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   LSG Hamburg, 23.02.2009 - L 4 SO 17/08   

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https://dejure.org/2009,25109
LSG Hamburg, 23.02.2009 - L 4 SO 17/08 (https://dejure.org/2009,25109)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 23.02.2009 - L 4 SO 17/08 (https://dejure.org/2009,25109)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 23. Februar 2009 - L 4 SO 17/08 (https://dejure.org/2009,25109)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Übernahme von Heimkosten aus Sozialhilfemitteln sowie auf Bewilligung von Sozialhilfeleistungen zur Pflege; Zumutbarkeit einer Verwertung von Vermögen aus einem angemessenen Bestattungsvorsorgevertrag i.R.e. Gewährung von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 18.03.2008 - B 8/9b SO 9/06 R

    Sozialhilfe - Vermögenseinsatz - Bestattungsvorsorgevertrag - Kündigungsrecht -

    Auszug aus LSG Hamburg, 23.02.2009 - L 4 SO 17/08
    Grundsätzlich ist dem Wunsch des Menschen, für die Zeit nach seinem Tod durch eine angemessene Bestattung und Grabpflege vorzusorgen, Rechnung zu tragen (Bundessozialgericht, Urteil vom 18.3.2008, B 8/9 b SO 9/06 R).
  • BVerwG, 19.06.1984 - 5 C 8.81

    Zum Merkmal 'Ansprüche auf entsprechende Leistungen' bei Überleitung nach BVG aF

    Auszug aus LSG Hamburg, 23.02.2009 - L 4 SO 17/08
    Die Entschädigung nach dem Bundesentschädigungsgesetz diente dem Ausgleich materieller Nachteile, die durch die Behinderung der Klägerin im beruflichen Fortkommen begründet worden sind (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 19.6.1984, 5 C 8/81), und zwar ab dem Jahr 1935.
  • BSG, 20.09.2023 - B 8 SO 22/22 R

    Zur Angemessenheit einer Sterbegeldversicherung als Voraussetzung für die

    Eine solche lässt sich insbesondere nicht aus dem Umstand ableiten, dass die Verwertung von Sterbegeldversicherungen oder Bestattungsvorsorgeverträgen abhängig von ihrer konkreten Ausgestaltung nach § 90 Abs. 3 Satz 1 SGB XII aufgrund besonderer Härte ausgeschlossen sein können (vgl BSG vom 18.3.2008 - B 8/9b SO 9/06 R - BSGE 100, 131 = SozR 4-3500 § 90 Nr. 3, RdNr 22 ff; zum BSHG: BVerwG vom 11.12.2003 - 5 C 84.02 - Buchholz 436.0 § 88 BSHG Nr. 41 RdNr 22; BGH vom 30.4.2014 - XII ZB 632/13 - NJW 2014, 2115, RdNr 15 mwN; LSG Baden-Württemberg vom 22.6.2022 - L 2 SO 126/20 - RdNr 57 ff; LSG Saarland vom 22.11.2018 - L 11 SO 12/17 - RdNr 25; LSG Nordrhein-Westfalen vom 10.3.2022 - L 9 SO 136/19 - RdNr 43; Thüringer LSG vom 23.5.2012 - L 8 SO 85/11 - RdNr 36; LSG Hamburg vom 23.2.2009 - L 4 SO 17/08 - RdNr 24, siehe auch Oberlandesgericht München vom 4.4.2007 - 33 Wx 228/06 - RdNr 19) .
  • LSG Hamburg, 25.01.2019 - L 4 SO 20/18

    Anspruch auf Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII

    Insoweit ist auf die Entscheidung des Senats vom 23. Februar 2009 (L 4 SO 17/08) zu verweisen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2022 - L 9 SO 32/22

    Anspruch auf Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII ; Keine Verwertung reiner

    Eine solche ist immer dann gegeben, wenn das zur Sicherung einer angemessenen Bestattung bzw. Grabpflege bestimmte Vermögen - vergleichbar einem Bestattungsvorsorgevertrag - in der Höhe der zu erwartenden Kosten aus dem übrigen Vermögen ausgesondert und speziell diesem Zweck in einer zum Nachweis geeigneten Form zugeschrieben worden ist (LSG Hamburg Urteil vom 23.02.2009 - L 4 SO 17/08; OVG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 16.11.2009 - 12 A 1363/09; Lücking in Hauck/Noftz SGB XII, 3 EL 2022, § 90 Rn. 104).
  • SG Lüneburg, 17.09.2009 - S 22 SO 179/08

    Gewährung von Hilfe zum Lebensunterhalt trotz Anwartschaftsrecht eines Kindes an

    In Einzelfällen, wie zum Beispiel bei angesparten Schmerzensgeldzahlungen, kann die Herkunft des Vermögens dieses so prägen, dass seine Verwertung eine darstellen kann (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 18. Mai 1995 - 5 C 22/93 - Urteil des Landessozialgerichtes Hamburg vom 23. Februar 2009 - L 4 SO 17/08 - Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Nordrhein-Westfalen vom 23. März 2009 - 12 A 3117/07 - Urteile des Sozialgerichtes Lüneburg vom 12. Juni 2006 - S 29 SO 286/05 und 6/06 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2016 - L 8 SO 204/15
    Anders zu beurteilen ist aber regelmäßig eine Kapitallebensversicherung, die zu Lebzeiten ohne Einschränkung verwertbar ist und bei der allenfalls eine subjektive Zweckbestimmung besteht (Hohm in Schellhorn/Hohm/Scheider, SGB XII, 19. Auflage 2015, § 90 Rn. 105; Mecke in jurisPK-SGB XII, 2. Auflage 2014, § 90 Rn. 104; BGH, Beschluss vom 30. April 2014 - XII ZB 632/13 - juris Rn. 15; LSG Hamburg, Urteil vom 23. Februar 2009 - L 4 SO 17/08 - juris Rn. 24; vgl. zu Erlebens- und Todesfallversicherungen: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. März 2009 - L 9 SO 5/07 R - juris Rn. 44).
  • OLG Dresden, 17.12.2020 - 22 WF 793/20
    Das Vermögen ist auch nicht deshalb zu berücksichtigen, weil der Zweck nicht mehr erreicht werden kann (vgl. LSG Hamburg, Urteil vom 23. Februar 2009 - L 4 SO 17/08 -, juris Rn. 21), denn da sich die Antragstellerin weiterhin in der Maßnahme befindet, ist der Leistungszweck nicht entfallen und kann weiter erreicht werden.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.04.2016 - L 8 SO 263/14
    Anders zu beurteilen ist aber regelmäßig eine Kapitallebensversicherung, die zu Lebzeiten ohne Einschränkung verwertbar ist und bei der allenfalls eine subjektive Zweckbestimmung besteht (Hohm in Schellhorn/Hohm/Scheider, SGB XII, 19. Auflage 2015, § 90 Rn. 105; Mecke in jurisPK-SGB XII, 2. Auflage 2014, § 90 Rn. 104; BGH, Beschluss vom 30. April 2014 - XII ZB 632/13 - juris Rn. 15; LSG Hamburg, Urteil vom 23. Februar 2009 - L 4 SO 17/08 - juris Rn. 24; vgl. zu Erlebens- und Todesfallversicherungen: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. März 2009 - L 9 SO 5/07 R - juris Rn. 44).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.06.2017 - L 8 SO 281/14
    Anders zu beurteilen ist aber regelmäßig eine Kapitallebensversicherung, die zu Lebzeiten ohne Einschränkung verwertbar ist und bei der allenfalls eine subjektive Zweckbestimmung besteht (Hohm in Schellhorn/Hohm/Scheider, SGB XII, 19. Auflage 2015, § 90 Rn. 105; Mecke in jurisPK-SGB XII, 2. Auflage 2014, § 90 Rn. 104; BGH, Beschluss vom 30. April 2014 - XII ZB 632/13 - juris Rn. 15; LSG Hamburg, Urteil vom 23. Februar 2009 - L 4 SO 17/08 - juris Rn. 24; vgl. zu Erlebens- und Todesfallversicherungen: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. März 2009 - L 9 SO 5/07 R juris Rn. 44).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.03.2017 - L 8 SO 28/13
    Anders zu beurteilen ist aber regelmäßig eine Kapitallebensversicherung, die zu Lebzeiten ohne Einschränkung verwertbar ist und bei der allenfalls eine subjektive Zweckbestimmung besteht (BGH, Beschluss vom 30. April 2014 - XII ZB 632/13 - juris Rn. 15; Senatsurteil vom 28. April 2016 - L 8 SO 263/14 - Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 30. Juli 2014 - L 9 SO 2/12 - juris Rn. 30; Thüringer LSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - L 8 SO 85/11 - juris Rn. 36; LSG Hamburg, Urteil vom 23. Februar 2009 - L 4 SO 17/08 - juris Rn. 24; Hohm in Schellhorn/Hohm/Scheider, SGB XII, 19. Auflage 2015, § 90 Rn. 105).
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