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   LSG Hessen, 01.02.2013 - L 6 AS 817/12 B   

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https://dejure.org/2013,2393
LSG Hessen, 01.02.2013 - L 6 AS 817/12 B (https://dejure.org/2013,2393)
LSG Hessen, Entscheidung vom 01.02.2013 - L 6 AS 817/12 B (https://dejure.org/2013,2393)
LSG Hessen, Entscheidung vom 01. Februar 2013 - L 6 AS 817/12 B (https://dejure.org/2013,2393)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (20)

  • LSG Hessen, 06.11.2012 - L 6 AS 469/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Bewilligung für

    Auszug aus LSG Hessen, 01.02.2013 - L 6 AS 817/12
    Bei der Frage der Verfassungsmäßigkeit der Regelbedarfe in der Neugestaltung durch das Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24. März 2011 (BGBl. I S. 453 ff.) handelt es sich um eine schwierige, bisher nicht höchstrichterlich geklärte Rechtsfrage (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31. Mai 2012 - L 12 AS 1862/11 B, juris; Beschluss vom 12. Juli 2012 - L 7 AS 813/12 B, juris; Beschluss vom 6. August 2012 - L 19 AS734/12 B, juris; LSG Hessen, Beschluss vom 6. November 2012 - L 6 AS 469/12 B, juris m.w.N.).

    b) Die Rechtsverfolgung betreffend die Verfassungswidrigkeit der Regelsatzhöhe erscheint vorliegend indessen als mutwillig i.S.d. § 114 ZPO (zu einem Fall, in dem diese Frage offen gelassen wurde (LSG Hessen, Beschluss vom 6. November 2012 - L 6 AS 469/12 B, juris).

  • BSG, 12.07.2012 - B 14 AS 189/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Verfassungsmäßigkeit der Neuermittlung der

    Auszug aus LSG Hessen, 01.02.2013 - L 6 AS 817/12
    Zwar liegt das Urteil des Bundessozialgerichts vom 12. Juli 2012 - B 14 AS 189/11 R, juris zur Verfassungsmäßigkeit der § 19 Abs. 1 S. 1, § 20 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 SGB II vor.
  • BVerfG, 07.12.2010 - 1 BvR 2628/07

    Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zum 1. Januar 2005 verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Hessen, 01.02.2013 - L 6 AS 817/12
    In seinem Beschluss vom 5. Dezember 2012 - 1 BvL 20/12 zur (unzulässigen) Richtervorlage zu § 10 Abs. 5 Satz 1 BEEG führt das Bundesverfassungsgericht aus (juris Rn. 39): "Nach den Gründen des Beschlusses vom 7. Dezember 2010 (1 BvR 2628/07, BVerfGE 128, 90, 107) zur Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zum 1. Januar 2005, bewirkte die Abschaffung der Arbeitslosenhilfe keine unechte Rückwirkung oder tatbestandliche Rückanknüpfung.
  • BVerfG, 05.12.2012 - 1 BvL 20/12

    Unzulässige Richtervorlage zur Verfassungsmäßigkeit von § 10 Abs 5 S 1 BEEG idF

    Auszug aus LSG Hessen, 01.02.2013 - L 6 AS 817/12
    In seinem Beschluss vom 5. Dezember 2012 - 1 BvL 20/12 zur (unzulässigen) Richtervorlage zu § 10 Abs. 5 Satz 1 BEEG führt das Bundesverfassungsgericht aus (juris Rn. 39): "Nach den Gründen des Beschlusses vom 7. Dezember 2010 (1 BvR 2628/07, BVerfGE 128, 90, 107) zur Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zum 1. Januar 2005, bewirkte die Abschaffung der Arbeitslosenhilfe keine unechte Rückwirkung oder tatbestandliche Rückanknüpfung.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.10.2012 - L 14 AS 1607/12

    Berufungszulassung - keine grundsätzliche Bedeutung - Grundsicherung für

    Auszug aus LSG Hessen, 01.02.2013 - L 6 AS 817/12
    Die Kläger haben nach allem hinsichtlich der Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung des Elterngeldes auf das Arbeitslosengeld II in den Bewilligungszeiträumen 1. März 2012 bis 30. September 2012 und 1. April 2012 bis 30. September 2012 keine klärungsbedürftige Rechtsfrage formuliert (vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Januar 2012 - L 12 AS 2089/11 B, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Oktober 2012 - L 14 AS 1607/12 NZB, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.01.2012 - L 12 AS 2089/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Hessen, 01.02.2013 - L 6 AS 817/12
    Die Kläger haben nach allem hinsichtlich der Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung des Elterngeldes auf das Arbeitslosengeld II in den Bewilligungszeiträumen 1. März 2012 bis 30. September 2012 und 1. April 2012 bis 30. September 2012 keine klärungsbedürftige Rechtsfrage formuliert (vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Januar 2012 - L 12 AS 2089/11 B, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Oktober 2012 - L 14 AS 1607/12 NZB, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2012 - L 12 AS 1862/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Hessen, 01.02.2013 - L 6 AS 817/12
    Bei der Frage der Verfassungsmäßigkeit der Regelbedarfe in der Neugestaltung durch das Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24. März 2011 (BGBl. I S. 453 ff.) handelt es sich um eine schwierige, bisher nicht höchstrichterlich geklärte Rechtsfrage (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31. Mai 2012 - L 12 AS 1862/11 B, juris; Beschluss vom 12. Juli 2012 - L 7 AS 813/12 B, juris; Beschluss vom 6. August 2012 - L 19 AS734/12 B, juris; LSG Hessen, Beschluss vom 6. November 2012 - L 6 AS 469/12 B, juris m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.07.2012 - L 7 AS 813/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Hessen, 01.02.2013 - L 6 AS 817/12
    Bei der Frage der Verfassungsmäßigkeit der Regelbedarfe in der Neugestaltung durch das Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24. März 2011 (BGBl. I S. 453 ff.) handelt es sich um eine schwierige, bisher nicht höchstrichterlich geklärte Rechtsfrage (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31. Mai 2012 - L 12 AS 1862/11 B, juris; Beschluss vom 12. Juli 2012 - L 7 AS 813/12 B, juris; Beschluss vom 6. August 2012 - L 19 AS734/12 B, juris; LSG Hessen, Beschluss vom 6. November 2012 - L 6 AS 469/12 B, juris m.w.N.).
  • SG Berlin, 25.04.2012 - S 55 AS 9238/12

    Hartz IV verfassungswidrig - Regelsatz um 36 Euro zu niedrig

    Auszug aus LSG Hessen, 01.02.2013 - L 6 AS 817/12
    Sie haben sich dabei ausschließlich auf Argumente gestützt, die das SG Berlin in seinem Vorlagebeschluss nach Art. 100 Abs. 1 GG vom 25. April 2012 (S 55 AS 9238/12, juris, Rdnr. 84 ff.) vorgebracht hat (fehlerhafte, weil zirkuläre Festlegung von Referenzgruppen, zu niedrige Bemessung des Ansparbetrags für langlebige Gebrauchsgüter, fehlerhafte Ermittlung des Mobilitätsbedarfs, unzulässige Kürzung hinsichtlich bestimmter teilhaberelevanter Bedarfe wie Speisen und Getränke in Restaurants, Cafés und Imbissen, Kantinenversorgung, Schnittblumen).
  • BSG, 24.05.2000 - B 1 KR 4/99 BH

    Versagung der Prozeßkostenhilfe wegen Mutwilligkeit der Rechtsverfolgung

    Auszug aus LSG Hessen, 01.02.2013 - L 6 AS 817/12
    Die Kläger hätten im Verwaltungs- und Widerspruchsverfahren einen einfacheren und kostengünstigen Weg gehabt, um ihr Anliegen vorzubringen (vgl. zu diesem Maßstab BSG, Beschluss vom 24. Mai 2000 - B 1 KR 4/99 BH).
  • LSG Hessen, 24.10.2011 - L 6 EG 16/08

    Verfassungsmäßigkeit der Bezugsdauer und der unterschiedlichen Höhe des

  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

  • BVerfG, 10.12.2001 - 1 BvR 1803/97

    Rechtsschutzgleichheit im PKH-Verfahren - Abhängigkeit der hinreichenden Aussicht

  • BVerfG, 04.02.2004 - 1 BvR 1172/02

    Zur Zurückweisung eines Prozesskostenhilfeantrages für eine Klage gerichtet auf

  • BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06

    Prozesskostenhilfe bei höchstrichterlich noch nicht geklärter Rechtsfrage

  • BVerfG, 11.03.2010 - 1 BvR 3163/09

    Volle Anrechung des Kindergelds auf "Hartz IV-Leistungen" verfassungsgemäß

  • BVerfG, 16.03.2011 - 1 BvR 591/08

    Keine Verletzung von Art 3 Abs 1 GG und Art 14 Abs 1 GG durch die

  • BVerfG, 09.11.2011 - 1 BvR 1853/11

    Erfolgslose Verfassungsbeschwerde gegen die Ausgestaltung des Elterngelds als

  • LG Frankfurt/Main, 31.10.2003 - 21 O 381/02

    Fehlerhafte Beratung durch Verharmlosung bestehender Risiken eines

  • BVerfG, 28.11.2007 - 1 BvR 68/07
  • LSG Hessen, 13.03.2024 - L 7 AS 94/24

    SGB II

    Eine hinreichende Erfolgsaussicht besteht, wenn das Gericht den Rechtsstandpunkt der Antragsteller aufgrund der Sachverhaltsschilderung und der vorliegenden Unterlagen zumindest für vertretbar hält und in tatsächlicher Hinsicht von der Erforderlichkeit und Möglichkeit der Beweisführung überzeugt ist, also eine nicht fernliegende Möglichkeit besteht, das Rechtsschutzziel durch Inanspruchnahme gerichtlichen Rechtsschutzes jedenfalls unter Zuhilfenahme aller verfahrensrechtlich vorgesehenen Rechtsbehelfe durchzusetzen (BVerfG, Beschluss vom 14. Juni 2006 - 2 BvR 626/06 - juris; B. Schmidt in: Meyer-Ladewig/Keller/Schmidt, SGG, 14. Aufl., § 73a Rdnr. 7 ff.; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 1. Februar 2013 - L 6 AS 817/12 B -, Rn. 4 - 28, juris).
  • LSG Sachsen, 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12

    Anrechnung von Elterngeld; Grundsicherung für Arbeitsuchende; Prozesskostenhilfe;

    Aus diesem Grund wird in der obergerichtlichen Rechtsprechung einvernehmlich eine Verfassungswidrigkeit der Regelung in § 10 Abs. 5 Satz 1 BEEG verneint (vgl. z. B. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Oktober 2012 - L 14 AS 1607/12 NZB - JURIS-Dokument Rdnr. 7 ff.; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. November 2012 - L 19 AS 1283/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 25 ff; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013 - L 2 AS 99/13 B - JURIS-Dokument Rdnr. 10 ff; Hess. LSG, Beschluss vom 1. Februar 2013 - L 6 AS 817/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 16 ff; Thür. LSG, Beschluss vom 9. April 2013 - L 4 AS 1601/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 4 ff).

    Gesetzesänderungen, die mit Wirkung für die Zukunft in bestehende Rechtspositionen eingreifen, sind aber verfassungsrechtlich grundsätzlich zulässig, weil es ein schützenswertes Vertrauen auf die voraussichtliche Ausgestaltung bestimmter Vorschriften in der Zukunft nicht gibt (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013, a. a. O., Rdnr. 13; vgl. auch Hess. LSG, Beschluss vom 1. Februar 2013, a. a. O., Rdnr. 22).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2014 - L 2 AS 1009/13

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Elterngeld -

    In der obergerichtlichen Rechtsprechung wird die Verfassungswidrigkeit des § 10 Abs. 5 Satz 1 BEEG einhellig verneint (vgl. etwa LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. März 2013 - L 6 AS 623/11; LSG Thüringen, Beschluss vom 9. April 2013 - L 4 AS 1601/12 B, SächsLSG, Beschluss vom 26. November 2013 - L 3 AS 1270/12 B; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Oktober 2012 - L 14 AS 1607/12 NZB; LSG NRW, Beschluss vom 29. November 2012 - L 19 AS 1283/12 B; LSG Hessen, Beschluss vom 1. Februar 2013 - L 6 AS 817/12 B; a. A. Dau, in: jurisPR-SozR 7/2013; Lenze, info also 2011, 3).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2013 - L 15 BK 1/13

    Kinderzuschlag; Anrechnung von Elterngeld; Verfassungskonformität

    In der Rechtsprechung der Landessozialgerichte besteht breite Übereinstimmung darin, dass die Novellierung von § 10 Abs. 5 BEEG unter Berücksichtigung der vom Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 11. März 2010 (Az. 1 BvR 3136/09) zur Anrechnung des Kindergeldes aufgestellten Grundsätze und seiner Entscheidung vom 20. April 2011 (Az. 1 BvR 1811/08) zur Stichtagsregelung im Rahmen der Gewährung von Elterngeld der Verfassung entspricht (LSG NRW, Beschl. v. 19. April 2013, Az. L 2 AS 99/13 B, Rdnr. 12 bei juris; LSG Rheinland-Pfalz, urteil v. 12. März 2013, Az. L 6 AS 623/11, Rdnr. 27 - 28 bei juris; LSG Hessen, Beschl. v. 1. Februar 2013, Az. L 6 AS 817/12 B, Rdnr. 12 - 23 bei juris; LSG NRW, Beschl. v. 29. November 2012, Az. L 19 AS 1283/12 B, Rdnr. 24 - 28; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 22. Oktober 2012, Az. LL 14 AS 1607/12 NZB, Rdnr. 6-12).
  • SG Lüneburg, 16.04.2013 - S 31 AS 132/11

    Berücksichtigung von Elterngeld als Einkommen i.S.d. § 11 SGB II;

    Die Vorschrift regelt keinen Anspruchsausschluss, sondern allein die Anrechnung von Einkommen auf das Arbeitslosengeld II. Eine solche Vorschrift kann es für Personen, die keinen Anspruch auf Fürsorgeleistungen haben, nicht geben (vgl. Hess. LSG, Beschluss v. 1.2.2013 - L 6 AS 817/12 B -, in juris).

    So liegt es auch beim Elterngeld, wenn der Gesetzgeber ab dem 1.1.2011 eine Anrechnung des Elterngeldes für nicht erwerbstätige Personen nicht mehr um den anrechnungsfreien Betrag von 300 EUR privilegiert (so auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 22.10.2012 - L 154 AS 1607/12 NZB - Hess LSG, Beschluss v. 1.2.2013 - L 6 AS 817/12 B -, a.a.O.).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 11.03.2014 - L 4 AS 398/13

    Angelegenheiten nach dem SGB II (AS) - Zur Rüge der Verfassungswidrigkeit der

    Aus diesem Grund wird in der obergerichtlichen Rechtsprechung einvernehmlich eine Verfassungswidrigkeit der Regelung in § 10 Abs. 5 Satz 1 BEEG verneint (vgl. z. B. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Oktober 2012, L 14 AS 1607/12 NZB; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. November 2012, L 19 AS 1283/12 B; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013, L 2 AS 99/13 B; Hess. LSG, Beschluss vom 1. Februar 2013, L 6 AS 817/12 B; Thür. LSG, Beschluss vom 9. April 2013, L 4 AS 1601/12 B; Sächsisches LSG, Beschluss vom 26. November 2013, L 3 AS 1270/12 B, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - L 2 AS 99/13
    Der Senat geht vielmehr unter Berücksichtigung von Wortlaut, Gesetzesmaterialien und den vom Bundesverfassungsgericht entwickelten Grundsätzen davon aus, dass die Verfassungsmäßigkeit von § 10 Abs. 5 BEEG hinreichend geklärt ist (so auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29.11.2012 - L 19 AS 1283/12 B; Beschluss vom 06.01.2012 - L 7 AS 1107/11 B; Beschluss vom 04.01.2012 - L 12 AS 2089/11 B; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 01.02.2013 - L 6 AS 817/12 B; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22.10.2012 - L 14 AS 1607/12 NZB).
  • SG Karlsruhe, 17.03.2014 - S 15 AS 694/14

    Einstweiliger Rechtsschutz - fehlender Anordnungsgrund und -anspruch -

    (2) Die bedarfsmindernde Berücksichtigung des Elterngeldes bei der Antragstellerin ist auch insofern verfassungsgemäß als sie anders behandelt wird als Bezieher von Elterngeld, die von der Regelung des § 10 Abs. 5 Satz 2 BEEG profitieren, weil sie vor der Geburt des Kindes, aufgrund dessen Elterngeld gezahlt wird, einer Erwerbstätigkeit nachgegangen sind (ebenso etwa LSG Hessen, Beschluss vom 1. Februar 2013 L 6 AS 817/12 B, juris, Rn. 14 ff.; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. März 2013 L 6 AS 623/11, juris, Rn. 28; SG Lüneburg, Urteil vom 16. April 2013 S 31 AS 132/11, juris, Rn. 30).
  • LSG Schleswig-Holstein, 26.09.2017 - L 6 AS 197/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beschwerde gegen die Ablehnung von

    Vielmehr ist die obergerichtliche Rechtsprechung einhellig von der Verfassungsgemäßheit dieser Vorschrift ausgegangen (vgl. LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. März 2013 - L 6 AS 623/11; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 22. Oktober 2013 - L 15 BK 1/13 - und vom 20. Februar 2015 - L 9 AS 417/13; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4. Dezember 2014 - L 2 AS 1009/13; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 9. April 2015 - L 29 AS 3139/12; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Juni 2016 - L 11 EG 1547/15) und hat z.T. explizit auch die hinreichenden Erfolgsaussichten für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe verneint (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Januar 2012 - L 7 AS 1107/11 B; Hessisches LSG, Beschluss vom 1. Februar 2013 - L 6 AS 817/12 B; Sächsisches LSG, Beschluss vom 26. November 2013 - L 3 AS 1270/12 B PKH; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. Januar 2015 - L 25 AS 3137/14 B PKH).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2015 - L 25 AS 3137/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Anrechnung von Elterngeld - Rechtsänderung

    Die diesbezüglichen verfassungsrechtlichen Fragestellungen, insbesondere die von den Klägern in diesem Zusammenhang gerügte Besserstellung derjenigen Leistungsberechtigten, die vor der Geburt des Kindes erwerbstätig waren und hieraus Einkommen erzielten, gegenüber solchen Leistungsberechtigten, die vor der Geburt des Kindes nicht erwerbstätig waren und hieraus kein Einkommen erzielten, dürften durch das Bundesverfassungsgericht geklärt sein (vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Oktober 2012 - L 14 AS 1607/12 NZB -, juris Rn. 7 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 29. November 2012 - L 19 AS 1283/12 B -, juris Rn. 25 ff., und vom 19. April 2013 - L 2 AS 99/13 B -, juris Rn. 10 ff.; Hessisches LSG, Beschlüsse vom 1. Februar 2013 - L 6 AS 817/12 B -, juris Rn. 16 ff., und vom 1. August 2013 - L 6 AS 378/13 -, juris Rn. 23 ff.; Thüringisches LSG, Beschluss vom 9. April 2013 - L 4 AS 1601/12 B -, juris Rn. 4 ff.; Sächsisches LSG, Beschluss vom 26. November 2013 - L 3 AS 1270/12 B PKH -, juris Rn. 14; Wiegand, BEEG, Stand 11/14, § 10 Rn. 12a).
  • LSG Hessen, 01.08.2013 - L 6 AS 378/13

    Anrechnung von Elterngeld auf die Leistungen nach dem SGB II (juris: SGB 2);

  • BSG, 25.07.2013 - B 4 AS 122/13 B
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