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   LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 5013/14   

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https://dejure.org/2017,2313
LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 5013/14 (https://dejure.org/2017,2313)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01.02.2017 - L 5 KA 5013/14 (https://dejure.org/2017,2313)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01. Februar 2017 - L 5 KA 5013/14 (https://dejure.org/2017,2313)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Honorarrückforderung für Leistungen des postoperativen Überwachungskomplexes eines Facharztes für Chirurgie nach ambulanten bzw. belegärztlichen Operationen in der vertragsärztlichen Versorgung

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 106a Abs 2 S 1 SGB 5, § 87 Abs 1 SGB 5, § 82 Abs 1 SGB 5, § 45 Abs 1 BMV-Ä, § 45 Abs 2 S 1 BMV-Ä
    Kassenärztliche Vereinigung - Abrechnungsprüfung - sachlich-rechnerische Berichtigung einer Abrechnungssammelerklärung - Leistungserbringung durch mehrere Ärzte - postoperativer Überwachungskomplex - Inhalt der vorgeschriebenen Abrechnungsvereinbarung - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB V § 106a
    Rechtmäßigkeit der Honorarrückforderung für Leistungen des postoperativen Überwachungskomplexes eines Facharztes für Chirurgie nach ambulanten bzw. belegärztlichen Operationen in der vertragsärztlichen Versorgung

  • rechtsportal.de

    SGB V § 106a; SGB V § 87 Abs. 1 ; EBM-Ä (2008)
    Rechtmäßigkeit der Honorarrückforderung für Leistungen des postoperativen Überwachungskomplexes eines Facharztes für Chirurgie nach ambulanten bzw. belegärztlichen Operationen in der vertragsärztlichen Versorgung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • christmann-law.de (Ausführliche Zusammenfassung)

    Wer darf den postoperativen Überwachungskomplex abrechnen - Operateur und Anästhesist?

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 19 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Vertragsarztrecht | Sachlich-rechnerische Berichtigung | Postoperativer Überwachungskomplex (Abschn. 31.3 bzw. 36.3 EBM)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 14.12.2005 - B 6 KA 17/05 R

    Rücknahme von Honorarbescheiden - Vertrauensschutz bei noch nicht feststehendem

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 5013/14
    Besonderer Vertrauensschutz gem. § 45 SGB X ist für den Anwendungsbereich der §§ 106a SGB V, 45 BMV-Ä, 34 Abs. 4 EKV-Ä ausgeschlossen, da diese Bestimmungen als Sonderregelungen i.S.d. § 37 Satz 1 Sozialgesetzbuch Erstes Buch (SGB I) das allgemeine Sozialverwaltungsrecht verdrängen (vgl. etwa BSG, Urteil vom 14.12.2005, - B 6 KA 17/05 R - auch Urteil vom 23.06.2010, - B 6 KA 12/09 R -, alle in juris).

    Dann wird die jedem Honorarbescheid innewohnende Vorläufigkeit im Verhältnis zum Vertragsarzt aufgehoben, und die Kassenärztliche Vereinigung kann einen Honorarbescheid wegen anfänglicher Fehlerhaftigkeit nur noch unter den Voraussetzungen des § 45 SGB X zurücknehmen (vgl. BSG, Beschluss vom 03.02.2010, - B 6 KA 22/09 B - auch Urteil vom 14.12.2005, - B 6 KA 17/05 R - Urteil vom 08.12.2006, - B 6 KA 12/05 R -, alle in juris).

  • BSG, 28.08.2013 - B 6 KA 17/13 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen; Zulässigkeit sachlich-rechnerischer

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 5013/14
    Für diese Quartale komme dem Kläger aber (über die in der Rechtsprechung des Bundesozialgerichts - Urteil vom 28.08.2013, - B 6 KA 17/13 R -, in juris - anerkannten Fallgestaltungen hinaus) Vertrauensschutz zu, weil der von den einschlägigen EBM-Bestimmungen abweichende Wortlaut der Nr. 6 des Formulars für die Abrechnungssammelerklärung den Anschein erweckt habe, eine Abrechnungsvereinbarung sei nur dann notwendig, wenn - was hier nicht der Fall gewesen sei - mehrere Ärzte an der postoperativen Überwachung und postoperativen Behandlung des Patienten mitgewirkt hätten.
  • BSG, 28.08.2013 - B 6 KA 43/12 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Ausschluss der sachlich-rechnerischen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 5013/14
    Ein solcher Ausnahmefall kann etwa angenommen werden wenn die Kassenärztliche Vereinigung bei Erlass des Honorarbescheids auf ihr bekannte Ungewissheiten hinsichtlich der Grundlagen der Honorarverteilung nicht hingewiesen und dadurch schützenswertes Vertrauen bei den Vertragsärzten hervorgerufen hat, oder wenn die Fehlerhaftigkeit des Honorarbescheids aus Umständen herrührt, die die besonderen Funktionsbedingungen des Systems vertragsärztlicher Honorierung nicht konkret berühren (dazu BSG, Urteil vom 28.08.2013, - B 6 KA 43/12 R -, in juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.02.2016 - L 5 KA 5799/11

    Vertragsärztliche Versorgung - einheitlicher Bewertungsmaßstab - wortlautbezogene

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 5013/14
    Die Beteiligten streiten vielmehr (allein) über die Auslegung und Anwendung des Regelwerks des EBM, hier der Präambeln 31.3.1 und 36.3.1 EBM (zur Auslegung vertragsärztlicher Vergütungsbestimmungen nur etwa Senatsurteil vom 24.02.2016, - L 5 KA 5799/11 -, in juris, m.N. zur Rechtsprechung des BSG; vgl. auch BSG, Urteil vom 16.12.2015, - B 6 KA 39/15 R -, in juris).
  • BSG, 22.03.2006 - B 6 KA 76/04 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Verletzung vertragsärztlicher Pflichten bei

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 5013/14
    Diese Rechtsfolge setzt voraus, dass unrichtige Angaben in den Behandlungsausweisen zumindest grob fahrlässig erfolgt sind (BSG, Urteil vom 22.03.2006, - B 6 KA 76/04 R -, in juris).
  • BSG, 16.12.2015 - B 6 KA 39/15 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Rechtmäßigkeit des Abrechnungsausschlusses für

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 5013/14
    Die Beteiligten streiten vielmehr (allein) über die Auslegung und Anwendung des Regelwerks des EBM, hier der Präambeln 31.3.1 und 36.3.1 EBM (zur Auslegung vertragsärztlicher Vergütungsbestimmungen nur etwa Senatsurteil vom 24.02.2016, - L 5 KA 5799/11 -, in juris, m.N. zur Rechtsprechung des BSG; vgl. auch BSG, Urteil vom 16.12.2015, - B 6 KA 39/15 R -, in juris).
  • BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 22/09 B

    Kassenärztliche Vereinigung - Entfallen der Befugnis zur sachlich-rechnerischen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 5013/14
    Dann wird die jedem Honorarbescheid innewohnende Vorläufigkeit im Verhältnis zum Vertragsarzt aufgehoben, und die Kassenärztliche Vereinigung kann einen Honorarbescheid wegen anfänglicher Fehlerhaftigkeit nur noch unter den Voraussetzungen des § 45 SGB X zurücknehmen (vgl. BSG, Beschluss vom 03.02.2010, - B 6 KA 22/09 B - auch Urteil vom 14.12.2005, - B 6 KA 17/05 R - Urteil vom 08.12.2006, - B 6 KA 12/05 R -, alle in juris).
  • BSG, 08.02.2006 - B 6 KA 12/05 R

    Kassen (zahn) ärztliche Vereinigung - rückwirkende Korrektur eines rechtswidrig

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 5013/14
    Dann wird die jedem Honorarbescheid innewohnende Vorläufigkeit im Verhältnis zum Vertragsarzt aufgehoben, und die Kassenärztliche Vereinigung kann einen Honorarbescheid wegen anfänglicher Fehlerhaftigkeit nur noch unter den Voraussetzungen des § 45 SGB X zurücknehmen (vgl. BSG, Beschluss vom 03.02.2010, - B 6 KA 22/09 B - auch Urteil vom 14.12.2005, - B 6 KA 17/05 R - Urteil vom 08.12.2006, - B 6 KA 12/05 R -, alle in juris).
  • BSG, 05.05.2010 - B 6 KA 5/09 R

    Arzneimittelregress - Geltung der vierjährigen Ausschlussfrist - kein "sonstiger

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 5013/14
    Allerdings gilt für die nachgehende Richtigstellung eine (an das Verjährungsrecht angelehnte) Ausschlussfrist von 4 Jahren (vgl. etwa BSG, Urteil vom 05.05.2010, - B 6 KA 5/09 R - m. w. N., in juris).
  • BSG, 23.06.2010 - B 6 KA 12/09 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Versagung der Vergütung für Substitutionsbehandlung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 5013/14
    Besonderer Vertrauensschutz gem. § 45 SGB X ist für den Anwendungsbereich der §§ 106a SGB V, 45 BMV-Ä, 34 Abs. 4 EKV-Ä ausgeschlossen, da diese Bestimmungen als Sonderregelungen i.S.d. § 37 Satz 1 Sozialgesetzbuch Erstes Buch (SGB I) das allgemeine Sozialverwaltungsrecht verdrängen (vgl. etwa BSG, Urteil vom 14.12.2005, - B 6 KA 17/05 R - auch Urteil vom 23.06.2010, - B 6 KA 12/09 R -, alle in juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 5014/14
    Für die Quartale 1/2006 bis 4/2008 wurden entsprechende Honorarrückforderungen verfügt; die Honorarrückforderungen für die Quartale 1/2007 bis 4/2008 sind Gegenstand des Berufungsverfahrens L 5 KA 5013/14, über das der Senat mit Urteil vom gleichen Tag entschieden hat.
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