Weitere Entscheidung unten: LSG Schleswig-Holstein, 22.01.2008

Rechtsprechung
   LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,15148
LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07 (https://dejure.org/2009,15148)
LSG Hessen, Entscheidung vom 04.11.2009 - L 4 KA 31/07 (https://dejure.org/2009,15148)
LSG Hessen, Entscheidung vom 04. November 2009 - L 4 KA 31/07 (https://dejure.org/2009,15148)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,15148) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 12 Abs 1 S 2 GG, § 87 Abs 1 SGB 5, AllgBest 6.1 EBM-Ä, AllgBest 6.2 EBM-Ä, Nr 16210 EBM-Ä
    Vertragsarzt mit Doppelzulassung - Abrechnungsbeschränkung im Bereich des Ordinationskomplexes - Verstoß gegen höherrangiges Recht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Genehmigung zur Abrechnung des neurologischen Ordinationskomplexes eines als Facharzt für Augenheilkunde und Neurologie zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Arztes; Notwendigkeit und Abgrenzung einer Beiladung des Spitzenverbandes Bund der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 17.09.2008 - B 6 KA 46/07 R

    Ambulante Notfallbehandlung - keine unterschiedliche Vergütung zwischen

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Allein der Gesichtspunkt, dass es in einem Rechtsstreit auf den Inhalt, die Auslegung oder die Wirksamkeit einer (Honorarverteilungs-)Regelung ankommt, führt nicht dazu, dass die Entscheidung gegenüber den an der Normsetzung Beteiligten nur einheitlich ergehen kann und deren Beiladung in jedem Vergütungsrechtsstreit deshalb notwendig wird (vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, B 6 KA 46/07 R = BSG SozR § 75 Nr. 8, zitiert nach Juris Rdnrn. 12, 13; BSG SozR 3-2500 § 115 Nr. 1 S. 3 für die Gesamtvertragspartner; BSGE 78, 98, 99 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 35 für die Bundesmantelvertragspartner; ebenso BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 5 Rdnr. 6 für den EKV-Z) .

    Die gerichtliche Überprüfung ist daher im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat ( vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, a. a. O., zitiert nach Juris Rdnr. 16; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S. 23; BSGE 78, 98, 107 = SozR a. a. O. Nr. 12 S. 43; BSGE 79, 239, 245 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr. 86 ) .

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Die auf der Grundlage des § 87 SGB V von den Bewertungsausschüssen vereinbarten einheitlichen Bewertungsmaßstäbe, bei denen es sich um untergesetzliche Rechtsnormen in der Form der Normsetzungsverträge handelt (vgl. BSGE 81, 86, 89 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 18 S 84; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr. 64 ff) , sind wegen ihrer spezifischen Struktur und der Art ihres Zustandekommens nicht in vollem Umfang der gerichtlichen Überprüfung zugänglich.

    Die gerichtliche Überprüfung ist daher im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat ( vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, a. a. O., zitiert nach Juris Rdnr. 16; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S. 23; BSGE 78, 98, 107 = SozR a. a. O. Nr. 12 S. 43; BSGE 79, 239, 245 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr. 86 ) .

  • BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 51/95

    Nichtanwendbarkeit von § 96 Abs. 1 SGG , Begrenzung der für

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Allein der Gesichtspunkt, dass es in einem Rechtsstreit auf den Inhalt, die Auslegung oder die Wirksamkeit einer (Honorarverteilungs-)Regelung ankommt, führt nicht dazu, dass die Entscheidung gegenüber den an der Normsetzung Beteiligten nur einheitlich ergehen kann und deren Beiladung in jedem Vergütungsrechtsstreit deshalb notwendig wird (vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, B 6 KA 46/07 R = BSG SozR § 75 Nr. 8, zitiert nach Juris Rdnrn. 12, 13; BSG SozR 3-2500 § 115 Nr. 1 S. 3 für die Gesamtvertragspartner; BSGE 78, 98, 99 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 35 für die Bundesmantelvertragspartner; ebenso BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 5 Rdnr. 6 für den EKV-Z) .

    Die gerichtliche Überprüfung ist daher im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat ( vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, a. a. O., zitiert nach Juris Rdnr. 16; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S. 23; BSGE 78, 98, 107 = SozR a. a. O. Nr. 12 S. 43; BSGE 79, 239, 245 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr. 86 ) .

  • BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 36/97

    Verfassungswidrigkeit der rückwirkenden Budgetierung von Gesprächs- und

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Die auf der Grundlage des § 87 SGB V von den Bewertungsausschüssen vereinbarten einheitlichen Bewertungsmaßstäbe, bei denen es sich um untergesetzliche Rechtsnormen in der Form der Normsetzungsverträge handelt (vgl. BSGE 81, 86, 89 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 18 S 84; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr. 64 ff) , sind wegen ihrer spezifischen Struktur und der Art ihres Zustandekommens nicht in vollem Umfang der gerichtlichen Überprüfung zugänglich.
  • BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 78/97 R

    Vertragsarzt - Zulassung - zwei Fachgebiete - Festsetzung - einheitliche

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Diese müsse nicht im Gesetz selbst enthalten sein (vgl. BSG, Urteil vom 20. Januar 1999, B 6 KA 78/97 R, SozR 3-2500 § 87 Nr. 20, Juris Rdnr.15; BSG, Urteil vom 26. Januar 2000, B 6 KA 53/98 R, SozR 3-2500 § 95 Nr. 22).
  • BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 33/00 R

    Dreiseitiger Vertrag nach § 115 SGB 5 - Notfallbehandlung - Vergütungsregelung -

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Allein der Gesichtspunkt, dass es in einem Rechtsstreit auf den Inhalt, die Auslegung oder die Wirksamkeit einer (Honorarverteilungs-)Regelung ankommt, führt nicht dazu, dass die Entscheidung gegenüber den an der Normsetzung Beteiligten nur einheitlich ergehen kann und deren Beiladung in jedem Vergütungsrechtsstreit deshalb notwendig wird (vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, B 6 KA 46/07 R = BSG SozR § 75 Nr. 8, zitiert nach Juris Rdnrn. 12, 13; BSG SozR 3-2500 § 115 Nr. 1 S. 3 für die Gesamtvertragspartner; BSGE 78, 98, 99 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 35 für die Bundesmantelvertragspartner; ebenso BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 5 Rdnr. 6 für den EKV-Z) .
  • BSG, 19.08.1992 - 6 RKa 18/91

    Zuschlag - Ambulant - Anästhesie - Arzt

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Die gerichtliche Überprüfung ist daher im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat ( vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, a. a. O., zitiert nach Juris Rdnr. 16; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S. 23; BSGE 78, 98, 107 = SozR a. a. O. Nr. 12 S. 43; BSGE 79, 239, 245 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr. 86 ) .
  • BSG, 28.04.2004 - B 6 KA 19/03 R

    Vertrags (zahn) arzt - keine notwendige Beiladung bei Richtigstellungsbegehren

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Allein der Gesichtspunkt, dass es in einem Rechtsstreit auf den Inhalt, die Auslegung oder die Wirksamkeit einer (Honorarverteilungs-)Regelung ankommt, führt nicht dazu, dass die Entscheidung gegenüber den an der Normsetzung Beteiligten nur einheitlich ergehen kann und deren Beiladung in jedem Vergütungsrechtsstreit deshalb notwendig wird (vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, B 6 KA 46/07 R = BSG SozR § 75 Nr. 8, zitiert nach Juris Rdnrn. 12, 13; BSG SozR 3-2500 § 115 Nr. 1 S. 3 für die Gesamtvertragspartner; BSGE 78, 98, 99 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 35 für die Bundesmantelvertragspartner; ebenso BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 5 Rdnr. 6 für den EKV-Z) .
  • BSG, 13.11.1996 - 6 RKa 31/95

    Gestaltungsfreiheit des Bewertungsausschusses bei der Aufnahme von neuen

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Die gerichtliche Überprüfung ist daher im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat ( vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, a. a. O., zitiert nach Juris Rdnr. 16; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S. 23; BSGE 78, 98, 107 = SozR a. a. O. Nr. 12 S. 43; BSGE 79, 239, 245 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr. 86 ) .
  • BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 53/98 R

    Beschränkung der vertragsärztlichen Tätigkeit bei Zulassung für zwei Fachgebiete

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Diese müsse nicht im Gesetz selbst enthalten sein (vgl. BSG, Urteil vom 20. Januar 1999, B 6 KA 78/97 R, SozR 3-2500 § 87 Nr. 20, Juris Rdnr.15; BSG, Urteil vom 26. Januar 2000, B 6 KA 53/98 R, SozR 3-2500 § 95 Nr. 22).
  • SG Dresden, 17.12.2003 - S 15 KA 378/02

    Streitigkeit über die Honorarberechnung; Teilnahme als Facharzt für Innere

  • SG Marburg, 19.07.2006 - S 12 KA 45/05
  • LSG Hessen, 09.08.2006 - L 4 KA 7/05
  • LSG Hessen, 13.07.2011 - L 4 KA 100/09

    Ein Vertragarzt mit Doppelzulassung darf auch in beiden Fachgebieten abrechnen;

    Der Senat konnte in der Sache entscheiden, ohne die Verbände der Krankenkassen beizuladen, denn diese sind an dem Streit über die Wirksamkeit von honorarverteilungsrechtlichen Regelungen nicht in der Weise beteiligt, dass eine Entscheidung auch ihnen gegenüber notwendig nur einheitlich ergehen kann (Urteil des Senats vom 4. November 2009, L 4 KA 31/07, Juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.03.2016 - L 24 KA 21/15
    Wegen der Abrechnungsgenehmigung für Mammografieleistungen liege ein Fall vor, der mit einer Doppelzulassung von Ärzten mindestens vergleichbar sei (Hinweis auf Hessisches LSG v. 4. November 2009 - L 4 KA 31/07).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LSG Schleswig-Holstein, 22.01.2008 - L 4 KA 31/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,10175
LSG Schleswig-Holstein, 22.01.2008 - L 4 KA 31/07 (https://dejure.org/2008,10175)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 22.01.2008 - L 4 KA 31/07 (https://dejure.org/2008,10175)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 22. Januar 2008 - L 4 KA 31/07 (https://dejure.org/2008,10175)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,10175) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Freistellung von Honorarbegrenzungen in der Aufbauphase einer Zahnarztpraxis; Möglichkeit der Richtwertanhebung wegen Praxisneugründung; Zuordnung zu der Gruppe der als Ärzte zugelassenen Vertragszahnärzte wegen geringer Patientenzahlen bei Übernahme einer kassenärztlich ...

  • ra.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • medizinrecht-blog.de (Kurzinformation)

    Eine Praxisübernahme ist mit einer Praxisneugründung nicht gleichzusetzen

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 71/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Kassenzahnärztliche Vereinigung - Budgetierung der

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 22.01.2008 - L 4 KA 31/07
    Die während des Verwaltungsverfahrens und des nachfolgenden Gerichtsverfahrens ergangenen Honorarbescheide sind nicht nach §§ 86, 96 Sozialgerichtsgesetz (SGG) Gegenstand des vorliegenden Rechtsstreits geworden (vgl. BSG, Urt. v. 20. Oktober 1998 - B 6 KA 71/97 R, BSGE 83, 52 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28).

    Bezogen auf Honorarverteilungsmaßstäbe, die für die Bildung einer Kontingentgrenze an das individuelle Abrechnungsverhalten des einzelnen Arztes anknüpfen, hat das BSG - worauf der Kläger zutreffend hinweist - verlangt, dass sog. Anfängerpraxen von Begrenzungen freizustellen sind und dass kleinen Praxen auch nach der Gründungsphase die Chancen belassen werden muss, durch Steigerung der Fallzahlen das durchschnittliche Umsatzniveau der (Zahn-)Arztgruppe zu erreichen (vgl. BSG, Urt. v. 21. Oktober 1998 - B 6 KA 71/97 R, BSGE 83, 52 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28).

  • BSG, 08.02.2006 - B 6 KA 25/05 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Verwendung des

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 22.01.2008 - L 4 KA 31/07
    Die darüber hinausgehenden Leistungsanforderungen des Zahnarztes dürfen mit entsprechend niedrigeren Punktwerten vergütet werden und auch der Ausschluss jeglicher Restvergütung ist rechtmäßig (vgl. BSG, Urt. v. 8. Februar 2006 - B 6 KA 25/05 R, BSGE 96, 53 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 23).
  • BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97

    Gesetzliche Budgetierung der Gesamtvergütungen im Rahmen der Honorarverteilung

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 22.01.2008 - L 4 KA 31/07
    Für die Honorierung vertragszahnärztlicher Leistungen ist jedenfalls seit dem Urteil des BSG vom 3. Dezember 1997 (- 6 RKa 21/97, BSGE 81, 213 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 23) geklärt, dass im Rahmen der Honorarverteilung fallwertbezogene Bemessungsgrenzen vorgegeben werden dürfen und dass die zahnärztlichen Leistungen nur bis zu diesen Grenzen mit dem vollen Punktwert zu vergüten sind.
  • BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 1/06 B

    Honorarverteilung durch die Kassenzahnärztliche Vereinigung, Vorgabe fallwert-

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 22.01.2008 - L 4 KA 31/07
    Darüber hinaus hat das BSG in seiner ständigen Rechtsprechung, der der Senat folgt, mehrfach bekräftigt, dass das Wachstum, das unterdurchschnittlichen Praxen durch die Gestaltung der Honorarverteilung nicht verbaut werden darf, nicht durch reine Leistungsausweitung, sondern durch eine Erhöhung der Zahl der behandelten Patienten erzielt werden muss (vgl. BSG, Beschl. v. 19. Juli 2006 - B 6 KA 1/06 B, juris Rz. 10, m.w.N.).
  • BSG, 10.03.2004 - B 6 KA 3/03 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Honorarbegrenzung für Fallzahlsteigerung -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 22.01.2008 - L 4 KA 31/07
    Solche anerkennenswerten Zielsetzungen können in einer Stabilisierung des Auszahlungspunktwertes durch die Begrenzung des Anstiegs der zu vergütenden Leistungsmenge liegen, weil auf diese Weise die Vertrags(zahn)ärzte einen Teil des vertrags(zahn)ärztliche n Honorars sicherer kalkulieren können (vgl. BSG, Urt. v. 10. März 2004 - B 6 KA 3/03 R, BSGE 92, 233 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 9; BSG, Urt. v. 10. Dezember 2003 - B 6 KA 54/02 R, BSGE 92, 10 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 5).
  • BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 60/97 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - individuelle

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 22.01.2008 - L 4 KA 31/07
    In diesem Zusammenhang hat das BSG klargestellt, dass ein HVM selbst Anfängerpraxen nicht von einer reinen Begrenzung des Fallwerts freizustellen hat (BSG, Urteil vom 21. Oktober 1998 - B 6 KA 60/97 R - USK 98181, juris Rz. 21).
  • BSG, 10.12.2003 - B 6 KA 54/02 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Individualbudget mit individueller Honorarobergrenze

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 22.01.2008 - L 4 KA 31/07
    Solche anerkennenswerten Zielsetzungen können in einer Stabilisierung des Auszahlungspunktwertes durch die Begrenzung des Anstiegs der zu vergütenden Leistungsmenge liegen, weil auf diese Weise die Vertrags(zahn)ärzte einen Teil des vertrags(zahn)ärztliche n Honorars sicherer kalkulieren können (vgl. BSG, Urt. v. 10. März 2004 - B 6 KA 3/03 R, BSGE 92, 233 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 9; BSG, Urt. v. 10. Dezember 2003 - B 6 KA 54/02 R, BSGE 92, 10 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 5).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht