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   LSG Sachsen, 10.03.2022 - L 3 AS 1157/21 B ER   

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LSG Sachsen, 10.03.2022 - L 3 AS 1157/21 B ER (https://dejure.org/2022,6697)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 10.03.2022 - L 3 AS 1157/21 B ER (https://dejure.org/2022,6697)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 10. März 2022 - L 3 AS 1157/21 B ER (https://dejure.org/2022,6697)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 05.08.2015 - B 4 AS 17/15 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus LSG Sachsen, 10.03.2022 - L 3 AS 1157/21
    Der Wert des Beschwerdegegenstandes ist danach zu bestimmen, was das Sozialgericht dem Rechtsmittelführer versagt oder auferlegt hat und was hiervon mit seinen Anträgen zum Zeitpunkt der Einlegung der Beschwerde weiterverfolgt oder angegriffen wird (vgl. BSG, Beschluss vom 4. Juli 2011 - B 14 AS 30/11 B - juris Rdnr. 4; BSG, Beschluss vom 5. August 2015 - B 4 AS 17/15 B - juris Rdnr. 6; Sächs. LSG, Urteil vom 15. Juni 2017 - L 3 AS 950/16 - juris Rdnr. 15, m. w. N.).

    Handelt es sich um einen Streitgegenstand, dessen Wert nicht offen zu Tage tritt, genügt eine überschlägige Berechnung oder Schätzung unter Bewertung des wirtschaftlichen Interesses des Rechtsmittelführers (vgl. BSG, Beschluss vom 5. August 2015, a. a. O., Rdnr. 7).

  • BSG, 19.11.1996 - 1 RK 18/95

    Klage auf Befreiung von der Zuzahlungspflicht nach § 61 Abs. 1 SGB V , Zulassung

    Auszug aus LSG Sachsen, 10.03.2022 - L 3 AS 1157/21
    Ein auf eine Geldleistung gerichteter Verwaltungsakt ist nicht nur gegeben, wenn eine Leistung bewilligt wird, sondern auch, wenn eine Leistung abgelehnt, entzogen, auferlegt, erlassen oder gestundet wird (vgl. BSG, Urteil vom 19. Januar 1996 - 1 RK 18/95 - SozR 3-1500 § 158 Nr. 1 = NZS 1997, 388 ff. = juris Rdnr. 18; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG [12. Aufl., 2017], § 144 Rdnr. 10a).
  • LSG Sachsen, 15.06.2017 - L 3 AS 950/16

    Fortsetzungsfeststellungsklage, Grundsicherung für Arbeitsuchende,

    Auszug aus LSG Sachsen, 10.03.2022 - L 3 AS 1157/21
    Der Wert des Beschwerdegegenstandes ist danach zu bestimmen, was das Sozialgericht dem Rechtsmittelführer versagt oder auferlegt hat und was hiervon mit seinen Anträgen zum Zeitpunkt der Einlegung der Beschwerde weiterverfolgt oder angegriffen wird (vgl. BSG, Beschluss vom 4. Juli 2011 - B 14 AS 30/11 B - juris Rdnr. 4; BSG, Beschluss vom 5. August 2015 - B 4 AS 17/15 B - juris Rdnr. 6; Sächs. LSG, Urteil vom 15. Juni 2017 - L 3 AS 950/16 - juris Rdnr. 15, m. w. N.).
  • LSG Sachsen, 16.08.2018 - L 3 AS 508/18

    Vollständiger Wegfall der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem

    Auszug aus LSG Sachsen, 10.03.2022 - L 3 AS 1157/21
    In den Fällen des § 39 SGB II, wo der Gesetzgeber aufgrund einer typisierenden Abwägung dem öffentlichen Interesse am Sofortvollzug den Vorrang gegenüber dem privaten Interesse einräumt, ist die Anordnung der aufschiebenden Wirkung die mit gewichtigen Argumenten zu begründende Ausnahme (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 28. April 2008 - L 3 AS 110/08 AS-ER - juris Rdnr. 7; Sächs. LSG, Beschluss vom 16. August 2018 - L 3 AS 508/18 B ER - juris Rdnr. 33; Krodel, in: Krodel/Feldbaum, Das sozialgerichtliche Eilverfahren [4. Aufl., 2016], Rdnr. 186 ff.; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG [13. Aufl., 2020], § 86b Rdnr. 12a bis 12e).
  • BSG, 04.07.2011 - B 14 AS 30/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus LSG Sachsen, 10.03.2022 - L 3 AS 1157/21
    Der Wert des Beschwerdegegenstandes ist danach zu bestimmen, was das Sozialgericht dem Rechtsmittelführer versagt oder auferlegt hat und was hiervon mit seinen Anträgen zum Zeitpunkt der Einlegung der Beschwerde weiterverfolgt oder angegriffen wird (vgl. BSG, Beschluss vom 4. Juli 2011 - B 14 AS 30/11 B - juris Rdnr. 4; BSG, Beschluss vom 5. August 2015 - B 4 AS 17/15 B - juris Rdnr. 6; Sächs. LSG, Urteil vom 15. Juni 2017 - L 3 AS 950/16 - juris Rdnr. 15, m. w. N.).
  • LSG Sachsen, 28.04.2008 - L 3 AS 110/08 AS-ER

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, einstweiliger Rechtsschutz im

    Auszug aus LSG Sachsen, 10.03.2022 - L 3 AS 1157/21
    In den Fällen des § 39 SGB II, wo der Gesetzgeber aufgrund einer typisierenden Abwägung dem öffentlichen Interesse am Sofortvollzug den Vorrang gegenüber dem privaten Interesse einräumt, ist die Anordnung der aufschiebenden Wirkung die mit gewichtigen Argumenten zu begründende Ausnahme (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 28. April 2008 - L 3 AS 110/08 AS-ER - juris Rdnr. 7; Sächs. LSG, Beschluss vom 16. August 2018 - L 3 AS 508/18 B ER - juris Rdnr. 33; Krodel, in: Krodel/Feldbaum, Das sozialgerichtliche Eilverfahren [4. Aufl., 2016], Rdnr. 186 ff.; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG [13. Aufl., 2020], § 86b Rdnr. 12a bis 12e).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.10.2023 - L 18 AS 778/23

    Arbeitslosengeld II - Ortsabwesenheit - Klage auf Zustimmung

    Nach dem Wortlaut von § 3 Abs. 4 EAO bedeutet dies für den Kläger, dass er unabhängig vom Grund der Abwesenheit (selbständige Tätigkeit, künstlerische Tätigkeit, Urlaub) für seinen etwa dreimonatigen Aufenthalt in São Tomé von vornherein keine Zustimmung für seine Ortsabwesenheit erhalten konnte bzw dieser Aufenthalt nur ohne Leistungsgewährung möglich war (vgl G. Becker in Eicher/Luik/Harich, SGB II, 5. Aufl 2021 - § 7 Rn 178; vgl auch Sächsisches LSG, Beschluss vom 10. März 2022 - L 3 AS 1157/21 B ER - juris - Rn 35), und zwar auch nicht - wie mit der Berufung vorgetragen - für einen nur dreiwöchigen Aufenthalt vom 24. Januar 2022 bis 13. Februar 2022.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.06.2022 - L 14 AL 102/19

    Arbeitslosengeldanspruch - Sonderfall der Verfügbarkeit - Ortsabwesenheit durch

    Wenn sich allerdings der Arbeitslose zusammenhängend länger als sechs Wochen außerhalb des zeit- und ortsnahen Bereiches aufhalten will, finden gemäß § 3 Abs. 4 EAO die Regelungen in § 3 Abs. 1 und 2 EAO keine Anwendung (zum eindeutigen Wortlaut siehe Sächsisches LSG, Beschluss vom 10. März 2022 - L 3 AS 1157/21 B ER -, Rn. 35, juris).
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