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   LSG Sachsen-Anhalt, 09.05.2012 - L 5 AS 2/09   

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https://dejure.org/2012,15321
LSG Sachsen-Anhalt, 09.05.2012 - L 5 AS 2/09 (https://dejure.org/2012,15321)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 09.05.2012 - L 5 AS 2/09 (https://dejure.org/2012,15321)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 09. Mai 2012 - L 5 AS 2/09 (https://dejure.org/2012,15321)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 22 Abs 1 S 1 SGB 2 vom 24.03.2006, § 10 WoFG, § 558d BGB, § 8 Abs 1 WoGG 2, § 103 S 1 Halbs 2 SGG
    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung - Wohnflächengrenze für Einpersonenhaushalt in Sachsen-Anhalt - Nichtvorliegen eines schlüssigen Konzeptes im Salzlandkreis bzw für das Gebiet des Altkreises Bernburg für 2005 - Heranziehung der ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung; Ermittlung der Wohnflächengrenzen für Einpersonenhaushalte in Sachsen-Anhalt im Rahmen der Angemessenheitsprüfung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung; Ermittlung der Wohnflächengrenzen für Einpersonenhaushalte in Sachsen-Anhalt im Rahmen der Angemessenheitsprüfung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (92)Neu Zitiert selbst (22)

  • BSG, 24.11.2011 - B 14 AS 121/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Heizkostenabrechnung nach

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 09.05.2012 - L 5 AS 2/09
    Denn die Abgrenzung von Schulden für eine Unterkunft von den übrigen KdU ist unabhängig von der zivilrechtlichen Einordnung zu treffen (vgl. BSG, Urteil vom 24. November 2011, Az.: B 14 AS 121/10 R, juris RN 15).

    Ausgehend von dem Zweck der Leistungen nach dem SGB II ist danach zu unterscheiden, ob es sich um einen tatsächlich eingetretenen und bisher noch nicht von dem SGB II-Träger gedeckten Bedarf handelt oder nicht (vgl. BSG, Urteil vom 24. November 2011, a.a.O.; Urteil vom 22. März 2010, Az.: B 4 AS 62/09 R, juris RN 17; und Urteil vom 17. Juni 2010, Az.: B 14 AS 58/09 R, juris RN 17).

    Dies gilt auch, soweit es sich um Verpflichtungen aus dem Mietverhältnis handelt, die bereits vor Eintritt der Bedürftigkeit (vgl. BSG, Urteil vom 24. November 2011, a.a.O.) oder vor Inkrafttreten des SGB II begründet worden sind.

    Soweit Verbindlichkeiten erst nach Eintritt der Bedürftigkeit entstanden sind, gehören sie - jedenfalls solange die Wohnung weiterhin bewohnt wird - zu den Aufwendungen iSv § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II (vgl. BSG, Urteil vom 24. November 2011, a.a.O.; Urteil vom 17. Juni 2010, Az.: B 14 AS 58/09 R, juris RN 19).

    Auch von den Vorauszahlungen, die der Kläger in den Monaten des Jahres 2004 vor Eintritt der Bedürftigkeit bzw. vor Inkrafttreten des SGB II geleistet hat, sind keine ("fiktiven") Abzüge für eine Warmwasserpauschale vorzunehmen (vgl. BSG, Urteil vom 24. November 2011, a.a.O., RN 16-17).

    Entsteht in einem Monat ein darüber hinausgehender Bedarf für die Zubereitung von Warmwasser - wie hier durch die Nachforderung - werden keine weiteren "Pauschalen" abgezogen (vgl. BSG, Urteil vom 24. November 2011, a.a.O., RN 17; Urteil vom 27. Februar 2008, Az.: B 14/11b AS 15/07 R, juris RN 23).

  • BSG, 22.09.2009 - B 4 AS 18/09 R

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Kosten der Unterkunft und

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 09.05.2012 - L 5 AS 2/09
    Die Begrenzung der tatsächlichen Unterkunftskosten auf ein "angemessenes Maß" ist hinreichend nachvollziehbar zu machen (vgl. BSG, Urteil vom 9. Oktober 2010, Az.: B 14 AS 15/09 R, juris RN 18 f. m.w. Nachw. zur Rechtsprechung; zu den Anforderungen an die Datenerhebung an ein schlüssiges Konzept auch: BSG, Urteil vom 22. September 2009, Az.: B 4 AS 18/09 R, juris RN 19 f.).

    Dazu müssen ausreichend große Räume der Bewohnbebauung vorliegen, die aufgrund ihrer räumlichen Nähe zueinander, ihrer Infrastruktur und verkehrstechnischen Verbundenheit insgesamt betrachtet einen homogenen Lebens- und Wohnbereich ergeben (BSG, Urteil vom 22. September 2009, Az.: B 4 AS 18/09 R, juris RN 15).

    Letztlich ist auch nicht erkennbar, ob sich die Unterlagen auf vermietete und auf unvermietete Wohnungen beziehen (BSG, Urteil vom 22. September 2009, B 4 AS 18/09 R (22)).

    Denn es ist - nach der Rechtsprechung des BSG (vgl. Urteil vom 22. September 2009, Az.: B 4 AS 18/09 R, juris RN 26; Urteil vom 20. Dezember 2011, Az.: B 4 AS 19/11, juris RN 21) - nicht Aufgabe der Gerichte, anstelle des zuständigen Grundsicherungsträger weitere Daten zu erheben.

  • LSG Sachsen-Anhalt, 03.03.2011 - L 5 AS 74/08
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 09.05.2012 - L 5 AS 2/09
    Der Beklagte hat ausgeführt, zwar habe der Senat bereits in seinem Urteil vom 3. März 2011 (Az.: L 5 AS 74/08) entschieden, dass die von ihm angesetzten Angemessenheitswerte nicht auf einem schlüssigen Konzept beruhten.

    Zur Bestimmung der angemessenen Größe ist nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile vom 3. März 2011, Az.: L 5 AS 181/07, juris RN 45 ff.; Az.: L 5 AS 74/08, www.sozialgerichtsbarkeit.de, S. 7) im Land Sachsen-Anhalt auf die Wohnungsbauförderungsbestimmungen (RdErl. des Ministeriums für Raumordnung, Städtebau und Wohnungswesen (MRS) vom 23. Februar 1993, MBl.

    Der Senat hat bereits in seinem Urteil vom 3. März 2011 (Az.: L 5 AS 74/08, www.sozialgerichtsbarkeit.de, S. 9) zu den Angemessenheitswerten des Beklagten nach der Handlungsanweisung Nr. 05/2005 des Landkreises B. ausgeführt: "Die Daten des vom Beklagen herangezogenen Mietspiegels können nicht der Bestimmung der Höhe der angemessenen Mieten im Rahmen des § 22 SGB II dienen.

    Ein Zuschlag von 10 % zu den im streitigen Zeitraum geltenden Tabellenwerten erscheint dem Senat angemessen und ausreichend, um den Gefahren einer Bedarfsunterdeckung wegen der Pauschalierung Rechnung zu tragen (vgl. Urteil des Senats vom 26. August 2010, Az.: L 5 AS 4/08, juris, RN 47; ebenso: Urteil vom 3. März 2011, Az.: L 5 AS 74/08; a.a.O. S.10).

  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 27/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsgrenze -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 09.05.2012 - L 5 AS 2/09
    Differenzierungen nach der Raumzahl sind jedoch nach der Rechtsprechung des BSG für die Auslegung des § 22 SGB II unbeachtlich (vgl. BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009, Az.: B 4 AS 27/09 R, juris RN 16; BSG, Urteil vom 19. Februar 2009, Az.: B 4 AS 30/08 R, juris RN 17), weil sie kein praxistaugliches Abgrenzungskriterium sind.

    Grundlage hierfür kann nur ein qualifizierter Mietspiegel nach § 558d Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) sein (vgl. zum qualifizierten Mietspiegel auch BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009, B 4 AS 27/09 R (23, 25, 28)).

    Er war gehalten, dem Senat eine möglichst zuverlässige Entscheidungsgrundlage zu verschaffen und ggf. eine unterbliebene Datenerhebung bzw. -aufbereitung nachzuholen (vgl. BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009, Az.: B 4 AS 27/09 R, juris Rn 22; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer: SGG, 10. Auflage 2012, § 103 RN 14).

  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 30/08 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Kostensenkungsverfahren -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 09.05.2012 - L 5 AS 2/09
    Er hat auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) (Urteil vom 19. Februar 2009, Az.: B 4 AS 30/08 R) verwiesen, nach er nicht gezwungen werden könne, kleineren Wohnraum zu beziehen.

    Es reicht, dass das Produkt aus Wohnfläche und -standard eine insgesamt angemessene Wohnungsmiete ("Referenzmiete") ergibt (vgl. BSG, Urteil vom 19. Februar 2009, Az.: B 4 AS 30/08 R, juris RN 13).

    Differenzierungen nach der Raumzahl sind jedoch nach der Rechtsprechung des BSG für die Auslegung des § 22 SGB II unbeachtlich (vgl. BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009, Az.: B 4 AS 27/09 R, juris RN 16; BSG, Urteil vom 19. Februar 2009, Az.: B 4 AS 30/08 R, juris RN 17), weil sie kein praxistaugliches Abgrenzungskriterium sind.

  • BSG, 02.07.2009 - B 14 AS 33/08 R

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung;

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 09.05.2012 - L 5 AS 2/09
    Im Rahmen seiner prozessualen Mitwirkungspflicht nach § 103 Satz 1 2. Halbsatz SGG kann vom zuständigen kommunalen Träger erwartet werden kann, dass er die vorhandenen Daten sowie die personellen und/oder sachlichen Voraussetzungen für die Erhebung und Auswertung der Daten zur Verfügung stellt (vgl. BSG, Urteil vom 2. Juli 2009, Az.: B 14 AS 33/08 R, juris RN 22).

    Diese Auffassung überzeugt nicht, da ein Aspekt von angemessenen KdU nach einem schlüssigen Konzept ist, dass auch die konkrete Möglichkeit der Anmietbarkeit einer abstrakt als angemessen angesehenen Wohnung auf dem Wohnungsmarkt zum festgelegten Wert bestehen muss (vgl. BSG, Urteil vom 2. Juli 2009, a.a.O., RN 16).

  • BSG, 22.03.2010 - B 4 AS 62/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Betriebs- und

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 09.05.2012 - L 5 AS 2/09
    Die Nachforderung ist als tatsächlicher, aktueller Bedarf im Januar 2006 zu berücksichtigen (vgl. BSG, Urteil vom 22. März 2010, Az.: B 4 AS 62/09, juris RN 13; Urteil vom 6. April 2011, Az.: B 4 AS 12/10 R, juris RN 13).

    Ausgehend von dem Zweck der Leistungen nach dem SGB II ist danach zu unterscheiden, ob es sich um einen tatsächlich eingetretenen und bisher noch nicht von dem SGB II-Träger gedeckten Bedarf handelt oder nicht (vgl. BSG, Urteil vom 24. November 2011, a.a.O.; Urteil vom 22. März 2010, Az.: B 4 AS 62/09 R, juris RN 17; und Urteil vom 17. Juni 2010, Az.: B 14 AS 58/09 R, juris RN 17).

  • BSG, 17.06.2010 - B 14 AS 58/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Darlehen für Mietschulden -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 09.05.2012 - L 5 AS 2/09
    Ausgehend von dem Zweck der Leistungen nach dem SGB II ist danach zu unterscheiden, ob es sich um einen tatsächlich eingetretenen und bisher noch nicht von dem SGB II-Träger gedeckten Bedarf handelt oder nicht (vgl. BSG, Urteil vom 24. November 2011, a.a.O.; Urteil vom 22. März 2010, Az.: B 4 AS 62/09 R, juris RN 17; und Urteil vom 17. Juni 2010, Az.: B 14 AS 58/09 R, juris RN 17).

    Soweit Verbindlichkeiten erst nach Eintritt der Bedürftigkeit entstanden sind, gehören sie - jedenfalls solange die Wohnung weiterhin bewohnt wird - zu den Aufwendungen iSv § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II (vgl. BSG, Urteil vom 24. November 2011, a.a.O.; Urteil vom 17. Juni 2010, Az.: B 14 AS 58/09 R, juris RN 19).

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 15/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 09.05.2012 - L 5 AS 2/09
    Die Begrenzung der tatsächlichen Unterkunftskosten auf ein "angemessenes Maß" ist hinreichend nachvollziehbar zu machen (vgl. BSG, Urteil vom 9. Oktober 2010, Az.: B 14 AS 15/09 R, juris RN 18 f. m.w. Nachw. zur Rechtsprechung; zu den Anforderungen an die Datenerhebung an ein schlüssiges Konzept auch: BSG, Urteil vom 22. September 2009, Az.: B 4 AS 18/09 R, juris RN 19 f.).

    Im Rahmen eines schlüssigen Konzepts ist jedoch darzulegen, welche Wohnungen in die Datenerhebung einbezogen wurden (BSG, Urteil vom 19. Oktober 2010, B 14 AS 15/09 R (20)).

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 9/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 09.05.2012 - L 5 AS 2/09
    Obwohl es sich bei den Leistungen für die KdU nicht um sog. Endzahlbeträge handelt (vgl. BSG, Urteil vom 10. Mai 2011, Az.: B 4 AS 100/10 R, juris RN 37; BSG, Urteil vom 23. November 2006, Az.: B 11b AS 9/06 R, juris), war vorliegend zu runden, weil die von dem Beklagten im Übrigen bewilligten Leistungen jeweils glatte Eurobeträge ergaben.
  • BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunfts- und Heizungskosten - Abzug für

  • BSG, 20.08.2009 - B 14 AS 41/08 R

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung;

  • BSG, 20.08.2009 - B 14 AS 65/08 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 50/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Kostensenkungsaufforderung -

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 2/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 119/10 R

    Zulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage auf endgültige

  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 12/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Betriebskosten- bzw

  • BSG, 10.05.2011 - B 4 AS 100/10 R

    Arbeitslosengeld II - kein Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung -

  • LSG Sachsen-Anhalt, 26.08.2010 - L 5 AS 4/08

    Angemessenheit der Unterkunftskosten bei einem selbstgenutzten Hausgrundstück

  • BSG, 20.12.2011 - B 4 AS 19/11 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - schlüssiges Konzept

  • BSG, 22.09.2009 - B 4 AS 70/08 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunfts- und Heizkosten - selbst

  • LSG Sachsen-Anhalt, 03.03.2011 - L 5 AS 181/07

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - selbst genutztes Hausgrundstück -

  • LSG Sachsen-Anhalt, 31.01.2018 - L 5 AS 201/17

    Angelegenheiten nach dem SGB II (AS)

    LSA Nr. 31/1995, S 1133) zurückzugreifen (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 9. Mai 2012, L 5 AS 2/09 (37 f.); vgl. auch BSG, Urteil vom 14. Februar 2013, B 14 AS 61/12 R (21), Juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 13.09.2017 - L 5 AS 1038/13

    Angelegenheiten nach dem SGB II (AS)

    LSA Nr. 31/1995, S 1133) zurückzugreifen (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 9. Mai 2012, L 5 AS 2/09, Rn. 37 ff., Juris; BSG, Urteil vom 14. Februar 2013, B 14 AS 61/12 R, Rn. 21, Juris).

    Diese entspricht nicht den Mindestanforderungen an die Schlüssigkeit von Konzepten zur Ermittlung der angemessenen Unterkunftskosten nach dem SGB II. Nach den Erkenntnissen des Senats (vgl. Urteil vom 9. Mai 2012, a.a.O.) und den eigenen Angaben des Beklagten hatte dieser vor der zum Stichtag des 1. März 2012 in Auftrag gegebenen Datenerhebung keine planmäßige systematische Ermittlung und Bewertung der örtlichen Gegebenheiten des Mietwohnungsmarktes vorgenommen (vgl. zu den an ein "schlüssiges Konzept" gestellten Mindestanforderungen BSG, Urteil vom 16. Juni 2015, B 4 AS 44/14 R, Rn. 20 Juris).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 07.03.2018 - L 5 AS 376/16

    Angelegenheiten nach dem SGB II (AS)

    LSA Nr. 31/1995, S 1133) zurückzugreifen (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 9. Mai 2012, L 5 AS 2/09, (37 ff.), Juris; BSG, Urteil vom 14. Februar 2013, B 14 AS 61/12 R, (21), Juris).

    Diese entspricht nicht den Mindestanforderungen an die Schlüssigkeit von Konzepten zur Ermittlung der angemessenen Unterkunftskosten nach dem SGB II. Nach den Erkenntnissen des Senats (vgl. Urteil vom 9. Mai 2012, a.a.O.) und den eigenen Angaben des Beklagten hatte dieser vor der zum Stichtag des 1. März 2012 in Auftrag gegebenen Datenerhebung keine planmäßige systematische Ermittlung und Bewertung der örtlichen Gegebenheiten des Mietwohnungsmarktes vorgenommen (vgl. zu den an ein "schlüssiges Konzept" gestellten Mindestanforderungen BSG, Urteil vom 16. Juni 2015, B 4 AS 44/14 R, (20), Juris).

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