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   LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15 B ER   

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https://dejure.org/2016,7539
LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15 B ER (https://dejure.org/2016,7539)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15 B ER (https://dejure.org/2016,7539)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04. März 2016 - L 7 AS 2143/15 B ER (https://dejure.org/2016,7539)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einstweiliger Rechtsschutz; Streit über die Verpflichtung zur Zahlung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts an rumänische Staatsangehörige; Leistungsausschluss nach § 7 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 SGB II; Erbringung vorläufiger Leistungen bei Zuständigkeitskonflikt

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einstweiliger Rechtsschutz; Streit über die Verpflichtung zur Zahlung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts an rumänische Staatsangehörige; Leistungsausschluss nach § 7 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 SGB II ; Erbringung vorläufiger Leistungen bei Zuständigkeitskonflikt

  • rechtsportal.de

    Einstweiliger Rechtsschutz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Nürnberg, 30.01.2014 - 7 UF 54/14

    Wirksamkeitsvoraussetzungen für übereinstimmende Sorgeerklärungen nicht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15
    Ob eine darüber hinaus gehende förmliche Erklärung abgegeben worden ist oder noch abzugeben ist (vergl. OLG Nürnberg, Beschluss vom 30.01.2014 - 7 UF 54/14), ist im Hauptsacheverfahren zu klären.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.04.2013 - L 20 SO 453/11
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15
    Der aus der Anwendung von § 43 SGB I folgende Erstattungsanspruch nach § 102 SGB X erfordert die grundsätzliche Rechtmäßigkeit der vorläufig erbrachten Leistungen (allg. Meinung, vergl. nur LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15.04.2013 - L 20 SO 453/11 mwN), die gegeben ist, weil es sich bei der Frage, ob der Ausschlusstatbestand des § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II eingreift, als Folge der Rechtsprechung des BSG aus Dezember 2015 nicht um den Streit um eine materielle Anspruchsvoraussetzung, sondern um die Eröffnung eines Kompetenzkonfliktes handelt.
  • BSG, 29.04.2015 - B 14 AS 31/14 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung eines Verwaltungsakts mit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15
    Vorläufig bewilligte Leistungen sind daher als aliud gegenüber endgültigen Leistungen anzusehen, deren Bewilligung keine Bindungswirkung für die endgültige Leistung entfaltet (BSG, Urteil vom 29.04.2015 - B 14 AS 31/14 R mwN) und die daher unabhängig von der Ablehnung endgültig zustehender Leistungen erbracht werden können.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.12.2015 - L 7 AS 1466/15

    Beschwerde des Leistungsträgers gegen seine einstweilige Verpflichtung zur

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15
    Denn der Antragsgegner als Träger von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (§§ 6, 44 b Abs. 1 SGB II) ist nach § 43 SGB I zur Erbringung vorläufiger Leistungen verpflichtet (ständige Rechtsprechung des Senats, vergl. nur Beschluss vom 16.12.2015 - L 7 AS 1466/15 B ER).
  • BSG, 30.01.2013 - B 4 AS 54/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - kein Leistungsausschluss wegen Aufenthalts

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15
    Unterliegt der Antragsteller dem Leistungsausschluss nicht, weil er über ein anderweitiges Aufenthaltsrecht verfügt (hierzu BSG, Urteil vom 30.01.2013 - B 4 AS 54/12 R), ist der Antragsgegner für die Zahlung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts zuständig.
  • BSG, 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15
    Das BSG hat mit Urteilen vom 03.12.2015 (ua B 4 AS 44/15 R - juris) sowie vom 16.12.2015 (B 14 AS 15/14 R, B 14 AS 18/14 R, B 14 AS 33/14 R - Terminbericht Nr. 61/15) entschieden, dass sowohl für Arbeitsuchende, als auch für Personen, die in Ermangelung von Erfolgsaussichten bei der Arbeitsuche nicht über eine Freizügigkeitsberechtigung verfügen, zumindest Sozialhilfeleistungen im Ermessenswege zu erbringen sind, wenn - wie bei dem Antragsteller - ein verfestigter Aufenthalt (über sechs Monate) vorliegt.
  • BSG, 16.12.2015 - B 14 AS 18/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15
    Das BSG hat mit Urteilen vom 03.12.2015 (ua B 4 AS 44/15 R - juris) sowie vom 16.12.2015 (B 14 AS 15/14 R, B 14 AS 18/14 R, B 14 AS 33/14 R - Terminbericht Nr. 61/15) entschieden, dass sowohl für Arbeitsuchende, als auch für Personen, die in Ermangelung von Erfolgsaussichten bei der Arbeitsuche nicht über eine Freizügigkeitsberechtigung verfügen, zumindest Sozialhilfeleistungen im Ermessenswege zu erbringen sind, wenn - wie bei dem Antragsteller - ein verfestigter Aufenthalt (über sechs Monate) vorliegt.
  • BSG, 16.12.2015 - B 14 AS 15/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15
    Das BSG hat mit Urteilen vom 03.12.2015 (ua B 4 AS 44/15 R - juris) sowie vom 16.12.2015 (B 14 AS 15/14 R, B 14 AS 18/14 R, B 14 AS 33/14 R - Terminbericht Nr. 61/15) entschieden, dass sowohl für Arbeitsuchende, als auch für Personen, die in Ermangelung von Erfolgsaussichten bei der Arbeitsuche nicht über eine Freizügigkeitsberechtigung verfügen, zumindest Sozialhilfeleistungen im Ermessenswege zu erbringen sind, wenn - wie bei dem Antragsteller - ein verfestigter Aufenthalt (über sechs Monate) vorliegt.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.05.2015 - L 7 AS 139/15
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15
    Auch hinsichtlich der Kosten der Unterkunft und Heizung liegt ein Anordnungsgrund vor (ständige Rechtsprechung des Senats, vergl. nur Beschluss vom 04.05.2015 - L 7 AS 139/15 B ER), weshalb der Anschlussbeschwerde stattzugeben ist.
  • BSG, 16.12.2015 - B 14 AS 33/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15
    Das BSG hat mit Urteilen vom 03.12.2015 (ua B 4 AS 44/15 R - juris) sowie vom 16.12.2015 (B 14 AS 15/14 R, B 14 AS 18/14 R, B 14 AS 33/14 R - Terminbericht Nr. 61/15) entschieden, dass sowohl für Arbeitsuchende, als auch für Personen, die in Ermangelung von Erfolgsaussichten bei der Arbeitsuche nicht über eine Freizügigkeitsberechtigung verfügen, zumindest Sozialhilfeleistungen im Ermessenswege zu erbringen sind, wenn - wie bei dem Antragsteller - ein verfestigter Aufenthalt (über sechs Monate) vorliegt.
  • BVerfG, 21.07.2010 - 1 BvR 420/09

    Elternrecht des Vaters

  • SG Mainz, 18.04.2016 - S 3 AS 149/16

    Vorlagebeschluss an das BVerfG - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

    1.2.9 Dem BSG haben sich inzwischen - jeweils im Rahmen von Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes und vorbehaltlich einer Prüfung im Hauptsacheverfahren - die 17. Kammer des SG Darmstadt (Beschluss vom 04.12.2015 - S 17 SO 211/15 ER - Rn. 28 ff.), der 7. Senat des LSG Nordrhein-Westfalen (Beschlüsse vom 16.12.2015 - L 7 AS 1466/15 B ER - Rn. 14, vom 17.12.2015 - L 7 AS 1711/15 B ER - Rn. 12, vom 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15 B ER - Rn. 14, vom 22.03.2016 - L 7 AS 354/16 B ER, L 7 AS 355/16 B - Rn. 10 und vom 07.04.2016 - L 7 AS 288/16 B ER - Rn. 20 f.), der 25. Senat des LSG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 21.12.2015 - L 25 AS 3035/15 B ER - Rn. 8), die 128. Kammer des SG Berlin (Beschluss vom 04.01.2016 - S 128 AS 25271/15 - Rn. 32 ff.), der 28. Senat des LSG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 15.01.2016 - L 28 AS 3053/15 B ER - Rn. 8), die 3. Kammer des SG Kassel (Beschluss vom 21.01.2016 - S 3 AS 217/15 ER - Rn. 46), die 11. Kammer des SG Mainz (Beschluss vom 27.01.2016 - S 11 AS 7/16 ER - nicht veröffentlicht), die 62. Kammer des SG Dortmund (Beschluss vom 11.02.2016 - S 62 SO 43/16 ER - Rn. 23 ff.), der 19. Senat des LSG Nordrhein-Westfalen (Beschlüsse vom 24.02.2016 - L 19 AS 1834/15 B ER, L 19 AS 1835/15 B - Rn. 18, vom 24.03.2016 - L 19 AS 289/16 B ER - Rn. 28 und vom 14.04.2016 - L 19 AS 576/16 B ER - Rn. 2), die 26. Kammer des SG Neuruppin (Beschluss vom 22.03.2016 - S 26 AS 378/16 ER - Rn. 20 ff.) und der 6. Senat des LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.04.2016 - L 6 AS 2249/15 B ER, L 6 AS 21/16 B - Rn. 20) angeschlossen (grundsätzlich dem BSG folgend, eine Ermessensreduzierung auf Null jedoch ablehnend: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13.04.2016 - L 23 SO 46/16 B ER, L 23 SO 47/16 B ER PKH -, Rn. 21 ff.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13.04.2016 - L 15 SO 53/16 B ER - Rn. 23 ff. und LSG Hamburg, Beschluss vom 14.04.2016 - L 4 AS 76/16 B ER - Rn. 8 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2016 - L 7 AS 1045/16

    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II ;

    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Senats im einstweiligen Rechtsschutzverfahren (vergl. Beschlüsse vom 16.12.2015 - L 7 AS 1466/15 B ER, vom 17.12.2015 - L 7 AS 1711/15 B ER, vom 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15 B ER, vom 22.03.2016 - L 7 AS 354/16 B ER, vom 05.04.2016 - L 7 AS 453/16 und vom 07.04.2016 - L 7 AS 288/16 B ER) ist der Antragsgegner als Träger von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (§§ 6, 44b Abs. 1 SGB II) nach § 43 SGB I zur Erbringung vorläufiger Leistungen verpflichtet.

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (grundlegend Beschluss vom 04.05.2015 - L 7 AS 139/15 B ER mit zustimmender Anmerkung Siebold, ASR 2015, 109; vergl. auch Beschlüsse vom 16.11.2015 - L 7 AS 1729/15 B ER, vom 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15 B ER und vom 13.04.2016 - L 7 AS 507/16 B ER) ist der Antragsgegner zur Zahlung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts einschließlich der Kosten der Unterkunft zu verpflichten.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.03.2017 - L 7 AS 228/17

    Leistungen SGB II ; Nicht EU-Ausländer; Verpflichtung zur Wohnsitznahme;

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (grundlegend Beschluss vom 04.05.2015 - L 7 AS 139/15 B ER mit zustimmender Anmerkung Siebold, ASR 2015, 109; vgl. auch Beschlüsse vom 16.11.2015 - L 7 AS 1729/15 B ER, vom 04.03.2016 - L 7 AS 2143/15 B ER und vom 13.04.2016 - L 7 AS 507/16 B ER) ist für den Anordnungsgrund nicht erst ein akut drohender Verlust der Wohnung erforderlich.
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