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   LSG Schleswig-Holstein, 21.07.2017 - L 3 AS 125/17 B PKH, L 3 AS 126/17 B PKH   

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https://dejure.org/2017,26469
LSG Schleswig-Holstein, 21.07.2017 - L 3 AS 125/17 B PKH, L 3 AS 126/17 B PKH (https://dejure.org/2017,26469)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 21.07.2017 - L 3 AS 125/17 B PKH, L 3 AS 126/17 B PKH (https://dejure.org/2017,26469)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 21. Juli 2017 - L 3 AS 125/17 B PKH, L 3 AS 126/17 B PKH (https://dejure.org/2017,26469)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Rückforderung von Kindergeld; Rückwirkende Entziehung und Anrechnung auf Leistungsansprüche nach dem SGB II; Zuflussprinzip

  • Wolters Kluwer

    Leistungsrechtliche Folgen der Rückforderung von Kindergeld; PKH-Verfahren; Fehlen hinreichender Erfolgsaussichten; Anrechnung auf Leistungsansprüche nach dem SGB II

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückforderung von Kindergeld; Rückwirkende Entziehung und Anrechnung auf Leistungsansprüche nach dem SGB II ; Zuflussprinzip

  • rechtsportal.de

    SGG § 73a; ZPO § 114
    Leistungsrechtliche Folgen der Rückforderung von Kindergeld

  • rechtsportal.de

    SGB II § 11 Abs. 2 ; SGB X § 44
    Rückforderung von Kindergeld

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 23.08.2011 - B 14 AS 165/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Rückzahlung von

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 21.07.2017 - L 3 AS 125/17
    Denn entstehe eine Verpflichtung zur Rückzahlung einer laufenden Einnahme erst nach dem Monat des Zuflusses (hier durch Aufhebung und Rückforderung für die Vergangenheit), bleibe es für den Zuflussmonat bei der Berücksichtigung als Einkommen (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 23. August 2013 - gemeint: 2011 -, B 14 AS 165/10 R).

    Dies entspricht auch der bereits vom Sozialgericht zitierten Rechtsprechung des BSG, wonach es bei der Berücksichtigung im Zuflussmonat bleibt, wenn eine Verpflichtung zur Rückzahlung einer laufenden Einnahme erst nach dem Monat des Zuflusses entsteht (Urteil vom 23. August 2011, B 14 AS 165/10 R; vgl. auch - ebenfalls in diesem Sinne - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. März 2012, L 2 AS 5392/11; Hessisches LSG, Urteil vom 24. April 2013, L 6 AS 376/11, sämtlich zitiert nach juris).

  • LSG Schleswig-Holstein, 25.05.2010 - L 3 AS 64/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Zufluss -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 21.07.2017 - L 3 AS 125/17
    Dass die rückwirkende Entziehung von Kindergeld, das zunächst auf Leistungsansprüche nach dem SGB II angerechnet worden ist, die Anrechnung nicht nachträglich fehlerhaft macht, hat der Senat bereits in einem Beschluss vom 25. Mai 2010 (L 3 AS 64/10 B PKH, juris) ausgeführt.

    Der Senat weist allerdings darauf hin, dass vor dem Hintergrund der vom Beklagten bei wirtschaftlicher Betrachtung ersparten Aufwendungen nach dem SGB II eine entsprechende Übernahme zu erwägen sein könnte (vgl. dazu bereits Beschluss des Senats vom 25. Mai 2010, a.a.O.).

  • LSG Baden-Württemberg, 21.03.2012 - L 2 AS 5392/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Rückforderung

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 21.07.2017 - L 3 AS 125/17
    Dies entspricht auch der bereits vom Sozialgericht zitierten Rechtsprechung des BSG, wonach es bei der Berücksichtigung im Zuflussmonat bleibt, wenn eine Verpflichtung zur Rückzahlung einer laufenden Einnahme erst nach dem Monat des Zuflusses entsteht (Urteil vom 23. August 2011, B 14 AS 165/10 R; vgl. auch - ebenfalls in diesem Sinne - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. März 2012, L 2 AS 5392/11; Hessisches LSG, Urteil vom 24. April 2013, L 6 AS 376/11, sämtlich zitiert nach juris).
  • LSG Hessen, 24.04.2013 - L 6 AS 376/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Zusammensetzung der Bedarfsgemeinschaft bei

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 21.07.2017 - L 3 AS 125/17
    Dies entspricht auch der bereits vom Sozialgericht zitierten Rechtsprechung des BSG, wonach es bei der Berücksichtigung im Zuflussmonat bleibt, wenn eine Verpflichtung zur Rückzahlung einer laufenden Einnahme erst nach dem Monat des Zuflusses entsteht (Urteil vom 23. August 2011, B 14 AS 165/10 R; vgl. auch - ebenfalls in diesem Sinne - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. März 2012, L 2 AS 5392/11; Hessisches LSG, Urteil vom 24. April 2013, L 6 AS 376/11, sämtlich zitiert nach juris).
  • BSG, 01.12.2016 - B 14 AS 28/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Elterngeld -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 21.07.2017 - L 3 AS 125/17
    Für beide Verfahren ist bereits die Aktivlegitimation der Kläger zu 1. und 2. zweifelhaft, weil der Beklagte das Kindergeld zutreffend allein auf die Ansprüche der beiden Kinder angerechnet hat, denen insoweit allenfalls höhere Leistungen zustehen könnten (vgl. zur Zurechnung des Kindergeldes allg. BSG, Urteil vom 1. Dezember 2016, B 14 AS 28/15 R, juris [Rz 16]).
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 10/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Beginn der

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 21.07.2017 - L 3 AS 125/17
    Eine großzügige Auslegung von Aktivrubrum und Klagantrag in dem Sinne, dass auch nicht genannte Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft als Kläger anzusehen sind, hat das BSG nur für eine Übergangszeit bis zum 30. Juni 2007 für geboten gehalten (Urteil vom 7. November 2006, B 7b AS 10/06 R, juris [Rz 12]).
  • BFH, 13.09.2018 - III R 19/17

    Billigkeitserlass bei Kindergeldrückforderung

    Die Anrechnung kann nach der Rechtsprechung der Sozialgerichte nicht rückabgewickelt werden, weil es allein auf den tatsächlichen Zufluss des Kindergelds beim Hilfeempfänger ankommt und die nachträgliche Gewährung von Sozialleistungen ausgeschlossen ist (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 23. August 2011 B 14 AS 165/10 R, Die Sozialgerichtsbarkeit 2012, 470; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 13. November 2003 5 C 26/02, Die Öffentliche Verwaltung 2004, 793, m.w.N.; Landessozialgericht --LSG-- Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. Juni 2018 L 34 AS 201/15, juris, Rz 39; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. März 2012 L 2 AS 5392/11, juris, Rz 34; Hessisches LSG, Urteil vom 24. April 2013 L 6 AS 376/11, juris, Rz 29 ff., Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 25. Mai 2010 L 3 AS 64/10 B PKH, juris, Rz 14, und vom 21. Juli 2017 L 3 AS 125/17 B PKH, juris, Rz 15; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. Dezember 2013 L 6 AS 926/13 B, juris, Rz 14; Sozialgericht für das Saarland, Urteil vom 22. März 2012 S 12 AS 362/11, juris, Rz 17).
  • BFH, 08.11.2018 - III R 31/17

    Billigkeitserlass bei Kindergeldrückforderung

    Die Anrechnung kann nach der Rechtsprechung der Sozialgerichte nicht rückabgewickelt werden, weil es allein auf den tatsächlichen Zufluss des Kindergeldes beim Hilfeempfänger ankommt und die nachträgliche Gewährung von Sozialleistungen ausgeschlossen ist (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 23. August 2011 B 14 AS 165/10 R, Die Sozialgerichtsbarkeit 2012, 470; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 13. November 2003  5 C 26/02, Die Öffentliche Verwaltung 2004, 793, m.w.N.; Landessozialgericht --LSG-- Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. Juni 2018 L 34 AS 201/15, juris, Rz 39; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. März 2012 L 2 AS 5392/11, juris, Rz 34; Hessisches LSG, Urteil vom 24. April 2013 L 6 AS 376/11, juris, Rz 29 ff.; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 25. Mai 2010 L 3 AS 64/10 B PKH, juris, Rz 14, und vom 21. Juli 2017 L 3 AS 125/17 B PKH, juris, Rz 15; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. Dezember 2013 L 6 AS 926/13 B, juris, Rz 14; Sozialgericht für das Saarland, Urteil vom 22. März 2012 S 12 AS 362/11, juris, Rz 17).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 34 AS 201/15

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Überprüfungsantrag - Grundsicherung für

    Die Aufhebungen der Festsetzungsentscheidungen im Dezember 2011 bzw. März, Juni und November 2011 August 2007 haben deshalb im Verhältnis zum Beklagten lediglich die Bedeutung, dass der Kläger zu 1 (erst) von diesem Zeitpunkt an mit Schulden (gegenüber der Familienkasse) belastet ist (vgl. Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 21. Juli 2017 - L 3 AS 125/17 B PKH - juris; Hessisches LSG, Urteil vom 24. April 2013 - L 6 AS 376/11 - juris; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. März 2012 - L 2 AS 5392/11 - juris).
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