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   LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2008 - L 20 SO 63/07   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2008 - L 20 SO 63/07 (https://dejure.org/2008,15788)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25.02.2008 - L 20 SO 63/07 (https://dejure.org/2008,15788)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25. Februar 2008 - L 20 SO 63/07 (https://dejure.org/2008,15788)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Sozialhilfe

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Erstattung von Aufwendungen durch eine Gebietskörperschaft (Kreis) bei Vorausleistung durch den Krankenhausträger im Eilfall; Setzung einer "angemessenen" Frist für die Beantragung der Erstattung von Krankenhauskosten; Möglichkeit der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 16.10.2007 - B 8/9b SO 8/06 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2008 - L 20 SO 63/07
    Soweit das Bundessozialgericht die Behörde wegen ihrer sich aus § 3 des Gesetzes zur Ausführung des SGG im Land Nordrhein-Westfalen (NRW) vom 8. Dezember 1953 (Gesetz- und Verordnungsblatt (GVBl) NRW 541, zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Dezember 1989 - GVBl NRW 678 [AG-SGG NRW]) gegebenen Beteiligtenfähigkeit im Sinne des § 70 Nr. 3 SGG als richtigen Klagegegegner ansieht (vgl. BSG, Urteil v. 16.10.2007, B 8/9b SO 8/06 R), folgt der Senat dieser Rechtsprechung nicht.
  • VGH Baden-Württemberg, 27.09.1995 - 6 S 2522/94

    (Zeitlicher Geltungsbereich des BSHG § 97F: 1993-06-23); zwingender Charakter der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2008 - L 20 SO 63/07
    Das unbedingte, endgültige Geltendmachen des Erstattungsanspruches gegenüber dem Sozialhilfeträger müsse, wenngleich nicht umgehend, so doch aber zügig erfolgen, nachdem der Nothelfer Kenntnis vom fehlenden Krankenversicherungsschutz und der möglichen Sozialhilfebedürftigkeit des Betroffenen erlangt habe (ähnlich VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27.9.1995 - 6 S 2522/94), es sei denn, besondere Umstände des Einzelfalls rechtfertigten eine längere Frist.
  • BSG, 05.10.2006 - B 10 LW 5/05 R

    Versicherter iS von § 183 SGG - Nachholung der Streitwertfestsetzung durch das

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2008 - L 20 SO 63/07
    Der Senat kann die Kostenentscheidung zu Ungunsten der Klägerin ändern, da das Verbot der reformatio in peius insoweit nicht gilt (vgl. BSG, Urteil vom 05.10.2006 - B 10 LW 5/05 R = SozR 4-1500 § 183 Nr. 4).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2000 - 22 A 1560/97

    Voraussetzungen des Anspruchs des Trägers einer Klinik und Poliklinik für

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2008 - L 20 SO 63/07
    Mit Widerspruch vom 14.04.2005 verwies die Klägerin auf eine Entscheidung des OVG Nordrhein-Westfalen vom 16.5.2000 (22 A 1560/97).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.11.2007 - L 7 SO 5195/06

    Sozialhilfe - Nothilfe - Eilfallzuständigkeit - keine Aufwendungserstattung des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2008 - L 20 SO 63/07
    Vorliegend handelt es sich um ein kostenpflichtiges Verfahren nach § 197a SGG, da weder die Klägerin noch der Beklagte zu dem durch § 183 S. 1 SGG kostenprivilegierten Personenkreis zählen (vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.11.2007 - L 7 SO 5195/06).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2008 - L 20 SO 31/07

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2008 - L 20 SO 63/07
    Es ist daher für die Bestimmung des richtigen Klagegegners weiterhin von dem den öffentlich-rechtlichen Verfahrensordnungen konzeptionell einheitlich zu Grunde liegenden Rechtsträgerprinzip auszugehen (vgl. ausführlich Urteil des Senats vom 25.02.2007 - L 20 SO 31/07).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2011 - L 20 AY 4/11

    Sozialhilfe

    Dabei genügt ohnehin auch die vorsorgliche Anmeldung des Erstattungsanspruchs bereits vom 27.03.2009 der Fristwahrung (vgl. Urteil des Senats vom 25.02.2008 - L 20 SO 63/07; darauf verweisend Schwarz, Erstattung von Behandlungskosten nach der Eilfallregelung des § 25 SGB XII, Das Krankenhaus 2009, 1022, 1026; vgl. zu § 16 Abs. 2 Satz 2 SGB I und § 18 SGB XII bereits die obigen Ausführungen zum Vorliegen eines Eilfalls).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2013 - L 20 SO 554/11

    Erstattung der Kosten für die stationäre Behandlung eines Hilfebedürftigen

    Dabei genügt ohnehin auch die vorsorgliche Anmeldung des Anspruchs bereits vom 29.03.2009 der Fristwahrung (vgl. Urteil des Senats vom 25.02.2008 - L 20 SO 63/07; darauf verweisend Schwarz, Erstattung von Behandlungskosten nach der Eilfallregelung des § 25 SGB XII, Das Krankenhaus 2009, 1022, 1026).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.04.2011 - L 20 SO 78/10

    Sozialhilfe

    Der Senat schließt sich jedoch nunmehr (anders noch Urteil vom 25.2.2008 L 20 SO 63/07) - auch im Interesse einer einheitlichen Rechtsanwendung - der Auffassung des BSG (Beschluss vom 11.6.2008 - B 8 SO 45/07 B; Urteil vom 19.5.2009 - B 8 SO 4/08 R) an, wonach in Anlehnung an die Rechtslage nach § 121 BSHG und § 188 der Verwaltungsgerichtsordnung Verfahren dieser Art nicht gerichtskostenpflichtig sind (ebenso Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 21.12.2010 - L 8 SO 40/09 Rn. 45; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 26.11.2009 - L 8 SO 172/07 Rn. 28).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.12.2009 - 12 A 271/08

    Geltung der monatsweisen Antragstellung und der Frist zur Stellung des Antrags

    vgl. zu einer vorsorglichen Antragstellung: LSG NRW, Urteil vom 25. Februar 2008 - L 20 SO 63/07 -, FEVS 60, 157 ff.
  • SG Nürnberg, 30.06.2011 - S 20 SO 129/07

    Sozialhilfe - gewährte Nothilfe nach § 25 S 1 SGB 12 - kein Erstattungsanspruch

    Demgegenüber geht das Interesse des Sozialhilfeträgers dahin, möglichst alsbald von dem Erstattungsfall unterrichtet zu werden, um gegebenenfalls seinerseits noch Vorkehrungen treffen zu können (vgl. u.a. Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen 8. Senat, Urt. v. 26. November 2009 - L 8 SO 172/07, Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen 20. Senat, Urt. v. 25. Februar 2008 - L 20 SO 63/07, Bieback in Grube/Wahrendorf, SGB XII, 3. Aufl., § 25 Rn. 34, jeweils m.w.N.).

    Dabei kommt auch die vorsorgliche Anmeldung eines Erstattungsanspruchs in Betracht (siehe dazu Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen 20. Senat, Urt. v. 25. Februar 2008 - L 20 SO 63/07).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.04.2021 - 12 A 779/17

    Antrag auf Investitionskostenförderung für Einrichtungen der Tages-, Nacht- und

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 2. Dezember 2009 - 12 A 271/08 -, a. a. O. Rn. 30; zu einer vorsorglichen Anspruchsanmeldung auch LSG NRW, Urteil vom 25. Februar 2008 - L 20 SO 63/07 -, juris Rn. 43.
  • SG Karlsruhe, 27.01.2015 - S 4 SO 4416/12

    Sozialhilferecht: Pflicht zur Übernahme der Kosten einer stationären Aufnahme in

    Eine rechtzeitige Geltendmachung des Anspruchs nach § 25 SGB XII liege daher ebenfalls nicht vor (mit Hinweis auf LSG Nordrhein-Westfalen vom 25.02.2008 - L 20 SO 63/07 -).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.07.2012 - L 2 SO 3706/11

    Sozialhilfe - Nothilfe - Geltendmachung des Erstattungsanspruchs innerhalb einer

    Die vorsorgliche Anmeldung eines Erstattungsanspruchs durch ein Krankenhaus als Nothelfer gem. § 25 Satz 1 SGB XII gegenüber dem Sozialhilfeträger wäre auch grundsätzlich geeignet gewesen, dem Erfordernis einer Antragstellung in angemessener Frist nach § 25 Satz 2 SGB XII gerecht zu werden (vgl. LSG Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 25.2.2008 - L 20 SO 63/07 = FEVS 60, 157).
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