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   LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2015 - L 24 KA 65/14   

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https://dejure.org/2015,46493
LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2015 - L 24 KA 65/14 (https://dejure.org/2015,46493)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.10.2015 - L 24 KA 65/14 (https://dejure.org/2015,46493)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. Oktober 2015 - L 24 KA 65/14 (https://dejure.org/2015,46493)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 87b SGB 5
    Regelleistungsvolumen - qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen - Kooperationszuschlag

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Überprüfung von Honorarbescheiden; Berechnung des RLV; Keine Vorgabe absolut fester Preise; Unterdurchschnittlich abrechnende Praxis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB V § 87b
    Regelleistungsvolumen; qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen; Kooperationszuschlag

  • rechtsportal.de

    SGB V § 87b
    Überprüfung von Honorarbescheiden

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 17.07.2013 - B 6 KA 44/12 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Berufsausübungsgemeinschaft - Anerkennung als

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2015 - L 24 KA 65/14
    Die Entscheidung des BSG vom 17. Juli 2013 (B 6 KA 44/12 R) könne also nicht auf die streitgegenständliche Regelung übertragen werden.

    Nicht einmal der Eintritt eines neuen Arztes führte zur Annahme des Vorliegens einer Aufbaupraxis, weil streng auf die zivilrechtliche Rechtslage abzustellen ist (BSG, Urteil vom 17. Juli 2013 - B 6 KA 44/12 R - Rdnr. 17 unter Bezugnahme auf zitierte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs).

  • BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 1/09 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Honorarverteilungsregelung - Schutz der Praxen mit

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2015 - L 24 KA 65/14
    Die Regelung in § 15 Abs. 5 M-GV/A-RLV (i. d Fassung ab III/2010) verstoße gegen den Grundsatz der Honorarverteilungsgerechtigkeit.Ferner müsste die MRT-Leistungsfallzahl um weitere 185 erhöht werden, weil die Rechtsprechung des BSG zu den Wachstumsmöglichkeiten von Anfängern und unterdurchschnittlich abgerechneten Arztpraxen Abwendung fänden (Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 3. Februar 2010 - B 6 KA 1/09 R - Rdnr. 13).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.02.2015 - L 24 KA 98/13

    Regelleistungsvolumen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2015 - L 24 KA 65/14
    Der Senat verweist hierzu auf seinen Beschluss vom 20. Februar 2015 (L 24 KA 98/13; juris-Rdnr. 30ff).
  • BSG, 07.02.1996 - 6 RKa 6/95

    Bewertung endoskopischer Untersuchungen der Verdauungsorgane im Einheitlichen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2015 - L 24 KA 65/14
    Bei dem von der Beklagten angeführten Urteil des BSG vom 7. Februar 1996 (6 RKa 6/95) habe das BSG dem Arzt das Risiko zugewiesen, bestimmte Leistungen nicht mehr anzubieten.
  • BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 6/13 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Bemessung des Regelleistungsvolumens - Vergütung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2015 - L 24 KA 65/14
    Vereinfacht dargestellt, ergibt sich die Höhe des arzt- und praxisbezogenen RLV aus der Multiplikation der Fallzahl des Arztes im Vorjahresquartal mit dem arztgruppenspezifischen Fallwert (Bundessozialgericht -BSG-, Urt. vom 11. Dezember 2013 -B 6 KA 6/13 R- Rdnr. 20).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.03.2016 - L 24 KA 22/15

    Berufsausübungsgemeinschaft - Praxisbesonderheit - Mammographie - RLV -

    Die Umsetzung der Honorarregelungen im Land Brandenburg durch den M-GVA/A-RLV entspricht den Vorgaben des Bewertungsausschusses (so bereits Beschluss des Senats vom 20. Februar 2015 -L 24 KA 98/13 juris-Rdnr. 28ff sowie Urteil vom 6. Oktober 2015 -L 24 KA 65/14- juris-Rdnr.49ff):.

    Der hiesige Senat hat bereits entschieden, dass die Regelung eines Kooperationszuschlags unter anderem für Berufsausübungsgemeinschaften in den Beschlüssen des BewA (in Teil F I 1.2.4 bis 30. Juni 2010) hinreichend umgesetzt ist und der Förderpflicht solcher Einrichtungen genügt, auch wenn die Vertragspartner primär nur eine Vermeidung von Benachteiligungen bezweckt haben sollten (Urteil vom 6. Oktober 2015 -L 24 KA 65/14- juris-Rdnr.24).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.11.2016 - L 24 KA 25/15

    Rechtmäßigkeit der Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

    Die Umsetzung der Honorarregelungen im Land Brandenburg durch den M-GVA/A-RLV entspricht den Vorgaben des Bewertungsausschusses (so bereits Beschluss des Senats vom 20. Februar 2015 -L 24 KA 98/13 juris-Rdnr. 28ff sowie Urteile vom 6. Oktober 2015 -L 24 KA 65/14- juris-Rdnr.49ff sowie vom 18. März 2016 -L 24 KA 22/15- jeweils für 2010 und Urteil vom 18. März 2016 -L 24 KA 9/15- juris-Rdnr.44ff für 2011):.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.03.2016 - L 24 KA 9/15

    Ermächtigung - Anpassungsfaktor - RLV - M-GV - A-RLV Vertrag Brandenburg 2011

    Der hiesige Senat bereits wiederholt entschieden, dass dabei die bundesrechtlichen Vorgaben eingehalten wurden (Beschluss vom 20. Februar 2015 -L 24 KA 98/13- juris-Rdnr. 24 unter Bezugnahme auf BSG, Urt. v. 11. Dezember 2013 - B 6 KA 6/13 R- Rdnr. 20; Urteil vom 16. Oktober 2015 -L 24 KA 65/14- juris-Rdnr 42ff unter Darstellung der Fortentwickelung des Beschlusses durch den BewA bzw. EBewA für das Jahr 2010).
  • SG Berlin, 20.04.2016 - S 22 KA 161/14

    Abrechnungsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung - Medizinisches

    b) in Teil F des Beschlusses des Bewertungsausschusses vom 26.03.2010 (218 Sitzung) vorgesehen (vgl. dazu LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 16.10.2015 - L 24 KA 65/14 - juris Rn. 62).
  • SG Hamburg, 19.04.2017 - S 3 KA 155/12
    Die regionalen Vertragspartner konnten ferner innerhalb der Arztgruppen weiter differenzieren (vgl. Ziff. 2 der Anlage 2 zu Teil F Abschnitt I des Beschlusses des Bewertungsausschusses vom 26. März 2010), etwa nach Radiologen mit und ohne Vorhaltung von CT oder MRT oder beidem (s. dazu, dass diese - allerdings auch nicht von allen Radiologen klaglos hingenommene - Differenzierung schon unter der früheren Rechtslage möglich war, LSG Berlin-Brandenburg Urt. v. 16. Okt. 2015, L 24 KA 65/14, juris- Rn. 52 ff.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.03.2018 - L 24 KA 35/15
    Die Umsetzung der Honorarregelungen im Land Brandenburg durch die jeweils geltenden M-GV/A-RLV entspricht den Vorgaben des (E)BewA (so bereits Beschluss des Senats vom 20. Februar 2015 -L 24 KA 98/13 juris-Rdnr. 28ff sowie Urteile vom 6. Oktober 2015 -L 24 KA 65/14- juris-Rdnr.49ff sowie vom 18. März 2016 -L 24 KA 22/15- jeweils für 2010 und Urteile vom 18. März 2016 -L 24 KA 9/15- juris-Rdnr.44ff sowie vom 24. November 2016- L 24 KA 25/15 -, juris-Rdnr. 45f) für 2011):.
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