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   LSG Hamburg, 24.09.2015 - L 4 SO 2/15   

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https://dejure.org/2015,29680
LSG Hamburg, 24.09.2015 - L 4 SO 2/15 (https://dejure.org/2015,29680)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 24.09.2015 - L 4 SO 2/15 (https://dejure.org/2015,29680)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 24. September 2015 - L 4 SO 2/15 (https://dejure.org/2015,29680)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 14.02.2013 - B 14 AS 48/12 R

    Sozialgeld - Mehrbedarf für kostenaufwendige Ernährung - Laktoseintoleranz eines

    Auszug aus LSG Hamburg, 24.09.2015 - L 4 SO 2/15
    Zudem ist festzuhalten, dass beim Kläger eine Laktoseintoleranz, wie sie zunächst in Betracht gezogen worden ist, nach seinen Angaben in der mündlichen Verhandlung vor dem Landdessozialgericht gar nicht besteht, so dass sich die Frage eines daraus resultierenden Mehrbedarfs in seinem Falle nicht stellt (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 14.2.2013, B 14 AS 48/12 R).

    Auch wenn das Bundessozialgericht z.B. in seinen Entscheidungen vom 22. November 2011 (B 4 AS 138/10 R) und vom 14. Februar 2013 (B 14 AS 48/12 R) betont, dass es sich bei den Empfehlungen nicht um ein sog. antizipiertes Sachverständigengutachten handele, ist allerdings nicht zweifelhaft, dass die Empfehlungen zumindest eine wichtige Orientierungshilfe darstellen (so bereits BVerfG, Beschl. v. 20.06.2006 - 1 BvR 2673/05; BSG, Urt. v. 22.11.2011 - B 4 AS 138/10 R; BSG, Urt. v. 14.02.2013 - B 14 AS 48/12 R).

  • BVerfG, 20.06.2006 - 1 BvR 2673/05

    Verletzung der Rechtsschutzgleichheit durch Verweigerung von PKH (Beiordnung

    Auszug aus LSG Hamburg, 24.09.2015 - L 4 SO 2/15
    Auch wenn das Bundessozialgericht z.B. in seinen Entscheidungen vom 22. November 2011 (B 4 AS 138/10 R) und vom 14. Februar 2013 (B 14 AS 48/12 R) betont, dass es sich bei den Empfehlungen nicht um ein sog. antizipiertes Sachverständigengutachten handele, ist allerdings nicht zweifelhaft, dass die Empfehlungen zumindest eine wichtige Orientierungshilfe darstellen (so bereits BVerfG, Beschl. v. 20.06.2006 - 1 BvR 2673/05; BSG, Urt. v. 22.11.2011 - B 4 AS 138/10 R; BSG, Urt. v. 14.02.2013 - B 14 AS 48/12 R).
  • BSG, 09.06.2011 - B 8 SO 11/10 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Zusammenleben

    Auszug aus LSG Hamburg, 24.09.2015 - L 4 SO 2/15
    Unter diesen Voraussetzungen sieht sich der Senat nicht veranlasst, selbst weitere Ermittlungen anzustellen (vgl. BSG, Urt. v. 9.6.2011, B 8 SO 11/10 R, Rn. 24).
  • BSG, 22.11.2011 - B 4 AS 138/10 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit einer Beschränkung des

    Auszug aus LSG Hamburg, 24.09.2015 - L 4 SO 2/15
    Auch wenn das Bundessozialgericht z.B. in seinen Entscheidungen vom 22. November 2011 (B 4 AS 138/10 R) und vom 14. Februar 2013 (B 14 AS 48/12 R) betont, dass es sich bei den Empfehlungen nicht um ein sog. antizipiertes Sachverständigengutachten handele, ist allerdings nicht zweifelhaft, dass die Empfehlungen zumindest eine wichtige Orientierungshilfe darstellen (so bereits BVerfG, Beschl. v. 20.06.2006 - 1 BvR 2673/05; BSG, Urt. v. 22.11.2011 - B 4 AS 138/10 R; BSG, Urt. v. 14.02.2013 - B 14 AS 48/12 R).
  • SG Darmstadt, 18.11.2015 - S 20 AS 331/14

    Keine höheren Leistungen für Hartz IV-Empfänger mit Laktoseintoleranz

    Außerdem verhalten sie sich in der aktuellen Auflage - anders als in den vorgehenden Auflagen, die der genannten Rechtsprechung zugrunde lagen - ausführlich zu der Frage einer kostenaufwändigen Ernährung bei Laktoseintoleranz (so auch SG Freiburg, a.a.O., Rdn. 40 bei juris, vgl. auch LSG Hamburg, Urt. v. 24. September 2015, - L 4 SO 2/15 -, Rdn. 23 bei juris).
  • LSG Hamburg, 06.12.2018 - L 4 AS 168/16

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II

    Hinzu tritt, dass auch die Mehrbedarfsempfehlungen 2014 (Abschnitt III. 3.2.1), die bei der Beurteilung, ob ein bestimmtes Krankheitsbild einen Mehrbedarf auslöst, wie oben bereits ausgeführt eine wichtige Orientierungshilfe darstellen (vgl. LSG Hamburg, Urteil vom 28.11.2017 - L 4 AS 244/16, so bereits der erkennende Senat im Urteil vom 24.9.2015 - L 4 SO 2/15 unter Verweis auf BVerfG, Beschluss vom 20.6.2006 - 1 BvR 2673/05 und BSG, Urteil vom 22.11.2011 - B 4 AS 138/10 R, Urteil vom 14.2.2013 - B 14 AS 48/12 R, Urteil vom 20.2.2014 - B 14 AS 65/12 R, Rn. 19, Urteil vom 10.5.2011 - B 4 AS 100/10 R, juris Rn. 23) und zur Überzeugung des Senats dem aktuellen wissenschaftlichen Stand der medizinischen Erkenntnis entsprechen (vgl. LSG Hamburg, Urteil vom 28.11.2017 - L 4 AS 244/16, ebenso LSG Baden-Württemberg, a.a.O., Rn. 37; LSG Hessen, Urteil vom 17.3.2017 - L 7 AS 124/14, juris Rn. 37), bei Laktoseintoleranz keine spezielle Diät vorsehen.
  • LSG Hamburg, 28.11.2017 - L 4 AS 244/16

    SGB-II -Leistungen; Mehrbedarf wegen kostenaufwändiger Ernährung;

    Hinzu tritt, dass auch die Mehrbedarfsempfehlungen 2014 (Abschnitt III. 3.2.1), die bei der Beurteilung, ob ein bestimmtes Krankheitsbild einen Mehrbedarf auslöst, eine wichtige Orientierungshilfe darstellen (so bereits der erkennende Senat im Urteil vom 24.9.2015 - L 4 SO 2/15 unter Verweis auf BVerfG, Beschluss vom 20.6.2006 - 1 BvR 2673/05 und BSG, Urteil vom 22.11.2011 - B 4 AS 138710 sowie Urteil vom 14.2.2013, a.a.O.) und zur Überzeugung des Senats dem aktuellen wissenschaftlichen Stand der medizinischen Erkenntnis entsprechen (ebenso LSG Baden-Württemberg, a.a.O.), bei Laktoseintoleranz keine spezielle Diät vorsehen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.08.2019 - L 8 SO 338/16
    Diese Erkrankungen rechtfertigen nicht die Anerkennung eines ernährungsbedingten Mehrbedarfs (vgl. LSG Hamburg, Urteile vom 24.09.2015 - L 4 SO 2/15 - und vom 13.7.2016 - L 4 AS 132/14 - juris Rn. 12 mit nachgehendem Beschluss des BSG vom 14.4.2018 - B 14 AS 174/17 B -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.02.2015 - L 8 SO 31/15
    Die Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss des Sozialgerichts Osnabrück vom 23. Januar 2015 (S 4 SO 2/15 ER), mit dem dieses den Erlass einer einstweiligen Anordnung (Übernahme von Unterkunftskosten für Januar 2015) abgelehnt hat, wird zurückgewiesen.
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