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   LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 5 KA 1868/14   

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https://dejure.org/2017,41819
LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 5 KA 1868/14 (https://dejure.org/2017,41819)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25.10.2017 - L 5 KA 1868/14 (https://dejure.org/2017,41819)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25. Oktober 2017 - L 5 KA 1868/14 (https://dejure.org/2017,41819)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen; Anforderungen an die Anerkennung und Bewertung von Praxisbesonderheiten in einem antragsabhängigen Verwaltungsverfahren; Klagevoraussetzungen für eine Verpflichtungsklage im sozialgerichtlichen Verfahren

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 85 Abs 4 SGB 5, § 87b Abs 3 S 3 SGB 5 vom 26.03.2007, § 54 Abs 1 SGG
    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilung - Regelleistungsvolumen - Anerkennung und Bewertung von Praxisbesonderheiten - Härtefallregelung - Zulässigkeit des regelmäßig vorgesehenen Vorjahresquartalsvergleichs - Verpflichtungsklage - Klagevoraussetzung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen; Anforderungen an die Anerkennung und Bewertung von Praxisbesonderheiten in einem antragsabhängigen Verwaltungsverfahren; Klagevoraussetzungen für eine Verpflichtungsklage im sozialgerichtlichen Verfahren

  • rechtsportal.de

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • christmann-law.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Arztpraxis in der Krise - Radiologe verlangt Härtefallzahlungen und Ausgleichszahlungen von der KV mit nur teilweisem Erfolg

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 13 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Vertragsarztrecht | Honorarverteilung | Vergütung Quartal I/09 bis IV/11 | Ausgleichszahlungen wegen Härtefalls: Antragserfordernis/Vorjahresquartalsvergleich

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (20)

  • LSG Baden-Württemberg, 20.12.2016 - L 5 KA 1896/14
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 5 KA 1868/14
    Härtefallgesichtspunkte seien auch Gegenstand des beim Senat anhängigen Berufungsverfahrens L 5 KA 1896/14.

    Mit nach § 153 Abs. 4 Sozialgerichtsgesetz (SGG) ergangenen Beschlüssen vom 20.12.2016 (- L 5 KA 1867/12 - und - L 5 KA 1896/14 -) hat der Senat die Berufungen des Klägers gegen die Urteile des SG vom 19.12.2014 (- S 11 KA 512/12 - und - S 11 KA 6869/12 -), die in den die Quartale 1/2010 und 2/2010 bzw. 3/2010 bis 4/2011 betreffenden Parallelverfahren ergangen sind, zurückgewiesen.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und des Vorbringens der Beteiligten wird auf deren Schriftsätze sowie die Akten der Beklagten, des SG und des Senats einschließlich der beigezogenen Akten der Berufungsverfahren L 5 KA 1896/14 und L 5 KA 1867/14 Bezug genommen.

    Der Senat hat entsprechende Entscheidungen gestützt auf die einschlägige Rechtsprechung des BSG (u.a.) in den unter den Beteiligten nach § 153 Abs. 4 SGG ergangenen Senatsbeschlüssen vom 20.12.2016 (- L 5 KA 1867/12 - und - L 5 KA 1896/14 -) getroffen; mit diesen Beschlüssen sind die Berufungen des Klägers gegen die Urteile des SG vom 19.12.2014 (- S 11 KA 512/12 - und - S 11 KA 6869/12 -), die in den die Quartale 1/2010 und 2/2010 bzw. 3/2010 bis 4/2011 betreffenden Parallelverfahren ergangen sind, zurückgewiesen worden.

    Der Senat hat im (rechtskräftigen) Senatsbeschluss vom 20.12.2016 (- L 5 KA 1896/14 -) auch entschieden, dass der Kläger Ausgleichszahlungen wegen Härtefalls für die Quartale 3/2010 bis 4/2011 nicht beanspruchen kann.

    Sie ist aus Rechtsgründen auch nicht im Wege der ergänzenden Auslegung (des "Hineininterpretierens" - vgl. BSG, Urteil vom 03.08.2016, - B 6 KA 42/15 R -, in juris Rdnr. 27; Urteil vom 17.07.2013, - B 6 KA 44/12 R -, in juris Rdnr. 51) zu erweitern (vgl. auch Senatsbeschluss vom 20.12.2016, - L 5 KA 1896/14 - unter Bezugnahme auf das Urteil des SG vom 19.02.2014, - S 11 KA 6869/12 -, dort S. 11 ff.).

  • BSG, 28.06.2017 - B 6 KA 16/17 B

    Kassenarztvergütung; Grundsatzrüge; Behaupteter Verfassungsverstoß; Zuschläge

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 5 KA 1868/14
    Die gegen die Nichtzulassung der Revision in den genannten Senatsbeschlüssen gerichteten Beschwerden des Klägers hat das BSG mit Beschlüssen vom 28.06.2017 (- B 6 KA 16/17 B - und - B 6 KA 17/17 B -) zurückgewiesen.

    Die Senatsbeschlüsse sind nach Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerden des Klägers durch das BSG (Beschlüsse vom 28.06.2017, - B 6 KA 16/17 B - und - B 6 KA 17/17 B -) rechtskräftig (vgl. auch Senatsbeschluss vom 10.01.2017, - L 5 KA 2440/14 - BSG, Beschluss vom 02.08.2017, - B 6 KA 18/17 B -).

  • BSG, 28.06.2017 - B 6 KA 17/17 B

    Parallelentscheidung zu BSG - B 6 KA 16/17 B - v. 28.06.2017

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 5 KA 1868/14
    Die gegen die Nichtzulassung der Revision in den genannten Senatsbeschlüssen gerichteten Beschwerden des Klägers hat das BSG mit Beschlüssen vom 28.06.2017 (- B 6 KA 16/17 B - und - B 6 KA 17/17 B -) zurückgewiesen.

    Die Senatsbeschlüsse sind nach Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerden des Klägers durch das BSG (Beschlüsse vom 28.06.2017, - B 6 KA 16/17 B - und - B 6 KA 17/17 B -) rechtskräftig (vgl. auch Senatsbeschluss vom 10.01.2017, - L 5 KA 2440/14 - BSG, Beschluss vom 02.08.2017, - B 6 KA 18/17 B -).

  • LSG Schleswig-Holstein, 17.01.2017 - L 4 KA 56/14

    Vertragsarzthonorar

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 5 KA 1868/14
    Nach Auffassung des Landessozialgerichts (LSG) Schleswig-Holstein (Urteil vom 08.11.2016, - L 4 KA 44/14 -, Urteil vom 17.01.2017, - L 4 KA 56/14 -, beide in juris) stehe der gerichtlichen Prüfung von Praxisbesonderheiten und Härtefallgründen im Verfahren gegen den RLV-Zuweisungsbescheid und den Honorarbescheid nicht entgegen, dass die Kassenärztliche Vereinigung (KV) hierüber nicht in gesonderten Widerspruchsverfahren entschieden habe.
  • LSG Schleswig-Holstein, 08.11.2016 - L 4 KA 44/14

    Vertragsärztliche Versorgung - Regelleistungsvolumen (RLV) - gerichtliche Prüfung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 5 KA 1868/14
    Nach Auffassung des Landessozialgerichts (LSG) Schleswig-Holstein (Urteil vom 08.11.2016, - L 4 KA 44/14 -, Urteil vom 17.01.2017, - L 4 KA 56/14 -, beide in juris) stehe der gerichtlichen Prüfung von Praxisbesonderheiten und Härtefallgründen im Verfahren gegen den RLV-Zuweisungsbescheid und den Honorarbescheid nicht entgegen, dass die Kassenärztliche Vereinigung (KV) hierüber nicht in gesonderten Widerspruchsverfahren entschieden habe.
  • LSG Schleswig-Holstein, 17.01.2017 - L 4 KA 53/14

    Vertragsärztliche Versorgung - Regelleistungsvolumen (RLV) - gerichtliche Prüfung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 5 KA 1868/14
    Der Vertragsarzt muss die KV auf etwaige Praxisbesonderheiten daher im Verfahren auf Anerkennung und Bewertung von Praxisbesonderheiten hinweisen (vgl. auch etwa LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 17.01.2017, - L 4 KA 53/14 -, in juris Rdnr. 54).
  • VG Berlin, 17.03.2016 - 1 K 229.15

    Auflagen für eine Veranstaltung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 5 KA 1868/14
    Bei dem Erfordernis des vorgängigen Verwaltungsverfahrens bzw. des vorgängigen Behördenantrags handelt es sich nicht um eine im Gerichtsverfahren ggf. nachholbare Prozessvoraussetzung, sondern um eine nicht nachholbare Klagevoraussetzung (vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 03.03.2011, - 7 C 4/10 - oder Urteil vom 28.11.2007, - 6 C 42/06 - auch VG Berlin, Urteil vom 17.03.2016, - 1 K 229.15 - m.w.N. zur Rspr. des BVerwG; alle in juris).
  • BSG, 03.08.2016 - B 6 KA 42/15 R

    Vergütung zyto- und molekulargenetischer Leistungen - Befugnis der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 5 KA 1868/14
    Sie ist aus Rechtsgründen auch nicht im Wege der ergänzenden Auslegung (des "Hineininterpretierens" - vgl. BSG, Urteil vom 03.08.2016, - B 6 KA 42/15 R -, in juris Rdnr. 27; Urteil vom 17.07.2013, - B 6 KA 44/12 R -, in juris Rdnr. 51) zu erweitern (vgl. auch Senatsbeschluss vom 20.12.2016, - L 5 KA 1896/14 - unter Bezugnahme auf das Urteil des SG vom 19.02.2014, - S 11 KA 6869/12 -, dort S. 11 ff.).
  • BSG, 17.07.2013 - B 6 KA 44/12 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Berufsausübungsgemeinschaft - Anerkennung als

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 5 KA 1868/14
    Sie ist aus Rechtsgründen auch nicht im Wege der ergänzenden Auslegung (des "Hineininterpretierens" - vgl. BSG, Urteil vom 03.08.2016, - B 6 KA 42/15 R -, in juris Rdnr. 27; Urteil vom 17.07.2013, - B 6 KA 44/12 R -, in juris Rdnr. 51) zu erweitern (vgl. auch Senatsbeschluss vom 20.12.2016, - L 5 KA 1896/14 - unter Bezugnahme auf das Urteil des SG vom 19.02.2014, - S 11 KA 6869/12 -, dort S. 11 ff.).
  • BSG, 05.06.2013 - B 6 KA 32/12 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsvertrag - Berücksichtigung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 5 KA 1868/14
    Gemäß Teil B § 12 Abs. 1 Satz 1 HVV (zum Erfordernis von Härteklauseln im RLV-System BSG, Urteil vom 05.06.2013, - B 6 KA 32/12 R -, in juris Rdnr. 28 ff.) prüft die Beklagte auf Antrag des Arztes, inwiefern eine befristete Ausgleichszahlung erfolgen kann, wenn sich das Honorar einer Arztpraxis und das Honorar je Fall um mehr als 15% gegenüber dem Vorjahresquartal verringert.
  • BSG, 29.06.2011 - B 6 KA 17/10 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Regelleistungsvolumen - Voraussetzung für

  • BVerwG, 03.03.2011 - 7 C 4.10

    Erdwärme; Geothermie; Aufsuchungserlaubnis; Verlängerung; planmäßige Aufsuchung;

  • BSG, 02.08.2017 - B 6 KA 18/17 B

    Vertragsarzthonorar; Verfahrensrüge; Behaupteter Verfassungsverstoß; Fehlende

  • LSG Baden-Württemberg, 10.01.2017 - L 5 KA 2440/14
  • LSG Baden-Württemberg, 05.10.2016 - L 5 KA 1918/14

    Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg - Honorarverteilungsmaßstab 2008 -

  • BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 4/13 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Bewertungsausschuss - Regelleistungsvolumen -

  • BSG, 15.08.2012 - B 6 KA 38/11 R

    Anfechtbarkeit gesonderter Feststellungen, Teilelemente und Vorfragen zur

  • BSG, 19.10.2011 - B 6 KA 22/10 R

    Kassen

  • BSG, 23.02.2005 - B 6 KA 77/03 R

    Teilanfechtung eines vertragsärztlichen Honorarbescheids bzw teilweise

  • LSG Baden-Württemberg, 20.12.2016 - L 5 KA 1867/14
  • BSG, 24.10.2018 - B 6 KA 82/17 B

    Vertragsärztlicher Anspruch auf Ausgleichszahlungen aufgrund eines Härtefalls

    LSG Baden-Württemberg 25.10.2017 - L 5 KA 1868/14.
  • LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 5 KA 1744/15

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen - Honorarverteilungsvertrag - unquotierte

    Insbesondere hat er die unquotierte Vergütung seiner psychiatrischen Behandlungsleistungen aus Sicherstellungsgründen vor Klageerhebung bei der Beklagten (mit dem am 15.06.2011 erhobenen Widerspruch gegen den RLV-Zuweisungsbescheid für das Quartal 3/2011 vom 24.05.2011 und mit Schreiben vom 29.12.2011) beantragt und damit das Erfordernis der Vorgängigkeit des Verwaltungsverfahrens bzw. des Behördenantrags als nicht nachholbarer Klagevoraussetzung gewahrt (dazu auch: Senatsurteil vom 25.10.2017, - L 5 KA 1868/14 -, zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2019 - L 3 KA 31/17
    Es liegen keine Anhaltspunkte dafür vor, dass RLV und QZV für die Gruppe der Fachärzte für Diagnostische Radiologie keine Anwendung finden können (hierzu bereits eingehend: rechtskräftiges Senatsurteil vom 31. Mai 2017 - L 3 KA 74/13; vgl außerdem LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 25. Oktober 2017 - L 5 KA 1868/14 - und Sächsisches LSG, Urteil vom 8. November 2017 - L 1 KA 4/14 (beide juris)).
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