Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 07.08.2014 - L 28 AS 1830/14 B ER, L 28 AS 1831/14 B ER PKH   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,25263
LSG Berlin-Brandenburg, 07.08.2014 - L 28 AS 1830/14 B ER, L 28 AS 1831/14 B ER PKH (https://dejure.org/2014,25263)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07.08.2014 - L 28 AS 1830/14 B ER, L 28 AS 1831/14 B ER PKH (https://dejure.org/2014,25263)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07. August 2014 - L 28 AS 1830/14 B ER, L 28 AS 1831/14 B ER PKH (https://dejure.org/2014,25263)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,25263) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (10)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 12a S 1 SGB 2, UnbilligkeitsV, § 35 Abs 1 S 1 SGB 10, § 35 Abs 1 S 3 SGB 10
    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Aufforderung zur vorzeitigen Rentenbeantragung - Anforderung an die vorherige Ermessensausübung und Begründung der Ermessensentscheidung - Ermessensfehlgebrauch - fehlende ausreichende Begründung auch des Widerspruchsbescheides

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 86b Abs 1 S 1 Nr 2 SGG, § 86a Abs 4 Nr 4 SGG, § 39 Nr 3 SGB 2, § 31 SGB 10, § 35 SGB 10, § 5 SGB 2, § 12a SGB 2
    Unbilligkeitsverordnung - Aufforderung zur Rentenantragstellung - Ermessen - Ermessensfehlgebrauch

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufforderung zur Rentenantragstellung durch den Grundsicherungsträger; Ermessensfehler

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufforderung zur Rentenantragstellung durch den Grundsicherungsträger; Ermessensfehler

  • rechtsportal.de

    Aufforderung zur Rentenantragstellung durch den Grundsicherungsträger

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2014, 837
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2012 - L 7 AS 916/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.08.2014 - L 28 AS 1830/14
    Zu berücksichtigen ist aber auch, dass das Gesetz mit dem Ausschluss der aufschiebenden Wirkung in § 39 SGB II dem öffentlichen Interesse an der sofortigen Vollziehung des angefochtenen Bescheids grundsätzlich Vorrang vor dem Interesse des Betroffenen an einem Aufschub der Vollziehung einräumt (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Juni 2012 - L 7 AS 916/12 B ER -, zitiert nach juris).

    Allerdings liegt nicht nur die Stellung des Antrags an Stelle des Antragstellers in seinem Ermessen, sondern schon die Aufforderung selbst bedarf einer Ermessensentscheidung (vgl. Luthe in Hauck/Noftz, SGB II, Stand II/2013, § 5, RdNr. 158, m. w. N.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Juni 2012 - L 7 AS 916/12 B ER -, m. w. N.; zitiert nach juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.09.2013 - L 28 AS 2330/13

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung - Aufforderung zur Rentenantragstellung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.08.2014 - L 28 AS 1830/14
    Zudem ist die vorzeitige Inanspruchnahme einer Altersrente regelmäßig mit Abschlägen verbunden (vgl. Beschluss des Senats vom 27. September 2013 - L 28 AS 2330/13 B ER -, zitiert nach juris; S. Knickrehm/Hahn in Eicher, SGB II, 3. A. 2013, § 5 RdNr. 29).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.12.2008 - L 10 LW 5225/08

    Alterssicherung der Landwirte - Befreiung von der Versicherungspflicht -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.08.2014 - L 28 AS 1830/14
    Unabhängig von der Frage, ob zwischenzeitlich Klage erhoben ist, ist die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs anzuordnen, die auf den Erlass des angefochtenen Bescheides zurückwirkt und bis zur bestands- bzw. rechtskräftigen Klärung bestehen bleibt (vgl. Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 11. Dezember 2008 - L 10 LW 5225/08 ER B - und 20. März 2006 - L 8 AS 369/06 ER-B -, jeweils zitiert nach juris; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012 § 86b RdNr. 19; Kopp/Schenke, VwGO, 20. Aufl. 2014 § 80 RdNr. 171).
  • BSG, 16.12.2011 - B 14 AS 138/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.08.2014 - L 28 AS 1830/14
    Bei der Aufforderung zur Rentenantragstellung handelt es sich außerdem um einen Verwaltungsakt im Sinne von § 31 Satz 1 SGB X (vgl. Bundessozialgericht , Beschluss vom 16. Dezember 2011 - B 14 AS 138/11 B - m. w. N., zitiert nach juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.03.2006 - L 8 AS 369/06

    Aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Klage

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.08.2014 - L 28 AS 1830/14
    Unabhängig von der Frage, ob zwischenzeitlich Klage erhoben ist, ist die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs anzuordnen, die auf den Erlass des angefochtenen Bescheides zurückwirkt und bis zur bestands- bzw. rechtskräftigen Klärung bestehen bleibt (vgl. Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 11. Dezember 2008 - L 10 LW 5225/08 ER B - und 20. März 2006 - L 8 AS 369/06 ER-B -, jeweils zitiert nach juris; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012 § 86b RdNr. 19; Kopp/Schenke, VwGO, 20. Aufl. 2014 § 80 RdNr. 171).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.11.2014 - L 10 AS 2254/14

    Aufforderung - Rentenantrag - vorzeitige Altersrente - Abschläge -

    Soweit die unterschiedlichen Einkommens- und Vermögensanrechnungsmodalitäten nach dem SGB II und dem SGB XII dazu führen, dass bei weiterem Leistungsbezug nach dem SGB II geschütztes Vermögen in der Übergangszeit bis zum Beginn des Bezugs von Grundsicherungsleistungen im Alter (§ 41ff SGB XII) anrechenbar werden könnte, bedürfte dies näherer Betrachtung (zu weiteren denkbaren Ausnahmesachverhalten vgl LSG Berlin-Brandenburg; Beschluss vom 07. August 2014 - L 28 AS 1830/14 B ER, juris RdNr 9).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.10.2014 - L 6 AS 359/14
    Dieser muss vor seiner Aufforderung eine Ermessensentscheidung treffen (Geiger in LPK-SGB II, 5. Aufl 2013, § 12a SGB II Rnr 7; LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 7. August 2014 - L 28 AS 1830/14 B ER - , Sächsisches LSG Beschluss vom 28. August 2014 - L 7 AS 836/14 B ER - , LSG NRW Beschlüsse vom 10. Februar 2014 - L 19 AS 54/14 B ER - und vom 22. Mai 2013 - L 19 AS 291/13 B ER - ), die gemäß § 35 Abs. 1 Satz 3 SGB X die Gesichtspunkte erkennen lassen muss, von denen er bei Erlass seines Bescheides ausgegangen ist.

    Hierbei sind insbesondere die voraussichtliche Dauer oder Höhe des Leistungsbezugs, ein absehbarer Einkommenszufluss und die Höhe der vorgezogenen Altersrente sowie deren voraussichtliche Auswirkungen auf eine etwaige Abhängigkeit von Sozialleistungen in der Zukunft zu berücksichtigen (LSG Berlin-Brandenburg vom 7. August 2014, aaO sowie vom 27. September 2013 - L 28 AS 2330/13 B ER - Rnr 6, und SG Dresden Beschluss vom 21. Februar 2014 - S 28 AS 567/14 B ER - ).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 01.07.2015 - L 9 AS 1583/14

    Grundsicherung für Arbeitssuchende - Verweisung auf vorrangige Leistungen

    Es werden zwar als Ermessenskriterien der vorzeitige Anspruch auf Rente, das Nichtvorliegen von Härtefall und Unbilligkeit der vorzeitigen Rentenbeantragung, der Vorrang von versicherungsfinanzierten Leistungen vor steuerfinanzierten Leistungen und die Möglichkeit der ergänzenden Inanspruchnahme von Leistungen nach dem SGB XII, die denen des SGB II in diesem Fall vorzuziehen seien, aufgeführt (vgl. die Wiedergabe der wortgleichen Kriterien in dem Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 7. August 2014 - L 28 AS 1830/14 B ER, L 28 AS 1831/14 B ER PKH - juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2015 - L 19 AS 1969/14

    Rechtmäßigkeit einer Aufforderung zur Rentenantragstellung

    Auch die Ausführungen zur Möglichkeit der Erzielung von Erwerbseinkommen neben der verzogenen Altersrente beziehen sich ausschließlich auf die Anrechnungsvorschriften des SGB VI, sie verhalten sich nicht zu den unterschiedlichen Anrechnungsvorschriften im SGB II und SGB XII (vgl. zu möglichen Ermessensaspekten auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 07.08.2014 - L 28 AS 1830/14 B ER - und 05.11.2014 - L 25 AS 2731/14 B ER).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.11.2014 - L 25 AS 2731/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Aufforderung zur Rentenantragstellung -

    Es werden zwar als Ermessenskriterien der vorzeitige Anspruch auf Rente, das Nichtvorliegen von Härtefall und Unbilligkeit der vorzeitigen Rentenbeantragung, der Vorrang von versicherungsfinanzierten Leistungen vor steuerfinanzierten Leistungen und die Möglichkeit der ergänzenden Inanspruchnahme von Leistungen nach dem SGB XII, die denen des SGB II in diesem Fall vorzuziehen seien, aufgeführt (vgl. die Wiedergabe der wortgleichen Kriterien in dem Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 7. August 2014 - L 28 AS 1830/14 B ER, L 28 AS 1831/14 B ER PKH - juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht