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   LSG Sachsen-Anhalt, 05.01.2011 - L 2 AS 428/10 B ER   

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https://dejure.org/2011,14897
LSG Sachsen-Anhalt, 05.01.2011 - L 2 AS 428/10 B ER (https://dejure.org/2011,14897)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 05.01.2011 - L 2 AS 428/10 B ER (https://dejure.org/2011,14897)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 05. Januar 2011 - L 2 AS 428/10 B ER (https://dejure.org/2011,14897)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 31 Abs 1 S 1 Nr 1 Buchst b SGB 2, § 31 Abs 1 S 2 SGB 2, § 31 Abs 3 S 6 SGB 2, § 31 Abs 5 S 4 SGB 2, Art 1 Abs 1 GG
    Absenkung bzw Wegfall des Arbeitslosengeld II - Anforderungen an die Rechtsfolgenbelehrung der Eingliederungsvereinbarung - Gewährung ergänzender Sachleistungen bei vollständiger Leistungsabsenkung - Verfassungswidrigkeit bei fehlenden Sachleistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Aufhebung der Bewilligung ohne

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 05.01.2011 - L 2 AS 428/10
    Eine Sanktion ist nur gerechtfertigt, wenn der Hilfebedürftige sich aufgrund einer konkreten, verständlichen, richtigen und vollständigen Rechtsfolgenbelehrung über die Folgen der Pflichtverletzung informieren konnte (vgl. auch BSG v. 16.12.2008 - B 4 AS 60/07 R - BSGE 102, 201, 211 - Juris Rn. 36; BSG v. 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R - Juris Rn. 22).

    Dies setzt unter anderem voraus, dass dem Hilfebedürftigen eine hinreichend konkrete Belehrung zu den Folgen der konkreten Pflichtverletzung erteilt wird, so dass ohne Vorkenntnisse bzw. eine Auswahl mehrerer Möglichkeiten klar wird, welche Folgen im Einzelnen drohen (vgl. BSG v. 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R - Juris Rn. 22).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 08.09.2010 - L 2 AS 292/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Absetzung von

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 05.01.2011 - L 2 AS 428/10
    Dieser Beschwerdewert bestimmt sich nach dem Umfang, in dem das Gericht dem Begehren des Rechtsmittelführers nicht gefolgt ist, wobei der Wert dieser Beschwer bei Einlegung des Rechtsmittels zu ermitteln ist (vgl. LSG Sachsen-Anhalt v. 08.09.2010 - L 2 AS 292/10 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2009 - L 7 B 211/09

    Bei Hartz IV-Empfängern muss auch bei Sanktionen das Existenzminimum gesichert

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 05.01.2011 - L 2 AS 428/10
    Die Problematik wird nicht einheitlich beurteilt (wie hier LSG Niedersachsen-Bremen v. 21.04.2010 - L 13 AS 100/10 B ER - info also 2010, 227 - Juris Rn. 7; LSG Nordrhein-Westfalen v. 09.09.2009 - L 7 B 211/09 AS ER - Juris Rn. 15; LSG Berlin-Brandenburg v. 16.12.2008 - L 10 B 2154/08 AS ER - Juris Rn. 3; Berlit in LPK-SGB II, § 31 Rn. 146; a.A. LSG Sachsen-Anhalt, 5. Senat v. 31.08.2009 - L 5 AS 287/09 B ER; LSG Berlin-Brandenburg vom 08.10.10 - L 29 AS 1420/10 B ER - Juris Rn. 13; LSG Nordrhein-Westfalen v. 10.12.2009 - L 9 B 51/09 AS ER; LSG Nordrhein-Westfalen v. 16.11.2009 - L 5 AS 365/09 B ER).
  • SG Speyer, 13.05.2015 - S 1 AL 311/14

    Ruhen des Arbeitslosengeldes - Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe bei

    In einem solchen Fall gebietet es auch die staatliche Schutzpflicht hinsichtlich der Rechtsgüter Leben, körperliche Unversehrtheit und Würde des Menschen nicht, den Grundsicherungsträger zu verpflichten, mit der Sanktionsentscheidung auch ohne einen entsprechenden Antrag des Hilfebedürftigen oder wenigstens einen Hinweis, dass entsprechende Sachleistungen überhaupt begehrt werden, stets zeitgleich darüber zu entscheiden, ob ergänzende Sachleistungen oder geldwerte Leistungen erbracht werden (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - L 10 B 2154/08 AS ER - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. September 2009 - L 7 B 211/09 AS ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 21. April 2010 - L 13 AS 100/10 B ER - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 5. Januar 2011 - L 2 AS 428/10 B ER - alle nach juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.06.2012 - L 7 AS 4298/11

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - wiederholte Verletzung von Pflichten aus der

    In einem solchen Fall gebietet es auch die staatliche Schutzpflicht hinsichtlich der Rechtsgüter Leben, körperliche Unversehrtheit und Würde des Menschen nicht, den Grundsicherungsträger zu verpflichten, mit der Sanktionsentscheidung auch ohne einen entsprechenden Antrag des Hilfebedürftigen oder wenigstens einen Hinweis, dass entsprechende Sachleistungen überhaupt begehrt werden, stets zeitgleich darüber zu entscheiden, ob ergänzende Sachleistungen oder geldwerte Leistungen erbracht werden (vgl. LSG Sachsen-Anhalt; LSG Nordrhein-Westfalen; LSG Berlin-Brandenburg, jeweils a.a.O.; a.A. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - L 10 B 2154/08 AS ER - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. September 2009 - L 7 B 211/09 AS ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 21. April 2010 - L 13 AS 100/10 B ER - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 5. Januar 2011 - L 2 AS 428/10 B ER - ).
  • SG Würzburg, 29.08.2011 - S 15 AS 560/11

    Entscheidung über Kürzung von Arbeitslosengeld II einerseits und Gewährung

    Mit dem Antragserfordernis hat der Gesetzgeber durch das Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24.3.2011 (BGBl I 2011, S. 453 ff.) die Streitfrage geklärt, ob Sachleistungen und geldwerte Leistungen bereits im Sanktionsbescheid bewilligt werden müssen (Geiger, Leitfaden zum Arbeitslosengeld II [8. Aufl. 2011], T XII 1; vgl. zum Streitstand nach altem Recht z.B. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 5.1.2011 - L 2 AS 428/10 B ER - m.w.N.).

    Anderenfalls würde es im Sanktionszeitraum insbesondere an einer Sicherstellung des nicht aufschiebbaren Bedarfs an Lebensmitteln und damit an einer Sicherstellung des physischen Existenzminimums fehlen (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 5.1.2011 - L 2 AS 428/10 B ER sowie LSG NRW, Beschluss vom 9.9.2009 - L 7 B 211/09 AS ER, jeweils m.w.N.).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.03.2014 - L 20 AS 3422/13

    Ergänzende Sachleistungen - Antragserfordernis

    Bereits zu § 31 SGB II in der bis zum 31. März 2011 geltenden Fassung (a.F.) wurde in der Rechtsprechung überwiegend die Auffassung vertreten, dass die Nichtentscheidung über die Bewilligung von Sachleistungen bei einer Minderung von 100 % des Regelbedarfs - auch wenn ausschließlich volljährige Leistungsempfänger betroffen waren - unmittelbar zu einer Rechtswidrigkeit des Sanktionsbescheides führe (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, 5.1.2011 - L 2 AS 428/10 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen 21.4.2010 - L 13 AS 100/10 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen 9.9.2009 - L 7 B 211/09 AS ER; LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2008 - L 10 B 2154/08 AS ER; veröffentlicht jeweils in Juris; ebenso Berlit in LPK-SGB II, § 31 Rn. 146).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2013 - L 19 AS 1688/12
    Soweit zur alten Rechtslage das Erfordernis einer zeitgleichen Entscheidung bejaht wurde, waren die Fälle anders gelagert (vgl. LSG NRW Beschluss vom 09.09.2009 - L 7 B 211/09 AS ER = juris Rn 10; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 21.04.2010 - L 13 AS 100/10 B ER = juris Rn 9; LSG Berlin-Brandenburg Beschuss vom 16.12.2008 - L 10 B 2154/08 AS ER = juris Rn 10; LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 05.01.2011 - L 2 AS 428/10 B ER = juris Rn 36, wo es überwiegend um vollständige Leistungskürzungen ging und keine Entscheidung über Sachleistungen vorlag).
  • SG Aachen, 16.06.2015 - S 14 AS 513/15

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen eine Sanktions- und Aufhebungsentscheidung in

    b) Soweit vor dem Jahr 2011 in der Rechtsprechung zum Teil die Auffassung vertreten worden ist, eine verfassungskonforme Auslegung verpflichte den Grundsicherungsträger bei einer Entscheidung über eine Sanktion, die zum vollständigen Wegfall des Arbeitslosengeld II führt, mit der Sanktionsentscheidung zeitgleich auch über die Erbringung ergänzender Sachleistungen oder geldwerter Leistungen im konkreten Fall zu entscheiden und ohne eine diesbezügliche ermessensfehlerfreie Entscheidung über die ergänzenden Leistungen sei die Minderung selbst rechtswidrig (Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18. Oktober 2012 - L 7 AS 998/11 -, Rn. 40, juris, vgl. LSG NRW, Beschluss vom 09. September 2009 - L 7 B 211/09 AS ER -, Rn. 16, juris; LSG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - L 20 B 135/09 AS -, Rn. 9, juris; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 05. Januar 2011 - L 2 AS 428/10 B ER -, Rn. 36, juris) hat der Gesetzgeber dem mit ausdrücksicher Statuierung des Antragserfordernisses durch das Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24. März 2011 (BGBl. I S. 453) jedenfalls für den - hier einschlägigen Fall - des § 31 a Abs. 3 S. 1 SGB II die Grundlage entzogen (zum Ganzen mit w. Nachw. aus der Rspr.: Berlit in LPK-SGB II, 5. Aufl. 2013, § 31 a, Rn. 42 f.) ohne dass dies zu einer weitergehenden Annahme der Verfassungswidrigkeit in der Rechtsprechung geführt hätte.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.10.2012 - L 7 AS 998/11
    In beiden Fällen ist der Gefährdung des physischen Existenzminimums Rechnung zu tragen (erkennender Senat, Beschluss vom 09.09.2009, Az.: L 7 B 211/09 AS ER, ebenso LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 05.01.2011, Az.: L 2 AS 428/10 B ER und LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 21.04.2010, Az.: L 13 AS 100/10 B ER).
  • LSG Hessen, 30.09.2011 - L 7 AS 614/10

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Minderung um mehr als 30 % der maßgebenden

    19 Unschädlich ist es hingegen nach Auffassung des Senats, dass der Antragsgegner im Absenkungsbescheid selber noch nicht nach § 31 Abs. 3 S. 6 und 7 SGB II F. 2007 ergänzende Sach- oder geldwerte Leistungen erbracht hat (zwingend einheitliche Entscheidung fordern: LSG Sachsen-Anhalt, 5.1.2011 - L 2 AS 428/10 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen 21.4.2010 - L 13 AS 100/10 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen 9.9.2009 - L 7 B 211/09 AS ER; LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2008 - L 10 B 2154/08 AS ER; Berlit in LPK-SGB II, § 31 Rn. 146; a.A. LSG Sachsen-Anhalt, 31.8.2009 - L 5 AS 287/09 B ER; LSG Berlin-Brandenburg 8.10.10 - L 29 AS 1420/10 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2009 - L 9 B 51/09 AS ER; LSG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2009 - L 5 AS 365/09 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2011 - L 19 AS 779/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Es spricht vieles dafür, dass die vom Kläger eingeleitete Rechtsverfolgung - Klage gegen den Sanktionsbescheid vom 14.06.2010 in der Fassung des Widerspruchsbescheides vom 15.09.2010 - im Hinblick auf eine unzureichende Rechtsfolgenbelehrung in der Eingliederungsvereinbarung (vgl. zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgebelehrung an einen unter 25 jährigen: BSG Urteil vom 18.03.2010 - B 14 AS 53/08 R - ; zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung bei wiederholten Pflichtenverstoß: LSG NRW Beschluss vom 22.08.2011- L 19 AS 1299/11 B ER), dem Fehlen einer Entscheidung über die Verkürzung des Sanktionszeitraums nach § 31 Abs. 6 Satz 3 SGB II a. F. (vgl. hierzu Berlit in LPK-SGB 11, 3. Aufl., § 31 Rn 158 mit Rechtsprechungshinweisen )sowie der fehlenden Entscheidung des Beklagten über die Gewährung von Sachleistungen nach § 31 Abs. 5 Satz 6, Abs. 3 Satz 6 SGB II a.F. (vgl. verneinend zum Erfordernis einer Entscheidung: LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 06.12.2010 - L 29 AS 1852/10 B ER - ; LSG NRW Beschluss vom 10.12.2009 - L 9 B 51/09 R - ;LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 03.08.2009 - L 8 B 216/09; a. A LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 05.01.2011 - L 2 AS 428/10 B ER - m.w.N. ; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 21.04.2010 - L 13 AS 100/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 16.12.2008 - L 10 B 2154/08 AS ER) hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 07.06.2011 - L 5 AS 158/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende: Absenkung der Leistung wegen verschuldeter

    Entgegen der Auffassung der Antragstellerin (so auch 2. Senat des LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 5. Januar 2011, Az.: L 2 AS 428/10 B ER, juris RN 36) ist auch die Sanktionsentscheidung nicht aus verfassungsrechtlichen Gründen zwingend mit der Entscheidung über die nach § 31 Abs. 3 Satz 6 SGB II zu erbringenden ergänzenden Sach- oder geldwerten Leistungen zu verknüpfen.
  • SG Trier, 30.01.2015 - S 4 AS 150/14

    Minderung des Arbeitslosengeld II - Sanktionsbescheid - keine Notwendigkeit eines

  • LSG Baden-Württemberg, 10.06.2011 - L 12 AS 5852/10
  • LSG Baden-Württemberg, 14.03.2011 - L 12 AS 821/11
  • SG Duisburg, 20.03.2015 - S 36 AS 828/15

    Rechtmäßigkeit einer Beschränkung der Bedarfe für Unterkunft und Heizung

  • LSG Baden-Württemberg, 14.03.2011 - L 12 AS 822/11
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