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   LSG Sachsen-Anhalt, 04.10.2012 - L 5 AS 18/09   

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https://dejure.org/2012,42009
LSG Sachsen-Anhalt, 04.10.2012 - L 5 AS 18/09 (https://dejure.org/2012,42009)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 04.10.2012 - L 5 AS 18/09 (https://dejure.org/2012,42009)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 04. Oktober 2012 - L 5 AS 18/09 (https://dejure.org/2012,42009)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (11)

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Hartz-IV: Rückzahlung auch bei Behördenfehler

  • lto.de (Kurzinformation)

    Hartz-IV-Empfänger müssen Geld auch bei Behördenfehler zurückzahlen

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Sozialbehörde überwies zu viel Hartz-IV-Leistungen - Student muss das Geld zurückzahlen, obwohl es ein Fehler der Behörde war

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Rückerstattung von Hartz IV-Leistungen nach erkennbarem Behördenfehler

  • sachsen-anhalt.de (Pressemitteilung)

    Hartz IV: Rückzahlung auch bei Behördenfehler

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Auch bei Behördenfehler muss Hartz IV zurückgezahlt werden

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Hartz IV-Erstattung trotz Behördenfehlers?

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Hartz IV Rückzahlung auch bei Behördenfehler

  • infodienst-schuldnerberatung.de (Kurzinformation)

    Rückzahlung auch bei Behördenfehler

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Zu Unrecht erhaltener Hartz-IV-Geldsegen muss zurückgezahlt werden

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Hartz IV: Rückzahlung auch bei Behördenfehler - Pflicht zur Erstattung unrechtmäßig erhaltener Zahlungen besteht unabhängig von Fehlern der Behörde

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 12.02.1980 - 7 RAr 26/79

    Schadenersatzanspruch - Unrichtige Ausfüllung der Arbeitsbescheinigung - Klageart

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.10.2012 - L 5 AS 18/09
    Ein Widerspruchsbescheid kann aus einer schlichten Willenserklärung einer Behörde einen Verwaltungsakt machen (vgl. BSG, a.a.O., RN 18; BSG, Urteil vom 12. Februar 1980, BSGE 49, 291 [292]; ständige Rspr. des Bundesverwaltungsgerichts: Urteil vom 26. Juni 1087, BVerwGE 78, 3ff.), der dann ohne weiteres Vorverfahren gemäß § 95 SGG im Klageweg angegriffen werden kann.
  • BSG, 26.09.1991 - 4 RK 4/91

    Anhörung bei Massenverwaltungsakten, Widerspruchseinlegung, Nachholung,

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.10.2012 - L 5 AS 18/09
    Denn der Betroffene soll bis zum Abschluss des Vorverfahrens (vgl. BSG, Urteil vom 26. September 1991, Az. 4 RK 4/91, juris RN 16; BSG, Urteil vom 7. Juli 2011, Az. B 14 AS 144/10 R, juris RN 11 ff.) Gelegenheit erhalten, durch sein Vorbringen zum entscheidungserheblichen Sachverhalt die vorgesehene Entscheidung zu beeinflussen.
  • BSG, 29.10.1992 - 10 RKg 4/92

    Rückforderung - Kindergeld - Verwaltungsakt

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.10.2012 - L 5 AS 18/09
    Streitgegenständlich ist somit nicht allein die Aufhebung der Leistungsbewilligung, sondern auch die vom Beklagten gegen den Kläger geltend gemachte Erstattungsforderung gemäß § 50 Abs. 1 SGB X. Denn das Rückzahlungsbegehren ist spätestens mit Erlass des Widerspruchsbescheids zum eigenständigen Verwaltungsakt geworden, da der Beklagte als Widerspruchsbehörde ihm diese "Gestalt" gegeben hat (vgl. BSG, Urteil vom 29. Oktober 1992, Az.: 10 RKg 4/92, juris RN 17).
  • BSG, 08.02.1996 - 13 RJ 35/94

    Beginn der Jahresfrist des § 45 Abs. 4 S. 2 SGB X

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.10.2012 - L 5 AS 18/09
    Dies ist nach der Rechtsprechung des BSG regelmäßig erst nach der gemäß § 24 SGB X durchgeführten Anhörung des Betroffenen der Fall (vgl. BSG, Urteil vom 27. Juli 2000, Az.: B 7 AL 88/99 R, juris; Urteil vom 6. April 2006, Az.: B 7a AL 64/05 R, juris; Urteil vom 8. Februar 1996, Az.: 13 RJ 35/94, juris RN 27 ff.; ebenso Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 18. Juli 2006, Az.: 1 C 15/05, BVerwGE 126, 243).
  • BSG, 27.07.2000 - B 7 AL 88/99 R

    Bösgläubigkeit des Leistungsempfängers bei der teilweise Rücknahme von

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.10.2012 - L 5 AS 18/09
    Dies ist nach der Rechtsprechung des BSG regelmäßig erst nach der gemäß § 24 SGB X durchgeführten Anhörung des Betroffenen der Fall (vgl. BSG, Urteil vom 27. Juli 2000, Az.: B 7 AL 88/99 R, juris; Urteil vom 6. April 2006, Az.: B 7a AL 64/05 R, juris; Urteil vom 8. Februar 1996, Az.: 13 RJ 35/94, juris RN 27 ff.; ebenso Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 18. Juli 2006, Az.: 1 C 15/05, BVerwGE 126, 243).
  • BSG, 06.04.2006 - B 7a AL 64/05 R

    Versäumung der Jahresfrist für die Aufhebung bzw Rücknahme der

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.10.2012 - L 5 AS 18/09
    Dies ist nach der Rechtsprechung des BSG regelmäßig erst nach der gemäß § 24 SGB X durchgeführten Anhörung des Betroffenen der Fall (vgl. BSG, Urteil vom 27. Juli 2000, Az.: B 7 AL 88/99 R, juris; Urteil vom 6. April 2006, Az.: B 7a AL 64/05 R, juris; Urteil vom 8. Februar 1996, Az.: 13 RJ 35/94, juris RN 27 ff.; ebenso Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 18. Juli 2006, Az.: 1 C 15/05, BVerwGE 126, 243).
  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 67/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss wegen

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.10.2012 - L 5 AS 18/09
    Die Ausschlussregelung soll die nachrangige Grundsicherung mithin davon befreien, eine Ausbildungsförderung auf einer zweiten Ebene zu ermöglichen (BSG, Urteil vom 1. Juli 2009, Az. B 4 AS 67/08 R, juris RN 13).
  • BSG, 07.07.2011 - B 14 AS 144/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Rücknahme der Leistungsbewilligung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.10.2012 - L 5 AS 18/09
    Denn der Betroffene soll bis zum Abschluss des Vorverfahrens (vgl. BSG, Urteil vom 26. September 1991, Az. 4 RK 4/91, juris RN 16; BSG, Urteil vom 7. Juli 2011, Az. B 14 AS 144/10 R, juris RN 11 ff.) Gelegenheit erhalten, durch sein Vorbringen zum entscheidungserheblichen Sachverhalt die vorgesehene Entscheidung zu beeinflussen.
  • BVerwG, 18.07.2006 - 1 C 15.05

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Unverzüglichkeit des Widerrufs;

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.10.2012 - L 5 AS 18/09
    Dies ist nach der Rechtsprechung des BSG regelmäßig erst nach der gemäß § 24 SGB X durchgeführten Anhörung des Betroffenen der Fall (vgl. BSG, Urteil vom 27. Juli 2000, Az.: B 7 AL 88/99 R, juris; Urteil vom 6. April 2006, Az.: B 7a AL 64/05 R, juris; Urteil vom 8. Februar 1996, Az.: 13 RJ 35/94, juris RN 27 ff.; ebenso Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 18. Juli 2006, Az.: 1 C 15/05, BVerwGE 126, 243).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2011 - L 5 AS 1547/09

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung eines Verwaltungsakts für die

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.10.2012 - L 5 AS 18/09
    Denn in einem derartigen Fall liegen die erforderlichen Tatsachen erst nach Abschluss der gebotenen Ermittlungen der Behörde und insbesondere der Einbeziehung einer Stellungnahme des Betroffenen vor (so auch Oberverwaltungsgericht Berlin, Beschluss vom 29. Juni 2012, Az.: OVG 6 M 116.12, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24. März 2011, Az.: L 5 AS 1547/09, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.06.2012 - 6 M 116.12

    Ausbildungsförderung; Rückforderung; Prozesskostenhilfe; Erfolgsaussicht;

  • BVerwG, 26.06.1987 - 8 C 21.86

    Anfechtungsklage - Rechnung - Widerspruchsbescheid - Verwaltungsakt -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.11.2020 - L 15 AS 43/20
    Die grob fahrlässige Unkenntnis der Rechtswidrigkeit entfällt nicht schon dann, wenn die wesentliche Ursache der Unrichtigkeit des Verwaltungsakts bei der Behörde liegt (Steinwedel in: Kasseler Kommentar Sozialversicherungsrecht, Stand Juli 2020 Rn. 40 m. w. N.; Heße in: BeckOK-SozR, SGB X, 58. Ed. Stand 1. September 2020, Rn. 24; Landessozialgericht [LSG] Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4. Oktober 2012 - L 5 AS 18/09).
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