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   LSG Berlin-Brandenburg, 26.10.2010 - L 5 AS 1825/10 B ER   

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https://dejure.org/2010,21434
LSG Berlin-Brandenburg, 26.10.2010 - L 5 AS 1825/10 B ER (https://dejure.org/2010,21434)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26.10.2010 - L 5 AS 1825/10 B ER (https://dejure.org/2010,21434)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26. Oktober 2010 - L 5 AS 1825/10 B ER (https://dejure.org/2010,21434)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 86b Abs 2 S 2 SGG, § 22 Abs 2 S 1 SGB 2, § 22 Abs 2 S 2 SGB 2, § 22 Abs 1 S 1 SGB 2, § 10 WoFG
    Einstweiliger Rechtsschutz - fehlender Anordnungsgrund - Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Zustimmung zu den Aufwendungen für eine neue Unterkunft - Erforderlichkeit des Umzugs - Überschreitung der Angemessenheitsgrenze

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 22 Abs 2 SGB 2, § 86b Abs 2 SGG
    Zustimmung zu den Aufwendungen für eine neue Unterkunft, Anordnungsgrund

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Die Angemessenheit der Wohnungsgröße eines ALG-II-Empfängers richtet sich grds. nach den vom jeweiligen Bundesland festgelegten Werten; Grundsätze zur Beurteilung der Angemessenheit der Wohnungsgröße bezogen auf die Wohnverhältnisse im Land Berlin

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB II § 22 Abs. 2; SGG § 86b Abs. 2
    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung; Anordnungsgrund im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes über die Angemessenheit der Wohnungsgröße in Berlin

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 18.02.2010 - B 14 AS 73/08 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Wohnflächengrenze -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.10.2010 - L 5 AS 1825/10
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts richtet sich die Angemessenheit der Wohnungsgröße in Ermangelung anderweitiger Erkenntnisquellen grundsätzlich nach den Werten, die die Bundesländer aufgrund des § 10 des Gesetzes über die soziale Wohnraumförderung (WoFG) vom 13.9.2001 (BGBl I 2001, 2376) beziehungsweise aufgrund des § 5 Abs. 2 Wohnbindungsgesetz (WoBindG) in der bis zum 31.12.2001 geltenden Fassung des Gesetzes zur Förderung des sozialen Wohnungsbaues (Wohnungsbauförderungsgesetz - WoBauFördG 1994) vom 6.6.1994 (BGBl I 1994, 1184) festgelegt haben (vgl BSG vom 18.2.2010 - B 14 AS 73/08 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 34 und vom 19.2.2009 - B 4 AS 30/08 R = BSGE 102, 263 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 19).

    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts richtet sich die Angemessenheit der Wohnungsgröße in Ermangelung anderweitiger Erkenntnisquellen grundsätzlich nach den Werten, die die Bundesländer aufgrund des § 10 des Gesetzes über die soziale Wohnraumförderung (WoFG) vom 13. September 2001 (BGBl. I S. 2376) beziehungsweise aufgrund des § 5 Abs. 2 Wohnbindungsgesetz (WoBindG) in der bis zum 31. Dezember 2001 geltenden Fassung des Gesetzes zur Förderung des sozialen Wohnungsbaues (Wohnungsbauförderungsgesetz - WoBauFördG 1994) vom 6. Juni 1994 (BGBl. I S. 1184) festgelegt haben (Urteil vom 18. Februar 2010, B 14 AS 73/08 R; Urteil vom 19. Februar 2009, B 4 AS 30/08 R; jeweils abrufbar bei der Datenbank Juris).

  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 30/08 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Kostensenkungsverfahren -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.10.2010 - L 5 AS 1825/10
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts richtet sich die Angemessenheit der Wohnungsgröße in Ermangelung anderweitiger Erkenntnisquellen grundsätzlich nach den Werten, die die Bundesländer aufgrund des § 10 des Gesetzes über die soziale Wohnraumförderung (WoFG) vom 13.9.2001 (BGBl I 2001, 2376) beziehungsweise aufgrund des § 5 Abs. 2 Wohnbindungsgesetz (WoBindG) in der bis zum 31.12.2001 geltenden Fassung des Gesetzes zur Förderung des sozialen Wohnungsbaues (Wohnungsbauförderungsgesetz - WoBauFördG 1994) vom 6.6.1994 (BGBl I 1994, 1184) festgelegt haben (vgl BSG vom 18.2.2010 - B 14 AS 73/08 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 34 und vom 19.2.2009 - B 4 AS 30/08 R = BSGE 102, 263 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 19).

    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts richtet sich die Angemessenheit der Wohnungsgröße in Ermangelung anderweitiger Erkenntnisquellen grundsätzlich nach den Werten, die die Bundesländer aufgrund des § 10 des Gesetzes über die soziale Wohnraumförderung (WoFG) vom 13. September 2001 (BGBl. I S. 2376) beziehungsweise aufgrund des § 5 Abs. 2 Wohnbindungsgesetz (WoBindG) in der bis zum 31. Dezember 2001 geltenden Fassung des Gesetzes zur Förderung des sozialen Wohnungsbaues (Wohnungsbauförderungsgesetz - WoBauFördG 1994) vom 6. Juni 1994 (BGBl. I S. 1184) festgelegt haben (Urteil vom 18. Februar 2010, B 14 AS 73/08 R; Urteil vom 19. Februar 2009, B 4 AS 30/08 R; jeweils abrufbar bei der Datenbank Juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.08.2015 - L 5 AS 3259/12

    Bedarfe für Unterkunft und Heizung - Analogie zu § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB II -

    Dementsprechend ist es folgerichtig, zu der hier maßgeblichen Frage die Regelungen anzuwenden, die zu dem behördlichen Wohnraumbesetzungsrecht bei dringendem Wohnbedarf nach § 4 Abs. 4 WoBindG erlassen worden sind, nämlich Ziffer 5 Abs. 4 der Ausführungsvorschriften des Landes Berlin zum WoBindG (AV-WobindG) vom 18. April 1985 (ABl. Berlin, S. 1116), wonach bei Haushalten mit zwei Personen von unzureichenden Wohnverhältnissen auszugehen ist, wenn in der Regel nicht mindestens ein Wohnraum (ohne Küche und Nebenräume) zur Verfügung steht (vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. Oktober 2010, L 5 AS 1825/10 B ER).
  • SG Hamburg, 19.12.2022 - S 62 AS 863/22

    Arbeitslosengeld II - vereinfachtes Verfahren für den Zugang zu sozialer

    Insbesondere lässt sich aus dem Umstand der Alleinerziehung allein kein erhöhter Wohnbedarf ableiten (LSG Bln-Bbg 26.10.2010 - L 5 AS 1825/10 B ER; s. a. BSG 22.8.2012 - B 14 AS 13/12 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 64).
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