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   LSG Sachsen-Anhalt, 23.03.2010 - L 5 AS 23/09 B ER, L 5 AS 24/09 B   

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https://dejure.org/2010,25960
LSG Sachsen-Anhalt, 23.03.2010 - L 5 AS 23/09 B ER, L 5 AS 24/09 B (https://dejure.org/2010,25960)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 23.03.2010 - L 5 AS 23/09 B ER, L 5 AS 24/09 B (https://dejure.org/2010,25960)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 23. März 2010 - L 5 AS 23/09 B ER, L 5 AS 24/09 B (https://dejure.org/2010,25960)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.10.2008 - L 5 B 2010/08

    Voraussetzungen für die Erteilung einer Zusicherung zur Erbringung von Leistungen

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.03.2010 - L 5 AS 23/09
    Anderenfalls wäre ein Umzug zwar sinnvoll, aber nicht notwendig (vgl. Berlit in LPK-SGB 11, 3. Auflage 2008, § 22 RN 107; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Oktober 2008, Az.: L 5 B 2010/08 AS ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. Juli 2009, Az.: L 7 B 188/09 AS ER, beide zitiert nach juris).

    Es handelt sich um ein "Kompetenz-Kann" (offen gelassen von Lang/ Link in Eicher/Spellbrink: SGB 11, 2. Auflage 2008, § 22 RN 87; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Oktober 2008, a.a.O., RN 24; a.A. Berlit, a.a.O., § 22 RN 104).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 18/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - unangemessene

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.03.2010 - L 5 AS 23/09
    Die Angemessenheit der Wohnungskosten ist nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 7. November 2006, Az. B 7b AS 18/06 R, zitiert nach juris) in mehreren Schritten zu prüfen.

    Soweit qualifizierte Mietspiegel bzw. valide Mietdatenbanken - wie im vorliegenden Fall - nicht existieren, ist es Aufgabe des Grundsicherungsträgers, die Angemessenheit der KdU anhand der jeweiligen konkreten örtlichen Situation auf dem Wohnungsmarkt für seinen eigenen Zuständigkeitsbereich zu ermitteln (BSG, Urteil vom 7. November 2006, a.a.O.).

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.03.2010 - L 5 AS 23/09
    Das Rechtsmittel des einstweiligen Rechtsschutzes hat vor dem Hintergrund des Artikel 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) die Aufgabe, in den Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung in dem grundsätzlich vorrangigen Verfahren der Hauptsache zu schweren und unzumutbaren, nicht anders abwendbaren Nachteilen führen würde, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 22. November 2002, Az.: 1 BvR 1586/02, NJW 2003 S. 1236, und vom 12. Mai 2005, Az.: 1 BvR 569/05, Breithaupt 2005, S. 803).

    Die Gerichte müssen sich schützend und fördernd vor die Grundrechte des Einzelnen stellen (BVerfG, Beschlüsse vom 22. November 2002 und 12. Mai 2005, a.a.O.).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 08.04.2009 - L 2 B 264/08

    Abhängigkeit von Rechtsmitteln gegen Entscheidungen in

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.03.2010 - L 5 AS 23/09
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluss vom 20. Februar 2009, Az.: L 5 B 305/08 AS und L 5 B 304/08 AS, juris; ebenso: 2. Senat des LSG, Beschluss vom 8. April 2009, Az.: L 2 B 264/08 AS) sind diese Regelungen durch das Gesetz zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 26. März 2008 (BGBl. I S. 444) mit Wirkung vom 1. April 2008 durch Einführung von § 172 Abs. 3 Ziff. 2 SGG modifiziert worden.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 20.02.2009 - L 5 B 305/08

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung von Prozesskostenhilfe im

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.03.2010 - L 5 AS 23/09
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluss vom 20. Februar 2009, Az.: L 5 B 305/08 AS und L 5 B 304/08 AS, juris; ebenso: 2. Senat des LSG, Beschluss vom 8. April 2009, Az.: L 2 B 264/08 AS) sind diese Regelungen durch das Gesetz zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 26. März 2008 (BGBl. I S. 444) mit Wirkung vom 1. April 2008 durch Einführung von § 172 Abs. 3 Ziff. 2 SGG modifiziert worden.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2009 - L 7 B 188/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.03.2010 - L 5 AS 23/09
    Anderenfalls wäre ein Umzug zwar sinnvoll, aber nicht notwendig (vgl. Berlit in LPK-SGB 11, 3. Auflage 2008, § 22 RN 107; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Oktober 2008, Az.: L 5 B 2010/08 AS ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. Juli 2009, Az.: L 7 B 188/09 AS ER, beide zitiert nach juris).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.03.2010 - L 5 AS 23/09
    Das Rechtsmittel des einstweiligen Rechtsschutzes hat vor dem Hintergrund des Artikel 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) die Aufgabe, in den Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung in dem grundsätzlich vorrangigen Verfahren der Hauptsache zu schweren und unzumutbaren, nicht anders abwendbaren Nachteilen führen würde, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 22. November 2002, Az.: 1 BvR 1586/02, NJW 2003 S. 1236, und vom 12. Mai 2005, Az.: 1 BvR 569/05, Breithaupt 2005, S. 803).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 09.07.2009 - L 2 AS 194/09

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Leistungsbewilligung im Verfahren

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.03.2010 - L 5 AS 23/09
    Sofern im Zeitraum zwischen Antragstellung beim SG und gerichtlicher Entscheidung Veränderungen eintreten und deshalb die Hilfebedürftigkeit ab einem bestimmten Zeitpunkt ganz oder zeitweise entfallen ist, etwa weil der Hilfebedürftige eine Arbeit aufgenommen hat oder ihm Vermögen zugeflossen ist oder Leistungen bewilligt worden sind, ist der Hilfebedürftige auch für davor liegenden Zeiträume auf das Hauptsacheverfahren zu verweisen, sofern kein konkreter Nachholbedarf glaubhaft gemacht worden ist (vgl. dazu: Beschlüsse des 2. Senats vom 9. Juli 2009, Az.: L 2 AS 194/09 B ER und 12. November 2009, Az.: L 2 AS 307/09 B ER).
  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 30/08 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Kostensenkungsverfahren -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.03.2010 - L 5 AS 23/09
    Sie hat zu überprüfen, ob für den Hilfebedürftigen eine andere bedarfsgerechte und kostengünstigere Wohnung tatsächlich und konkret verfügbar und zugänglich ist (vgl. BSG, Urteil vom 19. Februar 2009; Az.: B 4 AS 30/08, RN 39).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 12.11.2009 - L 2 AS 307/09
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.03.2010 - L 5 AS 23/09
    Sofern im Zeitraum zwischen Antragstellung beim SG und gerichtlicher Entscheidung Veränderungen eintreten und deshalb die Hilfebedürftigkeit ab einem bestimmten Zeitpunkt ganz oder zeitweise entfallen ist, etwa weil der Hilfebedürftige eine Arbeit aufgenommen hat oder ihm Vermögen zugeflossen ist oder Leistungen bewilligt worden sind, ist der Hilfebedürftige auch für davor liegenden Zeiträume auf das Hauptsacheverfahren zu verweisen, sofern kein konkreter Nachholbedarf glaubhaft gemacht worden ist (vgl. dazu: Beschlüsse des 2. Senats vom 9. Juli 2009, Az.: L 2 AS 194/09 B ER und 12. November 2009, Az.: L 2 AS 307/09 B ER).
  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 27/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsgrenze -

  • LSG Sachsen, 05.04.2012 - L 7 AS 425/11
    23, 27; BSG, Urteil vom 18.02.2010 - B 14 AS 73/08 R, zitiert nach Juris, RdNr. 29; BSG, Urteil vom 17.12.2009, a.a.O., RdNr. 29; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12.08.2011 - L 15 AS 173/11 B ER, zitiert nach Juris, RdNr. 17 ff; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 23.03.2010 - L 5 AS 23/09 B ER und L 5 AS 24/09 B, zitiert nach Juris, RdNrn.
  • SG Gelsenkirchen, 30.07.2020 - S 53 AS 2490/18

    Zum Anspruch auf Erstattung von Umzugskosten durch die Agentur für Arbeit

    Sind Mitglieder der Haushaltsgemeinschaft von Leistungen des SGB II ausgeschlossen, hat der Leistungsberechtigte nur einen entsprechenden kopfteiligen Anspruch auf die entstandenen angemessenen Umzugskosten (LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 23.3.2010 - L 5 AS 23/09 B ER BeckRS 2011, 66004).
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