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   LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 9/07   

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LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 9/07 (https://dejure.org/2007,9068)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 13.11.2007 - L 4 KA 9/07 (https://dejure.org/2007,9068)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 13. November 2007 - L 4 KA 9/07 (https://dejure.org/2007,9068)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Begrenzung eines ärztlichen Honorars durch individuelle Punktzahlvolumina (IPZV); Gebot der leistungsproportionalen Verteilung eines ärztlichen Honorars; Anspruch auf Nichtberücksichtigung bei einer Begrenzung der Honorarsteigerung bei Betrieb einer kleinen Praxis mit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 10.12.2003 - B 6 KA 54/02 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Individualbudget mit individueller Honorarobergrenze

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 9/07
    Solche anerkennenswerten Zielsetzungen können in einer Stabilisierung des Auszahlungspunktwertes durch die Begrenzung des Anstiegs der zu vergütenden Leistungsmenge liegen, weil auf diese Weise die Vertragsärzte einen Teil des vertragsärztlichen Honorars sicherer kalkulieren können (vgl. BSG, Urt. v. 10. März 2004 - B 6 KA 3/03 R, BSGE 92, 233 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 9; BSG, Urt. v. 10. Dezember 2003 - B 6 KA 54/02 R, BSGE 92, 10 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 5).

    Die Bildung eines Individualbudgets ist ebenso zulässig wie Fallwertgrenzen oder auch Fallzahlgrenzen (vgl. BSG, Urt. v. 10. Dezember 2003 - B 6 KA 54/02 R, a.a.O.).

    Für das Honorarvolumen macht es keinen Unterschied, ob einer größeren Punktzahl ein entsprechend niedrigerer Punktwert oder - nach durchgeführter "Quotierung" - einer geringeren Punktzahl ein entsprechend erhöhter Punktwert zugeordnet wird (BSG, Urt. v. 10. Dezember 2003 - B 6 KA 54/02 R, a.a.O.).

    Als absehbar wird in diesem Zusammenhang ein Zeitraum von fünf Jahren angesehen (BSG, Urt. v. 10. März 2004 - B 6 KA 3/03 R, a.a.O.; BSG, Urt. v. 10. Dezember 2003 - B 6 KA 54/02 R, juris Rz. 27).

    Vielmehr muss das Individualbudget an den mit dem Abschluss dieser Phase erreichten Stand oder an den Durchschnittsumsatz der Fachgruppe anknüpfen (ständige Rechtsprechung, vgl. BSG, Urt. v. 10. Dezember 2003 - B 6 KA 54/02 R, a.a.O., juris Rz. 30; BSG, Urt. v. 21. Oktober 1998 - B 6 KA 71/97 R, a.a.O., juris Rz. 25).

  • BSG, 10.03.2004 - B 6 KA 3/03 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Honorarbegrenzung für Fallzahlsteigerung -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 9/07
    Solche anerkennenswerten Zielsetzungen können in einer Stabilisierung des Auszahlungspunktwertes durch die Begrenzung des Anstiegs der zu vergütenden Leistungsmenge liegen, weil auf diese Weise die Vertragsärzte einen Teil des vertragsärztlichen Honorars sicherer kalkulieren können (vgl. BSG, Urt. v. 10. März 2004 - B 6 KA 3/03 R, BSGE 92, 233 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 9; BSG, Urt. v. 10. Dezember 2003 - B 6 KA 54/02 R, BSGE 92, 10 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 5).

    Entsprechende Anforderungen bestehen lediglich für sog. Anfängerpraxen in der Aufbauphase (BSG, Urt. v. 10. März 2004 - B 6 KA 3/03 R, a.a.O.; BSG, Urt. v. 10. März 2004 - B 6 KA 13/03 R, SozR 4-2500 § 85 Nr. 10).

    Als absehbar wird in diesem Zusammenhang ein Zeitraum von fünf Jahren angesehen (BSG, Urt. v. 10. März 2004 - B 6 KA 3/03 R, a.a.O.; BSG, Urt. v. 10. Dezember 2003 - B 6 KA 54/02 R, juris Rz. 27).

    Damit wird den in der Rechtsprechung entwickelten Anforderungen an das Vorliegen einer General- bzw. Härteregelung Rechnung getragen (vgl. dazu BSG, Urteile vom 21. Oktober 1998 - B 6 KA 65/97 R, SozR 3-2500 § 85 Nr. 27, juris Rz. 23 und B 6 KA 71/97 R, BSGE 83, 52 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28, juris Rz. 29; BSG, Urt. v. 10. März 2004 - B 6 KA 3/03 R, a.a.O., juris Rz. 29; BSG, Urt. v. 22. Juni 2005 - B 6 KA 80/03 R, SozR 4-2500 § 87 Nr. 10, juris Rz. 41 ff.).

  • BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 71/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Kassenzahnärztliche Vereinigung - Budgetierung der

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 9/07
    Damit wird den in der Rechtsprechung entwickelten Anforderungen an das Vorliegen einer General- bzw. Härteregelung Rechnung getragen (vgl. dazu BSG, Urteile vom 21. Oktober 1998 - B 6 KA 65/97 R, SozR 3-2500 § 85 Nr. 27, juris Rz. 23 und B 6 KA 71/97 R, BSGE 83, 52 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28, juris Rz. 29; BSG, Urt. v. 10. März 2004 - B 6 KA 3/03 R, a.a.O., juris Rz. 29; BSG, Urt. v. 22. Juni 2005 - B 6 KA 80/03 R, SozR 4-2500 § 87 Nr. 10, juris Rz. 41 ff.).

    Vielmehr hat das Bundessozialgericht mit Urteilen vom 21. Oktober 1998 (B 6 KA 65/97 R, SozR 3-2500 § 85 Nr. 27, juris Rz. 23 und B 6 KA 71/97 R, juris Rz. 29) neben Änderungen in der Versorgungsstruktur ausdrücklich Änderungen in der Behandlungsausrichtung eines Arztes als möglichen Härtefall angesprochen.

    Vielmehr muss das Individualbudget an den mit dem Abschluss dieser Phase erreichten Stand oder an den Durchschnittsumsatz der Fachgruppe anknüpfen (ständige Rechtsprechung, vgl. BSG, Urt. v. 10. Dezember 2003 - B 6 KA 54/02 R, a.a.O., juris Rz. 30; BSG, Urt. v. 21. Oktober 1998 - B 6 KA 71/97 R, a.a.O., juris Rz. 25).

  • BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 65/97 R

    Vertragszahnarzt - Honorarverteilungsmaßstab - Kontingentgrenze - Härteregelung -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 9/07
    Damit wird den in der Rechtsprechung entwickelten Anforderungen an das Vorliegen einer General- bzw. Härteregelung Rechnung getragen (vgl. dazu BSG, Urteile vom 21. Oktober 1998 - B 6 KA 65/97 R, SozR 3-2500 § 85 Nr. 27, juris Rz. 23 und B 6 KA 71/97 R, BSGE 83, 52 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28, juris Rz. 29; BSG, Urt. v. 10. März 2004 - B 6 KA 3/03 R, a.a.O., juris Rz. 29; BSG, Urt. v. 22. Juni 2005 - B 6 KA 80/03 R, SozR 4-2500 § 87 Nr. 10, juris Rz. 41 ff.).

    Vielmehr hat das Bundessozialgericht mit Urteilen vom 21. Oktober 1998 (B 6 KA 65/97 R, SozR 3-2500 § 85 Nr. 27, juris Rz. 23 und B 6 KA 71/97 R, juris Rz. 29) neben Änderungen in der Versorgungsstruktur ausdrücklich Änderungen in der Behandlungsausrichtung eines Arztes als möglichen Härtefall angesprochen.

  • BSG, 10.03.2004 - B 6 KA 13/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Honorarverteilung - Honorarbegrenzung für

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 9/07
    Entsprechende Anforderungen bestehen lediglich für sog. Anfängerpraxen in der Aufbauphase (BSG, Urt. v. 10. März 2004 - B 6 KA 3/03 R, a.a.O.; BSG, Urt. v. 10. März 2004 - B 6 KA 13/03 R, SozR 4-2500 § 85 Nr. 10).

    HVM grundsätzlich nicht losgelöst von einem konkreten Sachverhalt zur gerichtlichen Überprüfung gestellt werden können (vgl. BSG, Urt. v. 25. August 1999 - B 6 KA 34/98 R, SozR 3-2500 § 85 Nr. 32; BSG, Urt. v.10. März 2004 - B 6 KA 13/03 R, a.a.O., juris Rz 25 m.w.N.).

  • BSG, 22.06.2005 - B 6 KA 80/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Berechnung der regionalisierten Praxisbudgets des

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 9/07
    Damit wird den in der Rechtsprechung entwickelten Anforderungen an das Vorliegen einer General- bzw. Härteregelung Rechnung getragen (vgl. dazu BSG, Urteile vom 21. Oktober 1998 - B 6 KA 65/97 R, SozR 3-2500 § 85 Nr. 27, juris Rz. 23 und B 6 KA 71/97 R, BSGE 83, 52 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28, juris Rz. 29; BSG, Urt. v. 10. März 2004 - B 6 KA 3/03 R, a.a.O., juris Rz. 29; BSG, Urt. v. 22. Juni 2005 - B 6 KA 80/03 R, SozR 4-2500 § 87 Nr. 10, juris Rz. 41 ff.).

    Jedenfalls dann, wenn die bei Erlass der Bescheide von der Behörde tatsächlich angestellten Erwägungen lediglich unvollständig oder unklar in der Begründung wiedergegeben worden sind, können sie gemäß § 41 Abs. 1 Nr. 2 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) auch noch im Laufe des anschließenden Gerichtsverfahrens in den Tatsacheninstanzen präzisiert oder ergänzt werden (vgl. BSG, Urt. v. 22. Juni 2005 - B 6 KA 80/03 R, a.a.O., juris Rz. 45, m.w.N.).

  • BSG, 15.05.2002 - B 6 KA 33/01 R

    Vertragsarzt - Praxisbudget - Festlegung - bundesdurchschnittliche

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 9/07
    Ferner sei zu berücksichtigen, dass das BSG mit Urteil vom 15. Mai 2002 (B 6 KA 33/01 R) die Praxisbudgets für den Zeitraum ab 1. Juli 2003 für rechtswidrig erklärt habe.

    Mit der vom Kläger in Bezug genommenen Entscheidung des BSG (Urteil vom 15. Mai 2002 - B 6 KA 33/01 R, BSGE 89, 259 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 34) hat das BSG entschieden, dass die Praxisbudgets jedenfalls in der Zeit bis zum 31. Dezember 2002 rechtmäßig waren.

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 9/07
    Die Bildung von Individualbudgets, die nach Abrechnungsergebnissen des Arztes aus vergangenen Zeiträumen bemessen werden, ist nicht zu beanstanden, auch wenn sie dessen gesamtes Leistungsvolumen umfassen (ständige Rechtsprechung, vgl. BSG, Urt. v. 8. Februar 2006 - B 6 KA 25/05 R, BSGE 96, 53 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 23, juris Rz. 23; BSG, Urt. v. 9. Dezember 2004 - B 6 KA 44/03 R, BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2 m.w.N.).

    Dass daraus keine Schlüsse auf die Rechtswidrigkeit der Vorschriften über die Praxisbudgets in den Quartalen bis einschließlich 2002 gezogen werden können, hat das BSG in mehreren Urteilen vom 9. Dezember 2004 (u.a. B 6 KA 44/03 R - BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 S. 72 Nr. 2, juris Rz 94) noch einmal klargestellt.

  • BSG, 08.02.2006 - B 6 KA 25/05 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Verwendung des

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 9/07
    Die Bildung von Individualbudgets, die nach Abrechnungsergebnissen des Arztes aus vergangenen Zeiträumen bemessen werden, ist nicht zu beanstanden, auch wenn sie dessen gesamtes Leistungsvolumen umfassen (ständige Rechtsprechung, vgl. BSG, Urt. v. 8. Februar 2006 - B 6 KA 25/05 R, BSGE 96, 53 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 23, juris Rz. 23; BSG, Urt. v. 9. Dezember 2004 - B 6 KA 44/03 R, BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2 m.w.N.).

    Nach ständiger Rechtsprechung kann die Restvergütungsquote sogar auf Null absinken, so dass auf eine Restvergütung gänzlich verzichtet werden kann (BSG, Urt. v. 8. Februar 2006 - B 6 KA 25/05 R, a.a.O., juris Rz. 31 m.w.N.).

  • BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 34/98 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - EDV-Abrechnung -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 9/07
    HVM grundsätzlich nicht losgelöst von einem konkreten Sachverhalt zur gerichtlichen Überprüfung gestellt werden können (vgl. BSG, Urt. v. 25. August 1999 - B 6 KA 34/98 R, SozR 3-2500 § 85 Nr. 32; BSG, Urt. v.10. März 2004 - B 6 KA 13/03 R, a.a.O., juris Rz 25 m.w.N.).
  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 84/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

  • LSG Schleswig-Holstein, 05.03.2008 - L 4 KA 7/07

    Streitwert bei vertragsärztlicher Honorarstreitigkeit

  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 43/06 B

    Härteregelung im Honorarverteilungsmaßstab einer Kassenzahnärztlichen Vereinigung

  • LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 5/07
  • BSG, 13.03.2002 - B 6 KA 48/00 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Fallzahlsteigerung -

  • LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 9/06

    Honorarbegrenzung, individuelles Punktzahlvolumen

    Streitgegenstand sind die Honorarbescheide für die Quartale III/03 und IV/03 sowie der alle sog. Startquartale von III/03 bis II/04 betreffende Härtefallbescheid als Bestandteil des Honorarbescheides für das Quartal III/03. Dass der Härtefallantrag und der hierüber erteilte Bescheid alle sogenannten Startquartale betrifft, entspricht der dem Senat aus anderen Verfahren bekannten Verwaltungspraxis der Beklagten (vgl. u.a. die in der mündlichen Verhandlung am 13. November 2007 zu den Verfahren L 4 KA 7/07 und L 4 KA 9/07 abgegebenen Erklärungen der Beteiligten).

    Im Übrigen hält der Senat das Fehlen von Wachstumsmöglichkeiten innerhalb der Startquartale - nur um diese geht es hier - im Ergebnis für rechtmäßig (vgl. weitere Urt. des Senats vom 13. November 2007 - L 4 KA 5/07 und L 4 KA 9/07).

  • LSG Schleswig-Holstein, 13.11.2007 - L 4 KA 5/07

    Erlass einer Honorarbegrenzung gegenüber einer Anästhesistin in Gestalt

    Es ist nicht zu beanstanden, dass die Beklagte bei der Entscheidung über den Härtefallantrag auch Fragen der Sicherstellung berücksichtigt (vgl. dazu das Urteil des Senats ebenfalls vom 13. November 2007 zum Az.: L 4 KA 9/07) hat.
  • LSG Schleswig-Holstein, 22.01.2008 - L 4 KA 11/07

    Kassenärztliche Vereinigung - Berechtigung zur Bildung von Individualbudgets -

    Dass die Beklagte Ihre Entscheidung über derartige Härtefallanträge auf alle Startquartale bezieht, entspricht der dem Senat aus anderen Verfahren bekannten Verwaltungspraxis der Beklagten (vgl. u.a. die in den mündlichen Verhandlungen am 13. November 2007 zu den Verfahren L 4 KA 7/07 und L 4 KA 9/07 abgegebenen Erklärungen der Beklagten).
  • LSG Schleswig-Holstein, 22.01.2008 - L 4 KA 14/07

    Honorarverteilungsmaßstab - individuelles Punktzahlvolumen - Zielpunktwert

    Abgesehen davon hält der Senat das Fehlen von Wachstumsmöglichkeiten innerhalb der sog. Startquartale - um das erste dieser Quartale geht es hier - im Ergebnis für rechtmäßig (vgl. weitere Urt. des Senats vom 13. November 2007 - L 4 KA 5/07 und L 4 KA 9/07).
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