rahmens bewegt (Bayerisches LSG, Beschluss vom 10.03.2014 - L 2 AL 23/13 B, juris, Rn. 22, Sächsisches LSG, Beschluss vom 03.04.2017 - L 7 AS 919/16 B, juris Rn. 18).
  • LSG Sachsen, 03.04.2017 - L 7 AS 919/16
    Für die genügende Entschuldigung müssen Umstände vorliegen, die das Ausbleiben als nicht pflichtwidrig erscheinen lassen (Bayerisches LSG, Beschluss vom 10.03.2014, L 2 AL 23/13 B, juris, Rn. 18).

    In der Regel bedarf es keiner eingehenden Begründung dieser Ermessensentscheidung, wenn sich das Ordnungsgeld im unteren Mittel des vorgegebenen Rahmens bewegt (Bayerisches LSG, Beschluss vom 10.03.2014 - L 2 AL 23/13 B, juris, Rn. 22).

  • LSG Sachsen, 28.07.2015 - L 3 BK 2/13

    Keine Nachholung einer fehlenden oder zumindest unzureichend begründeten

    Das Sozialgericht konnte den Ordnungsgeldbeschluss auch noch nach dem Ende der mündlichen Verhandlung erlassen (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 20. Dezember 2013 - L 3 AS 90/10 B - [n. V., Beschlussumdruck S. 4]; Bay. LSG, Beschluss vom 10. März 2014 - L 2 AL 23/13 B - JURIS-Dokument Rdnr. 15; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz [11. Aufl., 2014], § 12 Rdnr. 2b; Kühl. in: Breitkreuz/Fichte, SGG, [2. Aufl., 2014], § 111 Rdnr. 3; Greger, in: Zöller, Zivilprozessordnung [30. Aufl., 2014], § 381 Rdnr. 5; a. A. Thür. LSG, Beschluss vom 22. September 2008 - L 1 B 33/08 U - JURIS-Dokument Rdnr. 19, m. w. N.).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 20.07.2023 - L 3 AS 39/23

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anordnung des persönlichen Erscheinens -

    In der Regel bedarf es keiner eingehenden Begründung der Ermessensentscheidung, wenn sich das Ordnungsgeld im unteren Mittel des vorgegebenen Rahmens bewegt (Bayerisches LSG, Beschluss vom 10.03.2014 - L 2 AL 23/13 B, juris, Rn. 22, SächsLSG, Beschluss vom 3.4.2017 - L 7 AS 919/16 B - juris Rn. 18).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.05.2019 - L 15 SF 6/19
    In der Regel bedarf es keiner eingehenden Begründung dieser Ermessensentscheidung, wenn sich das Ordnungsgeld im unteren Mittel des vorgegebenen Rahmens bewegt (Bayerisches LSG, Beschluss vom 10. März 2014 - L 2 AL 23/13 B, juris, Rn. 22).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.09.2018 - L 15 SF 25/18
    In der Regel bedarf es keiner eingehenden Begründung dieser Ermessensentscheidung, wenn sich das Ordnungsgeld im unteren Mittel des vorgegebenen Rahmens bewegt (Bayerisches LSG, Beschluss vom 10. März 2014 - L 2 AL 23/13 B, juris, Rn. 22).
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