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   LSG Berlin-Brandenburg, 06.06.2007 - L 28 B 676/07 AS ER, L 28 B 843/07 AS PKH   

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https://dejure.org/2007,19176
LSG Berlin-Brandenburg, 06.06.2007 - L 28 B 676/07 AS ER, L 28 B 843/07 AS PKH (https://dejure.org/2007,19176)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 06.06.2007 - L 28 B 676/07 AS ER, L 28 B 843/07 AS PKH (https://dejure.org/2007,19176)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 06. Juni 2007 - L 28 B 676/07 AS ER, L 28 B 843/07 AS PKH (https://dejure.org/2007,19176)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung des Vorliegens eines Anordnungsgrundes in einem sozialgerichtlichen Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung; Prozessuale Funktion des einstweiligen Rechtsschutzes; Voraussetzungen eines Anspruchs auf Leistungen zur ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 06.06.2007 - L 28 B 676/07
    Denn die prozessuale Funktion des einstweiligen Rechtsschutzes besteht vor dem Hintergrund des Artikels 19 Absatz 4 Grundgesetz (GG) darin, in dringenden Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung im - grundsätzlich vorrangigen - Verfahren der Hauptsache zu spät käme, weil ohne sie schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 22. November 2002 - 1 BvR 1586/02 - NJW 2003, S. 1236 und vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05 - Breithaupt 2005, S. 803).

    6 Für die Zeit ab Beschlussfassung des Senats in diesem Beschwerdeverfahren sind die Grundsätze anzuwenden, die das Bundesverfassungsgericht in einer Entscheidung zum Zweiten Buch des Sozialgesetzbuch (SGB II) entwickelt hat (Beschluss vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05 - NVwZ 2005, 927 ff.).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.12.2006 - L 10 B 1052/06

    Leistungen nach dem SGB 2 durch einstweiligen Rechtsschutz

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 06.06.2007 - L 28 B 676/07
    Die Sicherung des Existenzminimums (verwirklicht durch Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende) ist eine grundgesetzliche Gewährleistung in diesem Sinne (vgl. auch Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 12. Dezember 2006 - L 10 B 1052/06 AS ER -).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 06.06.2007 - L 28 B 676/07
    Denn die prozessuale Funktion des einstweiligen Rechtsschutzes besteht vor dem Hintergrund des Artikels 19 Absatz 4 Grundgesetz (GG) darin, in dringenden Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung im - grundsätzlich vorrangigen - Verfahren der Hauptsache zu spät käme, weil ohne sie schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 22. November 2002 - 1 BvR 1586/02 - NJW 2003, S. 1236 und vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05 - Breithaupt 2005, S. 803).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.12.2006 - L 10 B 1091/06

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Wohnungswechsel -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 06.06.2007 - L 28 B 676/07
    Das Sozialgericht hat insoweit zutreffend ausgeführt, dass das Zusicherungsverfahren allein Aufklärungs- und Warnfunktion hat (vgl. Berlit in LPK-SGB 11, 2. Auflage 2007, § 22 RdNr. 70 f. und bereits Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom18. Dezember 2006 - L 10 B 1091/06 AS ER-, abrufbar unter www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 06.06.2007 - L 28 B 676/07
    Denn im Rahmen des SGB II ist eine analoge Anwendung des § 96 SGG auf Bewilligungsbescheide für Folgezeiträume wegen der Besonderheiten dieses Rechtsgebietes nicht gerechtfertigt (Urteil des Bundessozialgerichts vom 7. November 2006 - B 7 b AS 14/06 R -, zitiert nach Juris).
  • LSG Sachsen, 25.01.2010 - L 3 AS 700/09

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Angemessenheit der Leistungen für Unterkunft-

    Ein Umzug kann dann erforderlich sein, wenn ein Konflikt mit anderen Hausbewohnern nicht behebbar ist und auf Grund dessen ein weiterer Verbleib in der bisherigen Wohnung nicht zumutbar erscheint (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6. Juni 2007 - L 28 B 676/07 AS ER, L 28 B 843/07 AS PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 10; SG Berlin, Beschluss vom 25. Mai 2007 - S 63 AS 10511/07 ER - JURIS-Dokument Rdnr. 6; Berlit, a. a. O. § 22 Rdnr. 84).

    Von Antragstellerseite wurde auch nicht glaubhaft gemacht, dass das zu Gebote stehende unternommen worden wäre, um den Störungen Abhilfe zu schaffen oder zumindest für eine Beruhigung der Situation zu sorgen (vgl. hierzu: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6. Juni 2007 - L 28 B 676/07 AS ER, L 28 B 843/07 AS PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 10; SG Berlin, Beschluss vom 25. Mai 2007 - S 63 AS 10511/07 ER - JURIS-Dokument Rdnr. 6; Berlit, a. a. O. § 22 Rdnr. 84).

  • LSG Sachsen, 21.06.2012 - L 3 AS 828/11

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Auslegung von Anträgen im Verfahren des

    Vor diesem Hintergrund kann ein Umzug dann erforderlich sein, wenn ein Konflikt mit anderen Hausbewohnern nicht behebbar ist und auf Grund dessen ein weiterer Verbleib in der bisherigen Wohnung nicht zumutbar erscheint (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 25. Januar 2010 - L 3 AS 700/09 B ER - JURIS-Dokument Rdnr. 46; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6. Juni 2007 - L 28 B 676/07 AS ER, L 28 B 843/07 AS PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 10; SG Berlin, Beschluss vom 25. Mai 2007 - S 63 AS 10511/07 ER - JURIS-Dokument Rdnr. 6; Berlit, a. a. O. § 22 Rdnr. 84).

    Selbst wenn es zu nennenswerten Konflikten im Haus, zumindest aber zwischen dem Kläger und einzelnen anderen Mietparteien, gekommen sein sollte, hätte der Kläger nicht dargelegt, dass er das zu Gebote stehende unternommen hätte, um den Störungen Abhilfe zu schaffen oder zumindest für eine Beruhigung der Situation zu sorgen (vgl. hierzu: Sächs. LSG, Beschluss vom 25. Januar 2010 - L 3 AS 700/09 B ER - JURIS-Dokument Rdnr. 57; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6. Juni 2007 - L 28 B 676/07 AS ER, L 28 B 843/07 AS PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 10; SG Berlin, Beschluss vom 25. Mai 2007 - S 63 AS 10511/07 ER - JURIS-Dokument Rdnr. 6; Berlit, a. a. O. § 22 Rdnr. 84).

  • SG Oldenburg, 06.08.2007 - S 49 AS 787/07
    Das folgt bereits aus dem Wortlaut, wonach nicht etwa zwingende Gründe zu verlangen sind (Landessozialgericht Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 06.06.2007 - Az. L 28 B 676/07 AS ER).

    § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB II soll eine Kostensteigerung durch Ausschöpfen der jeweils örtlichen Angemessenheitsgrenzen entgegenwirken (Landessozialgericht Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 06.06.2007 - Az. L 28 B 676/07 AS ER; Berlit, LPK-SGB II, § 22 Rn 44 m. w. N.).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.08.2007 - L 5 B 873/07

    Ehepaar; mehrmonatiger studienbedingter Auslandsaufenthalt eines Ehepartners;

    Es besteht insoweit kein Bedürfnis mehr an der Bewilligung von Prozesskostenhilfe (vgl. schon LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26.07.2007 - L 5 B 549/07 AS ER -, LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 02.02.2006 - L 14 B 1307/05 AS ER -, dokumentiert unter sozialgerichtsbarkeit.de; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06.06.2007 - L 28 B 676/07 AS ER und L 28 B 843/07 AS PKH -, zitiert nach juris, Rn. 12; BVerfG, Urteil vom 14.12.1982 - 2 BvR 434/82 - zitiert nach juris, Rn. 22; sowie Beschluss vom 05.12.2001 - 2 BvR 527/99, 2 u.a. -, zitiert nach juris, Rn. 49).
  • SG Berlin, 11.09.2008 - S 26 AS 14505/08

    Arbeitslosengeld II; Angemessenheit der Unterkunftskosten; Unzumutbarkeit des

    Hätte er dies getan, so wäre der diesbezügliche Bescheid nicht in entsprechender Anwendung von § 96 SGG Gegenstand des ebenfalls bei dem Sozialgericht Berlin anhängigen Hauptsacheverfahrens geworden (ebenso Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06.06.2007 - L 28 B 676/07 AS ER; zitiert nach www.sozialgerichtsbarkeit.de ).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - L 5 B 549/07

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Weiterbildungskosten - Umschulung zum

    Es besteht insoweit kein Bedürfnis mehr an der Bewilligung von Prozesskostenhilfe (vgl. schon LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 02.02.2006 - L 14 B 1307/05 AS ER -, dokumentiert unter sozialgerichtsbarkeit.de; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06.06.2007 - L 28 B 676/07 AS ER und L 28 B 843/07 AS PKH -, zitiert nach juris, Rn. 12; BVerfG, Urteil vom 14.12.1982 - 2 BvR 434/82 - zitiert nach juris, Rn. 22; sowie Beschluss vom 05.12.2001 - 2 BvR 527/99, 2 u.a. -, zitiert nach juris, Rn. 49).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.09.2010 - L 7 AS 4884/09
    Das einstweilige Rechtsschutzverfahren ist ebenfalls zeitlich beschränkt auf den jeweiligen Bewilligungszeitraum, sodass ein möglicher Regelungsinhalt der einstweiligen Anordnung mit Ablauf des Bewilligungszeitraums endet (LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 29. Januar 2007 - L 8 B 90/06 - LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 6. Juni 2007 - L 28 B 676/07 AS-ER - und vom 20. August 2007 - L 26 B 807/07 AS-ER - Hessisches LSG, Beschluss vom 4. Juni 2008 - L 7 SO 131/07 ER - SG Berlin, Beschluss vom 11. September 2008 - S 26 AS 14505/08 ER - (alle juris)).
  • SG Bremen, 02.09.2009 - S 26 AS 1408/09
    Hierzu wird in vollem Umfang auf die zutreffenden Ausführungen des SG Aurich im angegriffenen Beschluss Bezug genommen (§ 142 Abs. 2 Satz 3 SGG), das ausführlich und überzeugend dargelegt hat, dass sich die genannte Neuregelung nach Wortlaut, Systematik, Entstehungsgeschichte sowie Sinn und Zweck lediglich auf Fälle bezieht, in denen Hilfebedürftige unter Ausschöpfung der jeweiligen konkreten Angemessenheitsgrenzen für Wohnraum in eine Wohnung mit höheren, gerade noch angemessenen Kosten umziehen (vgl. zu dieser bisher soweit ersichtlich in Rechtsprechung und Literatur einhelligen Auslegung ergänzend: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06.06.2007 Az. L 28 B 676/07 AS ER und L 28 B 843/07 AS PKH, zitiert nach Juris; Piepenstock in: jurisPK-SGB II, 2. Aufl. 2007, § 22 Rn. 69).
  • SG Berlin, 16.12.2008 - S 26 AS 21019/08

    Grundsicherung für Arbeitsuchende; Hilfebedürftigkeit; Berücksichtigung von

    Dabei ist zu beachten, dass sich das Vorliegen eines Anordnungsgrundes in einem auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gerichteten Verfahren grundsätzlich nach dem Zeitpunkt beurteilt, in dem das Gericht über den Eilantrag entscheidet (Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.05.2007 - L 28 B 598/07 AS ER, Rn. 3; zitiert nach JURIS; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06.06.2007 - L 28 B 676/07 AS ER; zitiert nach www.sozialgerichtsbarkeit.de ).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.08.2007 - L 13 AS 121/07
    Hierzu wird in vollem Umfang auf die zutreffenden Ausführungen des SG Aurich im angegriffenen Beschluss Bezug genommen (§ 142 Abs. 2 Satz 3 SGG), das ausführlich und überzeugend dargelegt hat, dass sich die genannte Neuregelung nach Wortlaut, Systematik, Entstehungsgeschichte sowie Sinn und Zweck lediglich auf Fälle bezieht, in denen Hilfebedürftige unter Ausschöpfung der jeweiligen konkreten Angemessenheitsgrenzen für Wohnraum in eine Wohnung mit höheren, gerade noch angemessenen Kosten umziehen (vgl. zu dieser bisher - soweit ersichtlich - in Rechtsprechung und Literatur einhelligen Auslegung ergänzend: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06.06.2007 - Az. L 28 B 676/07 AS ER und L 28 B 843/07 AS PKH, zitiert nach Juris; Piepenstock in: jurisPK-SGB II, 2. Aufl. 2007, § 22 Rn. 69).
  • SG Lüneburg, 28.01.2013 - S 50 AS 26/13
  • SG Lüneburg, 03.08.2011 - S 46 AS 299/11
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