Rechtsprechung
   LSG Hamburg, 21.06.2012 - L 4 AS 193/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,15642
LSG Hamburg, 21.06.2012 - L 4 AS 193/10 (https://dejure.org/2012,15642)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 21.06.2012 - L 4 AS 193/10 (https://dejure.org/2012,15642)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 21. Juni 2012 - L 4 AS 193/10 (https://dejure.org/2012,15642)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2012,15642) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 26.11.1992 - 7 RAr 38/92

    Arbeitslosengeld - Sperrzeit - Beweislast - Arbeitsablehnung - Gesundheitliche

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.06.2012 - L 4 AS 193/10
    Eine Ausnahme von der grundsätzlichen Beweislastverteilung ist nämlich dann gerechtfertigt, wenn in der persönlichen Sphäre oder im Verantwortungsbereich des Leistungsempfängers wurzelnde Vorgänge nicht aufklärbar sind, d.h. wenn eine besondere Beweisnähe zum Hilfebedürftigen vorliegt (vgl. BSG, Urteil vom 24.5.2006 - B 11a AL 7/05 R; Urteil vom 26.11.1992 - 7 Rar 38/92; LSG Hamburg, Beschluss vom 23.1.2012 - L 4 AS 411/11 B PKH; BayLSG, Beschluss vom 23.6.2010 - L 10 AL 397/07; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.7.2009 - L 7 AS 3135/07; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.4.2009 - L 20 AS 302/09 B ER).
  • BSG, 24.05.2006 - B 11a AL 7/05 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - Verwertbarkeit

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.06.2012 - L 4 AS 193/10
    Eine Ausnahme von der grundsätzlichen Beweislastverteilung ist nämlich dann gerechtfertigt, wenn in der persönlichen Sphäre oder im Verantwortungsbereich des Leistungsempfängers wurzelnde Vorgänge nicht aufklärbar sind, d.h. wenn eine besondere Beweisnähe zum Hilfebedürftigen vorliegt (vgl. BSG, Urteil vom 24.5.2006 - B 11a AL 7/05 R; Urteil vom 26.11.1992 - 7 Rar 38/92; LSG Hamburg, Beschluss vom 23.1.2012 - L 4 AS 411/11 B PKH; BayLSG, Beschluss vom 23.6.2010 - L 10 AL 397/07; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.7.2009 - L 7 AS 3135/07; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.4.2009 - L 20 AS 302/09 B ER).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.07.2009 - L 7 AS 3135/07

    Rücknahme der Bewilligung von Arbeitslosengeld II - objektive Beweislast -

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.06.2012 - L 4 AS 193/10
    Eine Ausnahme von der grundsätzlichen Beweislastverteilung ist nämlich dann gerechtfertigt, wenn in der persönlichen Sphäre oder im Verantwortungsbereich des Leistungsempfängers wurzelnde Vorgänge nicht aufklärbar sind, d.h. wenn eine besondere Beweisnähe zum Hilfebedürftigen vorliegt (vgl. BSG, Urteil vom 24.5.2006 - B 11a AL 7/05 R; Urteil vom 26.11.1992 - 7 Rar 38/92; LSG Hamburg, Beschluss vom 23.1.2012 - L 4 AS 411/11 B PKH; BayLSG, Beschluss vom 23.6.2010 - L 10 AL 397/07; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.7.2009 - L 7 AS 3135/07; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.4.2009 - L 20 AS 302/09 B ER).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.04.2009 - L 20 AS 302/09

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsmittels; Rücknahme oder

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.06.2012 - L 4 AS 193/10
    Eine Ausnahme von der grundsätzlichen Beweislastverteilung ist nämlich dann gerechtfertigt, wenn in der persönlichen Sphäre oder im Verantwortungsbereich des Leistungsempfängers wurzelnde Vorgänge nicht aufklärbar sind, d.h. wenn eine besondere Beweisnähe zum Hilfebedürftigen vorliegt (vgl. BSG, Urteil vom 24.5.2006 - B 11a AL 7/05 R; Urteil vom 26.11.1992 - 7 Rar 38/92; LSG Hamburg, Beschluss vom 23.1.2012 - L 4 AS 411/11 B PKH; BayLSG, Beschluss vom 23.6.2010 - L 10 AL 397/07; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.7.2009 - L 7 AS 3135/07; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.4.2009 - L 20 AS 302/09 B ER).
  • LSG Hamburg, 20.10.2011 - L 5 AS 87/08

    Rücknahme der Bewilligung von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende -

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.06.2012 - L 4 AS 193/10
    Der Senat hat im Urteil vom 20. Oktober 2011 (L 5 AS 87/08) ausgeführt:.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.08.2011 - L 15 AS 1036/09

    Der Partner eines erwerbsfähigen Hilfebedürftigen muss sich dessen Verschulden

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.06.2012 - L 4 AS 193/10
    Ob zudem auch sämtliche Änderungsbescheide zu benennen und weiterhin - ggfs. monatsbezogen - anzugeben ist, für welchen (Teil-)Zeitraum die Bewilligungsbescheide in jeweils welcher Höhe zurückgenommen oder aufgehoben werden (so etwa LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 10.8.2011 - L 15 AS 1036/09 m.w.N.), oder ob dies stattdessen eine Frage der hinreichenden - und gem. § 41 Abs. 1 Nr. 2 SGB X nachholbaren - Begründung (§ 35 Abs. 1 SGB X) ist, kann hier offengelassen werden.".
  • LSG Hamburg, 09.07.2015 - L 4 AS 220/12
    Das Sozialgericht hat im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. BSG, Urteil vom 10.9.2013 - B 4 AS 89/12 R; Urteil vom 24.5.2006 - B 11a AL 7/05 R; Urteil vom 21.3.2007 - B 11a AL 21/06 R) und des erkennenden Senats (vgl. LSG Hamburg, Urteil vom 21.6.2012 - L 4 AS 193/10) eine Ausnahme von der grundsätzlichen Beweislastverteilung bejaht.

    Die Beweislastumkehr führt zugleich dazu, dass die Voraussetzungen des Ausschlusses von Vertrauensschutz nach § 45 Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 SGB X als gegeben anzusehen sind (vgl. LSG Hamburg, Urt. v. vom 21.6.2012 - L 4 AS 193/10).

  • SG Hamburg, 18.06.2012 - S 53 AS 3133/09
    Das Sozialgericht hat im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. BSG, Urteil vom 10.9.2013 - B 4 AS 89/12 R; Urteil vom 24.5.2006 - B 11a AL 7/05 R; Urteil vom 21.3.2007 - B 11a AL 21/06 R) und des erkennenden Senats (vgl. LSG Hamburg, Urteil vom 21.6.2012 - L 4 AS 193/10) eine Ausnahme von der grundsätzlichen Beweislastverteilung bejaht.

    Die Beweislastumkehr führt zugleich dazu, dass die Voraussetzungen des Ausschlusses von Vertrauensschutz nach § 45 Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 SGB X als gegeben anzusehen sind (vgl. LSG Hamburg, Urt. v. vom 21.6.2012 - L 4 AS 193/10).

  • SG Köln, 23.07.2015 - S 31 AS 4087/13
    Muss nämlich davon ausgegangen werden, dass die veräußerten Gegenstände nicht mit Mitteln der Grundsicherung bzw. über Darlehen finanziert worden sind, liegt in der Konsequenz dessen die Anschauung, dass die Kläger das Fehlen ihrer Hilfebedürftigkeit der Zulassungsvoraussetzung und damit die Rechtswidrigkeit der Leistungsbewilligung gekannt haben (so auch LSG Hamburg, Urteil vom 21.6.2012 - L 4 AS 193/10).
  • LSG Hamburg, 02.09.2014 - L 4 AS 379/14

    SGB-II -Leistungen

    Diese trifft für die Rechtswidrigkeit der Leistungsbewilligung im Rahmen einer Rücknahmeentscheidung nach § 45 SGB X i.V.m. § 330 Abs. 2 SGB III zwar grundsätzlich den Grundsicherungsträger, weil er daraus eine für ihn günstige Rechtsfolge ableiten möchte (vgl. BSG , Urteil vom 24.5.2006 - B 11a AL 7/05 R; Urteil des erkennenden Senats vom 21.6.2012 - L 4 AS 193/10).
  • LSG Hamburg, 27.07.2017 - L 4 AS 379/14
    Diese trifft für die Rechtswidrigkeit der Leistungsbewilligung im Rahmen einer Rücknahmeentscheidung nach § 45 SGB X i.V.m. § 330 Abs. 2 SGB III zwar grundsätzlich den Grundsicherungsträger, weil er daraus eine für ihn günstige Rechtsfolge ableiten möchte (vgl. BSG, Urteil vom 24.5.2006 - B 11a AL 7/05 R; Urteil des erkennenden Senats vom 21.6.2012 - L 4 AS 193/10).
  • SG Hamburg, 02.09.2014 - S 61 AS 1752/12
    Diese trifft für die Rechtswidrigkeit der Leistungsbewilligung im Rahmen einer Rücknahmeentscheidung nach § 45 SGB X i.V.m. § 330 Abs. 2 SGB III zwar grundsätzlich den Grundsicherungsträger, weil er daraus eine für ihn günstige Rechtsfolge ableiten möchte (vgl. BSG, Urteil vom 24.5.2006 - B 11a AL 7/05 R; Urteil des erkennenden Senats vom 21.6.2012 - L 4 AS 193/10).
  • SG Hamburg, 01.06.2015 - S 35 AS 3908/12
    Eine Ausnahme von der grundsätzlichen Beweislastverteilung ist nämlich dann gerechtfertigt, wenn in der persönlichen Sphäre oder im Verantwortungsbereich des Leistungsempfängers wurzelnde Vorgänge nicht aufklärbar sind, d.h. wenn eine besondere Beweisnähe zum Hilfebedürftigen vorliegt oder der Hilfebedürftige bei seinen Antragstellungen mitteilungspflichtige Tatsachen verschweigt (vgl. BSG, Urteil vom 24. Mai 2006 - B 11a AL 7/05 R - Urteil vom 28. August 2007 - B 7/7a AL 10/06 R-; Urteil vom 10. September 2013 - B 4 AS 89/12 R - LSG Hamburg, Urteil vom 21. Juni 2012 - L 4 AS 193/10 - Bayerisches LSG, Urteil vom 26. November 2014 - L 11 AS 589/14 - Hessisches LSG, Urteil vom 12. November 2014 - L 6 AS 491/11 -).
  • SG Lüneburg, 15.10.2013 - S 32 SO 33/13
    Eine Ausnahme von der grundsätz-lichen Beweislastverteilung ist nämlich dann gerechtfertigt, wenn in der persönlichen Sphäre oder im Verantwortungsbereich des Leistungsempfängers wurzelnde Vorgänge nicht aufklär-bar sind, wenn also eine besondere Beweisnähe zum Hilfebedürftigen vorliegt (u.a. BSG, Urteil vom 24.5.2006 - B 11a AL 7/05 R; LSG Hamburg, Urteil vom 21.6.2012 - L 4 AS 193/10, zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2018 - L 7 AS 1517/15
    Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Begünstigte den Verwaltungsakt mit unlauteren Mitteln erwirkt hat bzw. sich zu erhalten sucht, in dem er durch ihm vorwerfbares Verhalten die Prüfung vereitelt, ob der begünstigende Verwaltungsakt Bestand haben kann (vgl. BSG, Urteil vom 10. September 2013 - B 4 AS 89/12 R -, Rn. 32, SozR 4-4200 § 11 Nr. 62; Urteil vom 15. Juni 2016 - B 4 AS 41/15 R -, Rn. 29, SozR 4-4200 § 9 Nr. 14; Landessozialgericht [LSG] Hamburg, Urteil vom 24. Januar 2017 - L 4 AS 176/16 -, Rn. 47; Urteil vom 21. Juni 2012 - L 4 AS 193/10 -, juris Rn. 31; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. April 2009 - L 20 AS 302/09 B ER -, juris Rn. 27; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23. Juli 2009 - L 7 AS 3135/07 -, juris Rn. 34).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht